Ursula Hass - Kirsch und der Ring der Keltengöttin

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Kirsch und der Ring der Keltengöttin: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf einem schlossähnlichen Landgut wird der Ring der Keltengöttin Brighid einem elitären Publikum präsentiert. Doch während dieses Tea-Dinners wird der Ring gestohlen, quasi unter den Augen des Gesetzes, denn auch der Schwarzwälder Kommissar Kirsch war eingeladen. Aber Kirsch muss nicht nur den Ring wiederfinden, auch der erste Mord an Linette, dem Hausmädchen, ist aufzuklären. Und auch die Eigentümer des Landgutes verhalten sich mehr als mysteriös und so sind viele Irrungen und Wirrungen und natürlich weitere Morde angesagt. Kirschs Ermittlungen führen auch in die Schweiz und nach Frankreich und so wird auch Kirsch das Opfer von Entführern und ob er aus dieser Geschichte wieder heil in seiner Heimat ankommt, das bleibt bis zum Schluss spannend.

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Kirsch wachte an diesem merkwürdigen Traum auf und stellte erfreut fest, dass er wieder in seinem Bett in Wiesenbach lag. Kein Ring war weit und breit zu sehen.

„Das fängt ja gut an“, dachte Kirsch bei sich und legte sich auf die Seite und bald war er auch wieder eingeschlafen. Aber es gab keine Fortsetzung des Traums.

Am Morgen wachte Kirsch gutgelaunt auf. Den Traum hatte er schon wieder vergessen. Moni werkelte auch schon in der Küche und pfiff so ein Liedchen vor sich hin.

„Gut geschlafen, Kirsch“, wollte sie schließlich von ihrem Ehemann wissen, der nur nickte.

Es war schon so ein herrlicher Kaffeeduft im Raum und er freute sich auf einen guten Kaffee und frische Brötchen mit Honig und Marmelade.

„Du warst schon in der Bäckerei?“, stellte er seine Frage direkt an Moni, die nickte und lachte.

„Ja, du Langschläfer, schau mal auf die Uhr. Es ist schon nach 9 Uhr. Du weißt ja, dass ich eine Frühaufsteherin bin und ich war auch schon bei Frau Schnell und habe mich bei ihr mit einem Blumenstrauß aus dem Garten für die Pflege meiner Blumen bedankt“, erzählte Moni glücklich.

„Jetzt trinken wir erst mal Kaffee und dann schauen wir, was wir heute noch unternehmen könnten, denn am Montag ist wieder „Kiminaltango“ angesagt, lachte Kirsch und freute sich über den schönen Sonntagmorgen.

„So, so Kriminaltango tanzt du da, mit wem denn, mit der Staatsanwältin oder mit Helen“, lachte auch Moni und ging ins Schlafzimmer, um die Betten zu machen.

„Was machen wir denn heute noch? Hier herumsitzen will ich nicht den ganzen Tag, das muss ich dann wieder nächste Woche im Kommissariat“, meinte Kirsch und machte schon mal Vorschläge.

„Wollen wir die Wanderstiefel packen und an den Feldberg fahren oder ins Elsass“, hatte Kirsch weitere Vorschläge parat und wartete gespannt auf Monis Antwort.

„Du weißt doch, dass ich diese Orte liebe“, sagte Kirsch noch etwas leise, mehr zu sich selbst, und seine Augen bekamen einen seltsamen Glanz.

„Ja, Kirsch, du kannst es dir aussuchen, ich mache alles mit“, erwiderte darauf Moni, die schon mal in den Keller lief, um die Stiefel und die Rucksäcke zu holen.

„Allerdings habe ich jetzt nicht so viel im Haus, das wir verspeisen könnten auf unserer Wanderung, aber ein schönes Stückchen Speck ist noch da, Brot habe ich schon mitgebracht und außerdem können wir auch irgendwo einkehren, was meinst du, Bernhard?“

Für Kirsch war es ganz ungewohnt, dass Moni Bernhard zu ihm sagte. Das kam nicht so oft vor, das waren keine großen Augenblicke, ansonsten gefiel ihr der Name „Kirsch“ so gut. Er war kurz und bündig und das passte einfach besser zur pragmatischen Moni.

„Bernhard meint“, sagte lachend Kirsch zu ihr „wir fahren an den Feldberg, da denke ich nicht immer wieder an den Keltenring. Moni, ich hab nämlich so ein komisches Gefühl, dass mit dem Keltenring noch genügend Arbeit auf mich zukommt“, entgegnete Kirsch immer leiser werdend.

„Du immer mit deinen Gefühlen und Ahnungen, was soll schon geschehen?“, beruhigte Moni ihren Mann, der immer etwas pessimistischer war als sie.

„Also dann nichts wie los – der Berg ruft!“, ging Kirsch schon mal gleich ins Badezimmer, um sich herzurichten.

„Dann kehren wir in einer gemütlichen Wirtschaft im Schwarzwald ein!“, freute sich Moni schon auf ein deftiges Essen.

„Wir stellen den Wagen in Hinterzarten ab und dann wandern wir zum Feldsee und wenn du noch Lust und Muße hast, dann gehen wir den Berg noch hoch zum Feldberg, das wär doch was“, meinte Moni zu Kirsch.

„Ja, so machen wir es, wenn ich meine praktische Frau nicht hätte“, nickte Kirsch so vor sich hin und freute sich auch auf einen schönen Sonntag und eine schöne Wanderung in der noch sommerlich warmen Schwarzwaldluft.

Kapitel 2

K irsch kam mit gebräunter Haut und einem schönen Vollbart ins Kommissariat und Helen erschrak fast vor ihm, denn mit seinem Vollbart erkannte sie ihn nicht gleich und war schon etwas verwundert, dass ein fremder Mann so ohne weiteres ins Kommissariat hereinschneite.

„Helen, erkennst du mich nicht?“, lachte Kirsch, als er die leicht verdatterte Helen bemerkte.

„Ach, Herr Kirsch, wo haben Sie denn Ihren schönen Schnauzer gelassen?

Der wollte mal in der Ostsee schwimmen“, machte Kirsch ein weiteres Späßchen mit Helen, die Kirsch aber lieber mit dem Schnauzer, als mit dem Vollbart, sah.

„Morgen rasiere ich mir den wieder ab Helen, versprochen, dann erkennst du auch deinen Chef wieder“, lachte Kirsch, der sich halt einfach den Kollegen als Vollbartträger präsentieren wollte.

„Ist das recht, Helen?“, meinte Kirsch trocken.

„Ja, versprochen, Ihr Schnauzer gefällt mir auf jeden Fall besser, der hüpft nämlich immer so schön, wenn Sie nicht zufrieden sind“, antwortete Helen mit einem kleinen Augenaufschlag.

„Ist ja gut, Helen, ich weiß das jetzt und werde mich künftig in meinem Urlaub daran halten“, freute sich Kirsch sichtlich über die gelungene Überraschung.

„Wo ist denn Eugen?“, fragte Kirsch kurz in die Runde, wo sich auch die anderen Kollegen gerade eingefunden hatten.

„Eugen holt noch ein paar Brötchen für uns zum Kaffee, damit die Besprechung dann beginnen kann“, antwortete Helen.

„Aber erst schau ich mal die Post durch, hast du sie mir gerichtet?“, fragte Kirsch nach.

Und dann widmete sich Kirsch der Post, denn in den drei Wochen blieb doch einiges liegen. Helen hatte alles fein säuberlich sortiert, damit Kirsch es etwas leichter hatte beim Durchsehen und Durchblättern.

„Immer noch kein Fahndungserfolg? Ist Isa Burger ist immer noch auf der Flucht, wie ich sehe“, seufzte Kirsch laut vor sich hin.

„Hätte ich mir ja denken können, Isa Burger ist zu raffiniert, als dass sie den Kollegen ins Netz geht“, jammerte er dann leise weiter.

Auch Eva Zorn aus Hannover hatte einen Brief geschrieben und einen Artikel aus der Zeitschrift „Augenblick mal“ über Wiesenbach herausgeschnitten und mitgeschickt.

„Die Überschrift gefällt mir jetzt aber gar nicht“, kommentierte Kirsch den Artikel.

Wiesenbach hat seinen „Gift-Secco-Mord“ immer noch nicht ausgelöffelt, war zu lesen und auch Kommissar Kirsch wurde erwähnt. Nicht gerade vorteilhaft war auch das Geschriebene über ihn. Kommissar Kirsch rätselt noch immer, wo sich die Anführerin der Mordserie in Wiesenbach aufhält und auch der angekündigte „vierte Mann“, ihr anscheinender Kompagnon, konnte auch noch nicht gefasst worden. Dann wird noch ausführlich über die Morde in Wiesenbach berichtet.

Kirsch schnappte sich die Unterlagen und legte sie in die hinterste Ecke des Schrankes.

„Das ist jetzt Vergangenheit“, sagte er zu sich selbst und um seine Mundwinkel zuckte es nur so auf und ab, aber der Vollbart blieb ganz ruhig, er konnte nicht so hüpfen, wie der beliebte Schnauzer.

„Schauen wir in die Zukunft“, bemerkte Kirsch etwas steif, bevor er sich den heimatlichen Genüssen, seinem geliebten Kaffee und einem Croissant widmete.

Und als er die Zeitungen noch rasch durchblätterte, fielen ihm auch noch die Anzeigen mit der Bewerbung für den neuen Tourismusmanager und den Geschäftsführer der Winzergenossenschaft in die Augen.

„Da bin ich echt mal gespannt, wer sich da bewirbt“, meinte Kirsch mehr zu Helen, denn so ganz geheuer war es ihm nicht mit den Bewerbungen und er hoffte natürlich, dass sich alles zum Bessern für Wiesenbach finden würde.

„Helen und Eugen, wisst ihr schon, wie viel Bewerbungen eingegangen sind?“, fragte Kirsch nach.

„Nein, Chef, das hat Bürgermeister Wohlgemuth zur Chefsache erkoren und es ist sozusagen Geheimsache“, versicherten die beiden Assistenten und fügten noch an, dass auch schon die hiesigen Journalisten nachgefragt hatten, aber keine Antwort erhalten haben.

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