Ursula Hass - Kirsch und der Ring der Keltengöttin

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Kirsch und der Ring der Keltengöttin: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf einem schlossähnlichen Landgut wird der Ring der Keltengöttin Brighid einem elitären Publikum präsentiert. Doch während dieses Tea-Dinners wird der Ring gestohlen, quasi unter den Augen des Gesetzes, denn auch der Schwarzwälder Kommissar Kirsch war eingeladen. Aber Kirsch muss nicht nur den Ring wiederfinden, auch der erste Mord an Linette, dem Hausmädchen, ist aufzuklären. Und auch die Eigentümer des Landgutes verhalten sich mehr als mysteriös und so sind viele Irrungen und Wirrungen und natürlich weitere Morde angesagt. Kirschs Ermittlungen führen auch in die Schweiz und nach Frankreich und so wird auch Kirsch das Opfer von Entführern und ob er aus dieser Geschichte wieder heil in seiner Heimat ankommt, das bleibt bis zum Schluss spannend.

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Dann plötzlich klingelte schon sein Handy und am Apparat war natürlich Eugen.

„Hallo Chef, wie geht’s und steht’s, ich bin pünktlich da und hole Sie ab“, rief Eugen, dessen laute Stimme direkt aus dem Handy von Kirsch zu Moni herüber schallte.

„Eugen, nicht so laut“, prustete Kirsch ins Handy, „du weckst ja alle Leute auf. Danke, dass du uns nicht vergessen hast und uns pünktlich abholst. Wir sind so gegen 17 Uhr in Wiesenbach.“

„Prima, Chef, ich bin da“, sagte Eugen und dann war das Handy von Kirsch auch schon abgeschaltet.

Kirsch und seine Moni freuten sich jetzt wieder auf ihr Zuhause. Der Urlaub war schön und den genossen die beiden auch, aber nach Hause zu kommen war auch wieder schön und jeder der beiden hing seinen Gedanken nach, was ihn wieder zuhause erwarten würde.

„Hoffentlich sind noch alle Blumen heil“, bemerkte Moni zu Kirsch und vor ihren Augen tat sich ihr kleines, aber buntes Blumenparadies auf.

Frau Schnell, die Nachbarin war ja auch eine Blumennärrin wie sie selbst und so war sie überzeugt, dass die Blumen schön gepflegt wurden. Und schon rumpelte der Regionalzug los und hatte dann in ca. 30 Minuten Wiesenbach erreicht.

Wiesenbach hat einen schönen Bahnhof, weil es schon viele Jahre eine Eisenbahnerstadt war, denn zwei Bahnlinien kreuzen hier den Bahnhof, die Schwarzwaldbahn, die bis an den Bodensee fährt und die Intercity-Linie mit direktem Anschluss an die Schweiz. Aber auch eine Verbindung nach Straßburg und Frankreich gibt es in Wiesenbach. Und so rauschen die Züge von hier bis nach Paris, bis Zürich und Mailand am kleinen Wiesenbach vorbei.

„Moni hilf mir mal, die Koffer runterzuholen“, richtete Kirsch wieder seinen Befehlston an seine Frau, die ihn natürlich beflissen unterstützte.

Schnell wuchteten sie den schweren Koffer auf den Gang und schoben sich und den Koffer langsam in Richtung Ausgang zu.

„Schau Moni, da vorne steht Eugen, schön, dass er auch auf den Bahnsteig kommt und uns abholt, dann müssen wir nicht so schwer tragen“, rief Kirsch ihr zu, die nur noch nicken konnte. Denn plötzlich ruckelte es und der Zug hielt und Moni flog fast einem anderen Mann in den Arm.

„Nicht so stürmisch, junge Frau“, lachte der Mann nur, als er sie auffing.

Moni war ziemlich erschrocken und beschämt richtete sie ihre braunen Augen auf den Mann und musterte ihn. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, aber so richtig einordnen, konnte sie ihn nicht.

„Wird mir schon noch einfallen“, dachte Moni, die sich rasch eine Entschuldigung murmelnd dem Mann zuwandte und sich dann aus den Armen des Mannes befreite, der sie anscheinend gerne aufgefangen hatte.

„Bitte, entschuldigen Sie das kleine Malheur“, lächelte auch sie und schaute dann schnell zu Kirsch.

Kirsch stand schon auf dem Bahnsteig und half ihr dann aus dem Zug.

Eugen kam auch schon angerannt und nahm mit leichter Hand den schweren Koffer von den beiden. Moni band sich ihre Handtasche um die Schulter, nahm den kleinen Koffer und Kirsch hatte noch zwei Taschen zu tragen .

„Ganz schön viel Gepäck, Chef“, rief Eugen Kirsch kurz zu, denn irgendwie musste Eugen auch schon nach Luft schnappen.

„Haben Sie noch Kartoffeln geladen?“, lachte Eugen, als er den schweren Koffer weiterschleppte.

„Nein, aber du weißt ja, man muss halt doch einige Klamotten mitnehmen. An der Ostsee ist es nicht so warm wie am Oberrhein. Aber irgendwie kommt es mir vor, dass es da oben im Norden auch immer wärmer wird“, meinte Kirsch zu Eugen, der nur nickte.

„Wo hast du das Auto stehen?“, wollte Kirsch von Eugen wissen, der nur nach vorne blickte, in die Richtung zeigte und schnurstracks zum Auto lief.

„Moni geht’s noch?“, fragte Kirsch leise, denn auch Moni schnappte auch immer mal wieder nach Luft.

„Nächstes Jahr nehmen wir aber nicht mehr so viel an Kleidung mit“, brachte Kirsch nur noch kurz hervor und dann waren sie auch schon am Auto angelangt.

Als die Koffer verstaut waren, fuhren sie los zum Kirsch-Haus in Wiesenbach. Es war ein Schwarzwaldhaus „en miniature“, schon Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und einfach schnuckelig anzusehen mit den kleinen Gardinen, einem Erker und den vielen Blumenkästen rund ums Haus, in denen die verschiedensten Blumen blühten.

„Das Haus steht ja noch!“, war alles war Kirsch hervorbrachte und Moni hatte nur noch Augen für ihre Blumen.

„Frau Schnell ist wirklich zuverlässig, alles blüht“, freute sie sich, als sie ihr Anwesen sah und den Garten drum herum begutachtete.

„Gut, dass es Frau Schnell, die Nachbarin gibt, die hat gut auf das Haus aufgepasst“, bemerkte Moni dann weiter zu Kirsch.

Gleich darauf verschwand sie im Haus.

„Eugen komm mit rein und trink einen Wein oder ein Bier mit uns und dann musst du mir alles haarklein erzählen, was in der Zwischenzeit in Wiesenbach passiert ist“, bat Kirsch Eugen, der sich nicht zweimal bitten ließ und schon mal im kühlen Wohnzimmer Platz nahm.

„Ich würde ein Bier trinken, das ist bei diesen Temperaturen einfach besser.“

„Mal schauen, was noch im Kühlschrank ist, aber ich habe einige Flaschen reingetan, bevor wir fortgefahren sind, ich weiß doch, dass du gerne ein Bierchen trinkst.“

„Eigentlich hätte ich dir ja was von der Ostsee mitbringen müssen, ein kühles „Flens“ wäre jetzt auch gut, aber das Gepäck, du verstehst“, entschuldigte sich Kirsch quasi bei Eugen, dass es kein „Flens“ gab.

„Ist nicht schlimm, ich trinke auch gerne ein gutes, heimatliches, Schwarzwälder Bier“, bemerkte Eugen.

„Übrigens ich habe schon mal das „Flens“ auch bei uns entdeckt, Chef“, warf er dann noch dazwischen ein.

Und dann fing Eugen an zu erzählen.

„Ein TV-Team war vor ein paar Tagen in Wiesenbach und hat einen Bericht über den antiken Schatz des Ehepaares von Monroe für das Fernsehen gedreht. Es gibt da einen ganz besonderen Ring, einen Keltenring, von unschätzbarem Wert.“

„Darüber wurde im Fernsehen berichtet?“, fragte Kirsch ungläubig nach.

„Ja, Chef“, versicherte er heftig.

„Ich hab es auch erst nicht glauben wollen, weil das heizt ja die Diebe richtig an“, gab er weiter zu bedenken.

„Da kommt Arbeit auf uns zu, das spüre ich schon in meinem kleinen Zeh‘“, meinte Kirsch noch gelassen, aber mit angespannter Stimme und gerunzelter Stirn.

„Ach, Chef, malen Sie doch nicht schon jetzt den Teufel an die Wand. Das ist alles ganz gut abgesichert. Ich war ja dabei, sozusagen als Aufpasser vom Dienst.“

„Du mit deiner Gutgläubigkeit, aber wir wollen uns jetzt den Abend nicht verderben lassen“, meinte Kirsch nachgiebig und prostete ihm kräftig zu, denn auch Kirsch freute sich wieder auf sein Zuhause.

Eugen und Kirsch saßen noch ziemlich lange zusammen, denn es gab vieles zu berichten aus Wiesenbach.

Moni ging schon zu Bett, weil sie die lange Bahnfahrt doch etwas angestrengt hatte. Irgendwann fielen aber auch bei Kirsch die Augen zu und Eugen machte sich leise davon. Mitten in der Nacht wachte Kirsch auf und bemerkte, dass er auf dem Sessel eingeschlafen war. Das Bett zuhause ist doch das Beste und so wackelte Kirsch dann auch ins Schlafzimmer und legte sich zu seiner Moni ins Bett.

In der Nacht hatte er wieder so einen merkwürdigen Traum. Er war eingeschlossen in einem Raum, den er noch nie erblickt hatte. Alles strahlte und funkelte und ganz besonders ein Ring, der golden schimmerte und wunderbare kleine Schnörkel aufwies. Er wollte den Ring an sich nehmen, aber es gelang ihm nicht. Der Ring steckte fest und wenn er sich noch so anstrengte, der Ring wich nicht von der Stelle und war wie von magischer Hand festgehalten.

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