Roland M. Horn - UFOs, Roswell und der letzte Vorhang - Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens

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UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch stellt in erster Linie die Erkenntnisse des genialen Querdenkers Jacques Vallée vor – einen genialsten Denker in der UFO-Forschung.
Doch je tiefer ich in meine Recherchen eintauchte, desto klarer wurde mir, dass es noch andere äußerst interessante «UFO-bezogene» Themen gibt, die im deutschsprachigen Raum kaum bekannt sind.
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter. Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen in den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmte Sichtung der «Fliegenden Untertassen», die das «moderne UFO-Zeitalter» einleitete – letztend-lich menschlichen Ursprungs.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur «eventuell theoretisch» und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht entdeckt worden sind, möglich. Im Rahmen von Keels Theorie allerdings hat die Zeit nicht die Bedeutung, die wir ihr geben, und so wären Zeitreisen kein Problem, und auch im Rahmen von Vallées «Kontrollhypothese» wären sie sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus in der UFO-Forschung könnte eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen sein, als wir uns dies vorstellen können. Und zudem hat mich die Erkenntnis verblüfft, dass die Themen «UFOs» und «Nahtod-Erfahrungen» unmittelbar verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage «Gibt es ein Leben nach dem Tod?» näherkommen.
Den Schwerpunkt dieses Buches stellt aber letztlich das Wirken des Jacques Vallée dar.

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Vallée, der aus der originalen englischsprachigen Ausgabe von Sugrues Buch, das den Titel „There Is a River“ trägt, zitiert, schreibt im letzten Satz, dass Cayce „versuchte, sie in den Lichtstrahlen (beams of light) zu sehen“.

Das Vorhergesagte traf ein: Als Erwachsener wurde Cayce zum medialen Heiler und noch dazu zum Hellseher. Auch Keels „stille Kontaktler“, jene, die nicht an die Öffentlichkeit traten, machten Weissagungen, die z. T. eintrafen. Und während ein „Mr. Orlon“ vom Ashtar Intergalactic Command durch einen UFO-Kontaktler sprach, sprach beispielsweise u. a. ein Erzengel namens Halaliel durch den in Trance befindlichen Cayce. Diese Namen könnten gut „Deckidentitäten“ der Ultrairdischen sein, wie es nach Keel These tatsächlich auch zu erwarten ist.

Einige Komponenten von Keels Superspektrum wurden aus Platzgründen in John A. Keel und der Stein der Weisen überhaupt nicht oder nur am Rande aufgeführt. Dies soll an dieser Stelle nachgeholt werden.

Das Phänomen der Besessenheit überschneidet sich mit dem Mediumismus. Letztendlich ist Keel zufolge diese Besessenheit, als deren Verursacher gewöhnlich die Dämonen oder gar der Teufel selbst verantwortlich gemacht werden, nichts anderes als ein unverhohlener ungewollter Verwandter des Mediumismus. Der Körper und das Bewusstsein des Opfers würden zeitweise durch externe Intelligenzen beherrscht. Wenn der Zeuge und/oder Personen, die seinen Fall in dem Glauben, der Teufel sei es, durch den er besessen ist, untersuchen und versuchen, das Opfer zu heilen, nähme die kontrollierende Gestalt dessen Identität an, wie es im Fall eines UFO-Kontaktlers ist, bei dem die Intelligenz die Identität eines außerirdischen Besuchers annähme. Wie jene, könnten auch die Besessenen alle Fragen, die ihnen gestellt werde, beantworten – sie scheinen alles zu wissen: über das Opfer, über den Exorzisten. Sie kennen Details, die sie normalerweise gar nicht kennen dürften. So könnten sie wissen, wo zum Beispiel Onkel George seine wertvolle Uhr versteckt habe.

Spiritualismus sei im Grunde das Gleiche wie Besessenheit und das „Wir kommen aus dem Weltraum-Spiel“ sei das modernste von ihnen. Das Anwachsen von Jesus-Freaks und vielen anderen Kulten könnte eine Art von „negativer Liebe“ sein. Diese negative Liebe entstünde durch die überladenen Radio-Frequenzen, mit denen wir heutzutage ständig umgeben sind. Sie beeinträchtigten sich gegenseitig und produzieren manchmal das Zusammenbrechen elektrischer Mechanismen. Diese negativen Energien würden das gesamte Superspektrum überladen. Über drei Milliarden menschlicher Gehirne pumpten heute Signale in das Superspektrum. Da das die Erde umrundende enorme Feld aus menschlichen Energien in der Hauptsache aus negativen Anteilen wie Gefühlen, Hass, Voreingenommenheit, Angst und Gier bestünde, entstehe diese negative Liebe.

Um auf die „Jesus-Freaks“ und die anderen Kulte zurückzukommen, würden diese in einen Status der Besessenheit eintreten, die den Körper umgibt und ihre Leben zu Emotionen wie Skrupellosigkeit und Destruktivität für den Einzelnen verleiten würden, wie die Emotionen der Gefühle von Hass und Zorn der dämonisch Besessenen. Beide seien kosmische Systeme, die dazu dienen, Menschen zu „robotisieren“. Sowohl die Hexerei, schwarze Magie und auch die esoterischen Geheimorden böten Systeme an, um Elemente des Superspektrums zu kontrollieren.

„Kontrollieren“ – da sind wir gar nicht weit weg von Vallées Kontroll-Hypothese, aber auch der Beginn seiner „esoterischen Intervention“ korreliert hier mit Keels Ansätzen. Keel sagt, dass die Riten und der „Krimskrams“ dieser Gruppen lediglich Augenwischerei seien – ein Teil der Zielsetzung. Was wirklich zähle, sei die Energie der Beteiligten. Sie versuchten, durch ihre Riten ihre Energien zu leiten. Der Aufwand diese Energien zu intensivieren, ziehe neue Energie aus dem Superspektrum an, und gewöhnlich resultiere dies in einer Art Besessenheit und der ultimativen Zerstörung der Praktizierenden.

Jeder Bezugsrahmen stelle eigene Erklärungen für paranormale Manifestationen dar. Die Religionen beschworen Engel, ja selbst große Lichter, die sie für Gott selbst halten, herauf, während magische Handlungen Dämonen und Geister herbeiriefen. Im Prinzip sei alles das Gleiche: Personen mit mentalen Fähigkeiten drängen in das Superspektrum vor und bringen dort ihre Energien ein. Wenn Fragmente dieser Energien, die durch „menschliche Empfänger“ aufgelesen würden, und die Frequenzen sich dadurch änderten, würden die Energien in unsere Realität hinuntergebracht.

Dort, im Falle von Manifestation, verändern sie sich aus purer Energie zu atomarer Materie. Die Wesen, die so produziert würden, hätten keinen eigenen Verstand. Ihr Verstand sei teilweise erworben durch die „menschlichen Empfänger“ und zum anderen Teil mit dem Energiefeld des Superspektrums verbunden. Einige dieser Verwandlungen erlangten einen gewissen Grad an Unabhängigkeit. Sie wandern in unserer Dimension als Geister und Kobolde herum und seien solange harmlos, bis sie einen Gläubigen und Manifestationen innerhalb des Horizonts dieses Gläubigen fänden.

Während des Mittelalters glaubten Millionen von Menschen an Feen. Doch die Feen-Erscheinungen und die heilkundlichen Effekte auf die menschlichen Wahrnehmenden seien identisch mit jenen in der späteren spiritualistischen Epoche und der modernen „Periode der fliegenden Untertassen“. Während sich das „Spiel“ ändere, bleibe das Grundphänomen immer das gleiche.

Letztendlich seien alle paranormalen Erscheinungen vollkommen bedeutungslos, hätten jedoch einen subtilen darunterliegenden Zweck. Sie böten eine sehr effiziente Verschleierung, die die Gegenwart des wirklichen Phänomens und seines Zwecks tarne. Diese Tarnung und die wahre Natur des Phänomens korrekt zu interpretieren, könnte die endgültige Stufe der Entwicklung der Menschheit sein, meint Keel.

Keel erwähnt ebenso die Aura und erinnert an die Kirlianfotografie. Semjon Kirlian, ein sowjetischer Elektro-Installateur, fand heraus, dass man das Energiefeld bzw. die „Aura“, die den menschlichen Körper umgäbe, fotografieren könne, indem man starken und hochfrequenten Strom in die Person leite. Heute ist die Kirlianfotografie ein wichtiges Werkzeug in der Parapsychologie. Kirlians Fotografie des menschlichen Körpers demonstrierte, dass die alte chinesische Heilkunst der Akupunktur eine genaue Kenntnis der Aura, bzw. des Energiefeldes aufweise. Es gibt Menschen, die glauben, die „Aura“ sehen zu können. Zu diesen Menschen gehörte auch der bereits erwähnte Edgar Cayce.

Mit Keels Aussagen wird die „Aura“ aber ein Stück demystifiziert – das Wort Energiefeld klingt schon nicht mehr so „abgehoben“. Energie ist nach Keel der Schlüssel und wie bereits erwähnt, würde sich die „Energie“ durch ein Leuchten um scheinbar halluzinierte Personen bemerkbar machen. Für diese „strahlenden Menschen“ gibt es Beispiele weit über die Darstellungen von Heiligen, die Keel erwähnt, hinaus.

4. Strahlende Menschen, Sagen und John A. Keel

Zufällig stieß ich auf dem Blog des UFO-Forschers Wladislaw Iskander Raab auf einen sehr interessanten Artikel über „Strahlende Menschen“, in dem er auf das Buch Sagen aus Österreich hinweist. Tatsächlich befinden sich in diesem Buch einige Hinweise, die Keels Ansicht in diesem Punkt bestätigen könnten. Raab verweist zum einen auf die indischen Devas und zum anderen auf Sagen aus Österreich.

„Deva“ ist eine indische Bezeichnung für die „Gott dienenden“, die Himmlischen oder die Leuchtenden, die sich auf höheren Ebenen als die Menschen befinden. Deva kann mit „Götter“, „Halbgötter“ oder auch „überirdische Wesen“ übersetzt werden.

Doch kommen wir nun zu dem Buch „Sagen aus Österreich“.

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