Jeanny O'Malley - Die Stadt der lauernden Bestien

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Melissa, Mary und Jessie führten ein ganz normales Teenagerleben in ihrem kleinen Dorf, bis sie von einem Mädcheninternat in einer kleinen Stadt hörten, von der es hieß, dass sie Unheil bringe und verflucht sei. Doch trotz aller Warnungen lockte die Aussicht auf ein besseres Leben die Mädchen in das Internat. Erst ihre Neugier ließ die Mädchen erkennen, in welcher Gefahr sie sich befanden.
Melissas Neugier bringt sie in eine Situation, mit der sie im leben nicht gerechnet hat. Auf einmal ist das Mädcheninternat kein sicherer Ort mehr. Doch wer könnte den Mädchen helfen?
Ein Buch über den Drang nach Wissen und Freiheit, Freundschaft und Liebe. Kann man wirklich allen Menschen trauen?

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Am nächsten Morgen gingen wir drei Mädels zu der ersten Unterrichtsstunde in unseren Klassenraum. Wir bekamen Frau Winter als Klassenlehrerin und Vertrauenslehrerin. Frau Winter begrüßte uns recht herzlich. Dann bat Sie uns einen Fragebogen auszufüllen, indem wir mitteilen konnten, wie wir beruflich orientiert waren und wofür wir uns interessierten. Anhand der Antworten wurde ein entsprechender Stundenplan für uns ausgearbeitet. Ich wusste ja noch überhaupt nicht, was ich werden wollte. Ich schaute mir die Fächer an und wählte Schreibmaschinen- und Computerkurs, da ich dachte, so etwas kann man immer brauchen. Computer, so habe ich damals gehört waren auf dem Vormarsch und man sollte wenigstens die Grundkenntnisse bekommen. Danach nahm ich Kunst und Musik. Mehr wusste ich nicht, was ich sonst noch nehmen sollte. Die Fächer Sprache, Mathematik, Sport und eine Fremdsprache waren Pflicht. Es gab noch einen Schneiderkurs, einen Kochkurs einen Chemiekurs, einen Technikkurs, einen Musikkurs und einen Tanzkurs. Ein Feld war noch für ein Wunschfach übrig, das nicht üblicherweise angeboten wurde. Wenn zahlreiche Schülerinnen dasselbe wählen, wird geprüft, ob dieses Fach in den Unterricht mit eingebaut werden konnte.

Am Ende der Stunde sagte Mary zu mir: „Ich habe Musik, Kunst und Tanzen gewählt. Das ist mein Traumjob.“ Jessie ließ ihren Kopf sinken und meinte leise: „Und ich habe zunächst nichts passendes gefunden. Ich habe mich neben Kunst noch bei dem Schneiderkurs und bei dem Kochkurs angemeldet. Dann kann ich, wenn ich mal arbeitslos bin für meine Kinder Kleider nähen und für sie kochen. Das kann man immer brauchen.“ „Dafür sind wir ja hier. Im Laufe der Zeit werden wir immer mehr wissen, was wir später machen wollen. Deshalb gibt es doch diese Einrichtung. Umsonst gehen wir ja nicht noch drei Jahre zur Schule.“ setzte ich mich für unsere Träume ein.

Nach dem Abendessen in der Kantine fragte Mary: „Wo denkt ihr, kann man hier ein paar Jungs kennenlernen? Ich habe Bock mal wieder auf die Piste zu gehen.“ „Ich kenne mich hier noch nicht so gut aus. Ich würde sonst eine Disco vorschlagen.“ meinte Jessie aufgeregt. Danach fügte sie leise und traurig hinzu: „Vielleicht kann ich dort John vergessen. Ich denke ja, dass ich bei ihm nicht mehr landen kann.“

Von einem Nebentisch hörten wir eine Stimme einer Mitschülerin. Sie war schon länger in der Schule. Sie meinte freundlich: „Ich habe euer Gespräch zufällig mitbekommen. Ich gehe gleich mit meinen Freundinnen in die Disco. Ich kann euch mitnehmen.“ „Das ist furchtbar lieb von dir. Wir kommen gerne mit.“ dankte ich ihr mit einem Lächeln auf meinen Lippen. Mary und Jessie jubelten innerlich. Ich konnte ihre Freude in ihren Gesichtern erkennen.

In der Disco angekommen tranken wir Bier und tanzten zu der wilden Musik. Jessie lachte und brüllte durch die laute Musik zu uns: „Das ist hier ja sehr viel besser als in unserer Dorfkneipe oder die Tanzveranstaltungen in der Scheune.“ „Ja das finde ich auch. Und die Jungs hier sehen nicht so aus, wie all die blöden Trampel bei uns im Dorf, so wie Buster.“ rief Mary zurück. Ich lachte nur, hörte auch die Musik und tanzte mit meinem Glas Bier in der Hand.

So Abende in der Disco hatten wir bestimmt an jedem Wochenende. In der Woche über mussten wir ja in unsere Kurse gehen und lernen. Alle zwei Wochen schrieb ich einen Brief an meine Eltern. Ich schrieb sogar einen an John, indem ich ihm mitteilte, dass Jessie ihn sehr gerne hat und ihn gerne mal wiedersehen würde. Ich erwartete nichts davon, aber ich hatte es ihr versprochen. Ihr lag sehr viel daran.

Wir drei waren schon ein tolles Gespann. In der Disco machten wir die Männerherzen unsicher und im Kino sahen wir uns häufig den neusten Streifen an. In der Marktstraße erschienen wir auch oft, um uns neu einzukleiden.

In der Schule gefiel es uns von Tag zu Tag besser. Die Lehrer waren nett zu uns und die Kurse wurden gut unterrichtet. So vergingen bestimmt sechs Monate. Wir lernten die Woche über und gingen in unserer Freizeit zusammen durch die Stadt.

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