• Пожаловаться

Thomas Thiemeyer: Die Stadt der Regenfresser

Здесь есть возможность читать онлайн «Thomas Thiemeyer: Die Stadt der Regenfresser» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Thomas Thiemeyer Die Stadt der Regenfresser

Die Stadt der Regenfresser: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Stadt der Regenfresser»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche und archaische Macht. Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.
Dies ist die Geschichte von Carl Friedrich von Humboldt, der zusammen mit seinen Gefährten Oskar, Charlotte, Eliza und Wilma die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde bereist. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er selbst in Vergessenheit geriet, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
"Die Stadt der Regenfresser" ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.

Thomas Thiemeyer: другие книги автора


Кто написал Die Stadt der Regenfresser? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Stadt der Regenfresser — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Stadt der Regenfresser», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
2021 Thomas Thiemeyer Stuttgart Coverillustration Thomas Thiemeyer ePub - фото 1

© 2021 Thomas Thiemeyer, Stuttgart

Coverillustration: Thomas Thiemeyer

ePub : ISBN 9783948093297

Printausgabe Hardcover: ISBN 978-3-7855-6574-2

Printausgabe Taschenbuch: ISBN 978-3-7855-7409-6

Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht erlaubte Verwendung ist ohne schriftliche Zustimmung unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Verbreitung, Bearbeitung, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Verarbeitung in elektronischen Systemen.

www.thiemeyer.de

Für Bruni

Inhalt

Prolog

Teil 1 – Die Wiege der Rätsel

Kapitel 1 – Von dem Augenblick …

Kapitel 2 – Oskar erwachte mit …

Kapitel 3 – Die Treppe, die …

Kapitel 4 – Der Zweispänner raste …

Kapitel 5 – Als es Max …

Kapitel 6 – Harry Boswell erwachte …

Kapitel 7 – Nein!« Elizas Gesicht …

Kapitel 8 – Die junge Frau …

Kapitel 9 – Es war der …

Kapitel 10 – Harry Boswell benötigte …

Kapitel 11 – Charlotte war sofort …

Kapitel 12 – Es geht um …

Teil 2 – Der Atem des Windes

Kapitel 13 – Max Pepper hatte …

Kapitel 14 – Die dampfgetriebene Barkasse …

Kapitel 15 – Der Kutscher lenkte …

Kapitel 16 – Die Sonne war …

Kapitel 17 – Gouverneur Ernesto Alvarez …

Kapitel 18 – Das Tal des …

Kapitel 19 – Valkrys Stone ritt …

Kapitel 20 – Es war spät …

Kapitel 21 – Es war kurz …

Kapitel 22 – Es war der …

Kapitel 23 – Harry Boswell wälzte …

Kapitel 24 – Valkrys Stone konnte …

Kapitel 25 – Wir müssen weg …

Kapitel 26 – Oskar war etwa …

Kapitel 27 – Die Schüsse war …

Kapitel 28 – Die Treppen führten …

Kapitel 29 – Die Sicht war …

Kapitel 30 – Oskar schlug die …

Kapitel 31 – Es war früh …

Kapitel 32 – Oskar steckte mitten …

Kapitel 33 – Die ersten Schritte …

Kapitel 34 – Max Pepper stand …

Kapitel 35 – Das Linguaphon war …

Kapitel 36 – Es dauerte eine …

Kapitel 37 – Max reichte Valkrys …

Kapitel 38 – Oskar musste einen …

Kapitel 39 – Die Sonne stand …

Kapitel 40 – Die Figuren waren …

Kapitel 41 – Acht Stunden waren …

Kapitel 42 – Eine knappe Stunde …

Kapitel 43 – Über der Schlucht …

Kapitel 44 – Der Aufzug hielt …

Kapitel 45 – Die Steinerne Festung …

Kapitel 46 – Hoch über der …

Teil 3 – Die Königin der Sonne

Kapitel 47 – Am nächsten Morgen …

Kapitel 48 – Oskar beschirmte seine …

Kapitel 49 – Humboldt schlug Valkrys’ …

Kapitel 50 – Jetzt nur keine …

Kapitel 51 – Valkrys ließ ihr …

Kapitel 52 – Der Regen hatte …

Kapitel 53 – Valkrys war tot. …

Kapitel 54 – Berlin war in …

Encyclopedia Humboldtica

Danksagung

Über den Autor

Prolog

Januar 1893, irgendwo in den

peruanischen Anden …

Der Atem des Mannes ging stoßweise. Seine Haut glänzte im warmen Licht der Abendsonne. Schweiß, Blut und Staub hatten auf seiner Kleidung Spuren hinterlassen. Fleckig und zerknittert klebte der Stoff auf seiner Haut und ließ seine Arme und Beine darunter hervortreten. Der breite Hut, der ihn vor der südamerikanischen Sonne geschützt hatte, war ihm bereits vor Tagen verloren gegangen. Ein tragischer Verlust, bedachte man, welche Kraft die Sonne hier entfalten konnte. Nun drohten ihre Strahlen ihm auch noch das letzte bisschen Verstand auszudörren.

Sein schütteres Haar flatterte im aufkommenden Wind wie grauer Rauch. Nur langsam arbeitete sich der Mann vorwärts. Vorsichtig, einen Fuß vor den anderen setzend, bewegte er sich entlang eines schmalen Simses, den die innere Kraft der Erde vor Urzeiten aus der Felswand gebrochen hatte. Während er mit den Fingern in den Ritzen des rauen Granits nach Halt suchte, versuchte er krampfhaft, nicht nach unten zu schauen. Der Anblick des bodenlosen Abgrunds übte eine geradezu hypnotische Anziehungskraft aus. Er wusste um die verlockende Kraft der Tiefe. Sie konnte jeden – mochte er auch noch so schwindelfrei sein – irgendwann zu sich herabziehen.

Die Aussicht war gleichermaßen faszinierend wie erschreckend. Hin und wieder öffnete sich unter seinen Füßen eine Lücke zwischen den Wolken und erlaubte einen Blick in noch größere Tiefen. Dort schimmerte dunkel und geheimnisvoll der Urwald. Wie ein smaragdfarbenes Moospolster, dessen Oberseite an manchen Stellen von verirrten Sonnenstrahlen erhellt wurde, lag er da.

Der Mann schloss die Augen. Noch fester klammerten sich seine Finger in den Stein. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn er den Halt verlöre. Sein Sturz würde vermutlich eine halbe Ewigkeit dauern. Zum Glück gehörte er nicht zu den Menschen, die unter Höhenangst litten. Er hatte schon viele Berge erstiegen, war über die Mauerkronen turmhoher Ruinen geklettert und hatte Hängebrücken überquert, bei denen so manchen seiner Kollegen die Angst gepackt hätte. Aber dies hier war anders. Eine solch immense Felswand war mit dem Verstand nicht mehr zu erfassen. Hier versagten alle Vergleiche. Zwei Kilometer steil nach unten abfallend und mindestens einen Kilometer über seinem Kopf aufragend, bildete sie das größte vertikale Plateau, das je ein Mensch erblickt hatte. Ein Naturwunder, vor dem selbst die Victoriafälle in Afrika oder der Grand Canyon in Nordamerika wie billige Jahrmarktsattraktionen aussahen. Und als wäre das noch nicht genug, war er hier auf eine Kultur gestoßen, die so außergewöhnlich war, dass es ihm daheim kein Mensch glauben würde. Doch er verfügte über unwiderlegbare Beweise. Was er an seiner Seite in einer ledernen Umhängetasche mit sich führte, war wertvoller als alles, was er zu Hause auf seinem Bankkonto hatte. Wertvoller als sein Haus in New Jersey einschließlich des benachbarten Anwesens seiner Eltern. Dieser Schatz war in Zahlen nicht zu bemessen, auch wenn er eher geistiger denn materieller Natur war. Ein Schatz des Wissens, der das Leben der Menschen für immer verändern konnte.

Das einzige Problem bestand darin, ihn unversehrt nach Hause zu bringen. Denn wie bei allen großen Geheimnissen gab es auch hier jemanden, der verhindern wollte, dass etwas davon an die Öffentlichkeit geriet.

Über die Hälfte des Weges hatte er zurückgelegt, als er sich eine kleine Atempause gönnte. Die Sonne stand so niedrig, dass sein Körper einen langen Schatten auf die goldene Felswand warf. Vor sich konnte er bereits den Pfad erkennen, der in die Freiheit führte. Das Buschwerk und die dichten subtropischen Wälder boten ausreichend Versteckmöglichkeiten – vorausgesetzt, er erreichte sie, bevor die Sonne verschwand. Ein Abstieg bei Dunkelheit wäre reiner Selbstmord und die Nacht kam schnell in diesen Breitengraden. Zweihundertfünfzig Meter trennten ihn von seinem Ziel. Ein ganzer Viertelkilometer entlang eines Vorsprungs, nicht breiter als ein Handtuch – ohne Schutz, ohne Ausweg und ohne die Möglichkeit einer Abkürzung. Er saß hier wie auf dem Präsentierteller. Bisher hatte er Glück gehabt. Offenbar hatten seine Verfolger nicht damit gerechnet, dass er so tollkühn sein würde, diesen Weg einzuschlagen. Wenn sie ihn suchten, dann bestimmt an allen möglichen anderen Orten. Die Frage war nur: Wie lange noch? Wann würden sie auf den Gedanken kommen, dass er den Himmelspfad eingeschlagen hatte? Die Zeit wurde langsam knapp.

Schwitzend und kraftlos arbeitete er sich vorwärts. Hand für Hand, Fuß für Fuß, Schritt für Schritt.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Stadt der Regenfresser»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Stadt der Regenfresser» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Stadt der Regenfresser»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Stadt der Regenfresser» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.