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Thomas Thiemeyer: Der Palast des Poseidon

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Thomas Thiemeyer Der Palast des Poseidon

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Ein griechisches Frachtschiff kämpft sich durch die schwere See vor der Inselgruppe Santorin. Kurz darauf ist der Frachter verschwunden. Spurlos. Wie schon etliche Schiffe zuvor, die diese Stelle kreuzten.
Nur wenige Wochen nach seiner aufsehenerregenden Rückkehr aus der Stadt der Regenfresser nimmt Carl Friedrich Donhauser, genannt Humboldt, den Auftrag an, nach den verschwundenen Schiffen zu suchen. Zu diesem Zweck chartert er das modernste Forschungsschiff seiner Zeit, die Calypso. An Bord befindet sich eine Tauchkugel, die es möglich macht, sich mehrere Stunden unter Wasser aufzuhalten. Aber dann müssen Humboldt, Oskar, Charlotte, Eliza und Wilma viel länger unter der Wasseroberfläche bleiben als geplant. Mehr als 300 Meter unter dem Meer machen sie eine unglaubliche Entdeckung.
"Der Palast des Poseidon" ist der zweite Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.

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2021 Thomas Thiemeyer Stuttgart Coverillustration Thomas Thiemeyer ePub - фото 1

© 2021 Thomas Thiemeyer, Stuttgart

Coverillustration: Thomas Thiemeyer

ePub : ISBN 9783948093327

Printausgabe Hardcover: ISBN 978-3-7855-6574-2

Printausgabe Taschenbuch: ISBN 978-3-7855-7409-6

Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt. Jede vom Urheberrechtsgesetz nicht erlaubte Verwendung ist ohne schriftliche Zustimmung unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Verbreitung, Bearbeitung, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Verarbeitung in elektronischen Systemen.

www.thiemeyer.de

Für Max

Inhalt

Prolog

Teil 1 – Der Auftrag

Kapitel 1 – Kurz hinter dem …

Kapitel 2 – Der Mann war …

Kapitel 3 – Oskar erwachte mit …

Kapitel 4 – Die Tür der …

Kapitel 5 – Das Haus lag …

Kapitel 6 – Werden Sie den …

Kapitel 7 – Es ging bereits …

Kapitel 8 – Die Hitze in …

Kapitel 9 – Oskar verfolgte die …

Kapitel 10 – Der Norweger stand …

Kapitel 11 – Wehmütig blickte Oskar …

Kapitel 12 – Dr. Christos Papastratos …

Kapitel 13 – Das Wetter war …

Kapitel 14 – Charlotte beschirmte ihre …

Kapitel 15 – Oskar bemerkte sofort …

Kapitel 16 – Eine halbe Stunde …

Kapitel 17 – Charlotte griff Elizas …

Kapitel 18 – Schwer atmend erreichte …

Kapitel 19 – Der Norweger stand …

Kapitel 20 – Die Augen des …

Kapitel 21 – Die Werkhalle ragte …

Teil 2 – Die Tiefe

Kapitel 22 – Stavros Nikomedes legte …

Kapitel 23 – Die Calypso tanzte …

Kapitel 24 – Humboldt erwartete Oskar …

Kapitel 25 – Am nächsten Tag …

Kapitel 26 – Die Klippen von …

Kapitel 27 – Der Norweger duckte …

Kapitel 28 – Eine halbe Stunde …

Kapitel 29 – Charlotte war vor …

Kapitel 30 – Die Calypso wendete …

Kapitel 31 – Ich soll was?« …

Kapitel 32 – Oskar bemerkte ein …

Kapitel 33 – Großer Gott, seht …

Kapitel 34 – Der Anblick des …

Kapitel 35 – Ein weiteres Donnern …

Kapitel 36 – Der freie Fall …

Kapitel 37 – Charlotte blickte fassungslos …

Kapitel 38 – Der Norweger hatte …

Kapitel 39 – Ihre Quartiere waren …

Teil 3 – Der Verräter

Kapitel 40 – Drei Tage waren …

Kapitel 41 – Humboldt und seine …

Kapitel 42 – Oskar spürte, wie …

Kapitel 43 – Es ging bereits …

Kapitel 44 – Cagliostro holte sie …

Kapitel 45 – Die Zeit verging …

Kapitel 46 – Den Abenteurern verschlug …

Kapitel 47 – Die Bahnlinie endete …

Kapitel 48 – Charlotte konnte sich …

Kapitel 49 – Als sie drei …

Kapitel 50 – Clément wartete neben …

Kapitel 51 – Humboldt hielt sein …

Kapitel 52 – Wilma spürte, wie …

Kapitel 53 – Schlagartig gingen in …

Kapitel 54 – Der Norweger strich …

Kapitel 55 – Oskar assistierte Humboldt …

Kapitel 56 – Von einem donnernden …

Kapitel 57 – Einsam stapfte der …

Kapitel 58 – Der Aufprall war …

Kapitel 59 – Und was machen …

Kapitel 60 – Eine Ehrfurcht gebietende …

Kapitel 61 – Charlotte hatte die …

Kapitel 62 – Charlotte hatte ein …

Kapitel 63 – Die Bucht lag …

Kapitel 64 – Der Regen hatte …

Encyclopedia Humboldtica

Über den Autor

Prolog

19. Mai 1893 …

Das Dampfschiff Kornelia stampfte und rollte durch die aufgewühlte See. Turmhohe Wellen schlugen gegen die Flanken und ließen den Schiffsrumpf dröhnen wie eine gusseiserne Glocke. Der Wind brauste und stürmte. Einzelne Böen peitschten das Wasser zu weißer Gischt empor. Donner grollte über den Himmel und brach sich an den Wellen. Vereinzelt zuckten Blitze auf, die die Wolken von innen heraus zum Glühen brachten.

Kapitän Vogiatzis starrte in die sturmumtoste Nacht. Falls seine Berechnungen stimmten – und er irrte sich selten – musste irgendwo vor ihnen die Inselgruppe Santorin liegen. Zwischen ihren beiden Hauptinseln Thera und Therasia führte eine Meeresströmung hindurch, die schon so manchem Kapitän zum Verhängnis geworden war. Mochten die schroffen, steil abfallenden Klippen bei Tag auch ein prachtvoller Anblick sein, in der Nacht stellten sie eine ernste Bedrohung dar.

Dimitrios Vogiatzis war ein erfahrener Schiffsführer. Seine grauen Haare und sein heller Bart hatten ihm unter Kollegen den Spitznamen Eisbär eingebracht. Er war bekannt dafür, auch in kritischen Momenten stets einen kühlen Kopf zu bewahren, doch dieser Sturm stellte seine sprichwörtliche Ruhe auf eine harte Probe.

Mit angespannter Erwartung ließ er die Perlen seines Rosenkranzes durch die Finger gleiten. Ruhig, ermahnte er sich, nur nicht die Nerven verlieren. Solange die Ladung nicht verrutschte, konnte nichts passieren. Die fünfzig Tonnen Eisenbahnschienen, die er für die geplante Strecke zwischen Heraklion und Chania nach Kreta transportierte, lagen gut verzurrt unter Deck. Die Kornelia schob sich satt durch das Wasser. Keine Spur von Schlagseite. Trotzdem, er durfte nichts dem Zufall überlassen. Er hatte den Steuermannsmaat noch einmal nach unten geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Sicher war sicher. Er sollte bei der Gelegenheit gleich noch mal die Pumpen kontrollieren und nachsehen, ob die Dampfmaschine problemlos arbeitete.

Wieder zuckte ein Blitz auf. Gerade eben stieg ein Brecher über die Reling, landete mit einem Krachen auf dem Oberdeck und spritzte Gischt gegen die Scheiben. Weiße Schlieren zogen über das Glas und trübten die ohnehin schon schlechte Sicht.

Wo war nur der verdammte Leuchtturm? Eigentlich hätte er längst zu sehen sein müssen.

Er hätte doch auf seine innere Stimme hören und diesen Auftrag ablehnen sollen. Bereits am Morgen waren fern im Westen dichte Wolken zu sehen gewesen, die unaufhaltsam näher gerückt waren. Die Luft war eigenartig schwül gewesen. Als dann das Gewitter ausbrach, war er schon längst auf hoher See gewesen. Klar, das Geld war nicht zu verachten. Stavros Nikomedes, sein Reeder, hatte ihm die doppelte Heuer geboten. Seit dem Ausfall dreier Schiffe in den letzten Monaten war die Lage in der Reederei kritisch geworden. Frachten mussten geliefert und Termine eingehalten werden und Vogiatzis war einer der wenigen, die den Mut hatten, bei einem solchen Wetter rauszufahren. Aber was nutzte einem das Geld, wenn man tot war?

Eben sah er seinen Gehilfen wieder auftauchen. Der Steuermannsmaat versuchte die Luke zum Frachtraum zu schließen, doch der Wind drückte sie immer wieder auf. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es ihm endlich. Er legte den Riegel vor und taumelte zurück. In gebeugter Haltung, die Hände auf der Reling, arbeitete er sich Meter um Meter über das sturmgepeitschte Deck. Gerade eben hatte er die Stufen zur Brücke erreicht, als Vogiatzis in weiter Ferne ein Licht aufschimmern sah.

Der Leuchtturm. Endlich!

Etwas weiter links als vermutet, aber immerhin. Der Kurs stimmte. Und das Gute war, sie hatten noch genügend Abstand zur Meerenge. Es bestand keine Gefahr, hineingezogen zu werden. Vogiatzis fühlte sich erleichtert. Wenn sie erst an Santorin vorbei waren, gab es bis Kreta nur noch offenes Meer. Keine Klippen, keine Inseln, keine Gefahren. Er hauchte einen kurzen Kuss auf den Rosenkranz. Seine Gebete waren doch erhört worden.

Er drehte das Ruder auf steuerbord und lenkte die Kornelia in einem weiten Bogen um Therasia herum. In diesem Moment wurde die Tür aufgestoßen und der tropfnasse Junge stolperte herein.

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