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Thomas Thiemeyer: Der gläserne Fluch

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Thomas Thiemeyer Der gläserne Fluch

Der gläserne Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf dem Gipfel des Bandiagara-Massivs in Französisch-Sudan, dem heutigen Mali, entdeckt der Völkerkundler Richard Bellheim im Oktober des Jahres 1893 die seit Jahrhunderten verlassene Stadt der Tellem. Die Hauptstadt eines Volkes, das einst aus der Sahara in diese Gegend gekommen war und das – so sagt man – über erstaunliche astronomische Kenntnisse verfügte.
Zurück in Berlin hält Bellheim wenige Wochen später einen Vortrag an der Universität, zu dem auch Carl Friedrich von Humboldt geladen ist. Doch Richard Bellheim erkennt seinen alten Studienfreund nicht mehr. Seit er aus Afrika zurückgekehrt ist, ist er vergesslich und völlig wesensverändert – und er scheint Glas zu essen.
Bellheims Ehefrau Gertrud bittet Humboldt nachzuforschen, was ihrem Mann in Afrika widerfahren sein kann. Und so machen Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza aufs Neue die Pachacútec, ihr Luftschiff, klar, um dem Geheimnis des gläsernen Fluches auf die Spur zu kommen.

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2022 Thomas Thiemeyer Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das Werk darf - фото 1

© 2022 Thomas Thiemeyer, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Autors wiedergegeben werden.

Coverillustration: Thomas Thiemeyer

ISBN: 978-3-948093-35-8

Für Leon

Inhalt

Prolog

Teil 1 – Der Fremde

Kapitel 1 – Klirrende Kälte drang …

Kapitel 2 – Charlotte schaute aus …

Kapitel 3 – Sir Jabez Wilson …

Kapitel 4 – Unruhig auf den …

Kapitel 5 – Im ehrwürdigen Gebäude …

Kapitel 6 – Zwei Stunden später …

Kapitel 7 – Max Pepper warf …

Kapitel 8 – Oskar stand der …

Kapitel 9 – Die Tafel war …

Kapitel 10 – Es war kurz …

Kapitel 11 – Als Oskar den …

Kapitel 12 – Charlotte konnte ihre …

Teil 2 – Inseln über der Zeit

Kapitel 13 – Der Royal …

Kapitel 14 – Es war weit …

Kapitel 15 – Die Sonne war …

Kapitel 16 – Die Pachacútec …

Kapitel 17 – Zögernd betrat Yatimè …

Kapitel 18 – Max Peppers Schuhe …

Kapitel 19 – Wie ein Raubvogel …

Kapitel 20 – Die Motorwinde ächzte …

Kapitel 21 – Charlotte und Eliza …

Kapitel 22 – Charlotte saß mit …

Kapitel 23 – Oskar schlug die …

Kapitel 24 – Charlotte, wirf noch …

Kapitel 25 – Oskar schleppte sich …

Kapitel 26 – Humboldt prüfte die …

Kapitel 27 – Einen Ort wie …

Kapitel 28 – Oskar schlug die …

Kapitel 29 – Das Haus des …

Kapitel 30 – Die Dampflokomotive wirkte …

Kapitel 31 – Es war kurz …

Kapitel 32 – Oskar sah den …

Kapitel 33 – Yatimè schaute hinauf …

Kapitel 34 – Es war spät …

Kapitel 35 – Darf ich fragen, …

Kapitel 36 – Sie waren etwa …

Kapitel 37 – Das Mädchen sagte …

Kapitel 38 – Das ganze Dorf …

Kapitel 39 – Der Alte war …

Teil 3 – Reiter der Apokalypse

Kapitel 40 – Max Pepper hatte …

Kapitel 41 – Oskar sah die …

Kapitel 42 – Sir Wilson reichte …

Kapitel 43 – Charlotte und Oskar …

Kapitel 44 – Sir Wilson gab …

Kapitel 45 – Es war später …

Kapitel 46 – Max Pepper blickte …

Kapitel 47 – Argwöhnisch schaute Oskar …

Kapitel 48 – Das Essen dauerte …

Kapitel 49 – Er lachte, dass …

Kapitel 50 – Yatimè stieß einen …

Kapitel 51 – Charlotte blickte besorgt …

Kapitel 52 – Jonathan Archer ergriff …

Kapitel 53 – Humboldt spähte durch …

Kapitel 54 – Sir Jabez Wilson …

Kapitel 55 – Du kannst hier …

Kapitel 56 – Großer Gott, seht …

Kapitel 57 – Jabez Wilson sah …

Kapitel 58 – Im Tempelbezirk war …

Kapitel 59 – Als Oskar sah, …

Kapitel 60 – Ich muss ihm …

Kapitel 61 – Jabez Wilson wischte …

Kapitel 62 – Charlotte blickte missmutig …

Kapitel 63 – Fünf Töne waren …

Kapitel 64 – Da kommen sie.« …

Kapitel 65 – Die Reparaturen an …

Kapitel 66 – Die Pachacútec …

Kapitel 67 – Das Haus am …

Kapitel 68 – Charlotte!« Frau Riethmüller …

Encyclopedia Humboldica

Danksagung

Über den Autor

Impressum

Prolog

Westafrika, Oktober 1893 …

Richard Bellheim war nicht leicht zu beeindrucken, dafür hatte er schon zu viel gesehen und zu viel erlebt.

Doch in diesem Augenblick fühlte selbst er sich wie verzaubert.

Die Sonne war hinter der verborgenen Stadt aufgegangen und überflutete die Säulen und Dächer des Tempels mit goldenem Licht. Der sanfte Ostwind vertrieb die Wolkenschleier und ließ die Lehmbauten hervortreten wie eine Fata Morgana. Ein Greifvogel zog weite Kreise darüber, während seine lang gezogenen Schreie in den Schluchten rund um den Tafelberg verhallten. Der Völkerkundler schloss die Augen.

Er hatte es geschafft.

Die Tafelberge von Bandiagara waren ein sagenumwobener Ort. Den Überlieferungen zufolge hatte hier oben einst ein Volk gelebt, das ein unerklärliches Wissen über die Sterne und Planeten besessen hatte. Ein Volk, das auf rätselhafte Weise in dieses Land gekommen und dann wieder verschwunden war. Unzählige Legenden rankten sich darum, manche von ihnen so seltsam, dass sie unmöglich wahr sein konnten. Doch Bellheim war kein Mann, der schnell aufgab.

Ihm eilte der Ruf als bedeutendster Völkerkundler Afrikas voraus, und das aus gutem Grund. Er war weiter gereist und tiefer in die Geheimnisse fremder Völker eingedrungen als je ein Mensch vor ihm.

In der Ferne rechts und links von ihm ragten weitere Erhebungen aus der Ebene. Jede von ihnen mehrere Hundert Meter hoch. Reisende hatten stets mit Ehrfurcht und Zurückhaltung von ihnen gesprochen. Düster und Unheil verkündend sahen sie aus, beinahe wie eine Warnung. Doch der Völkerkundler war zu weit gekommen, um jetzt noch umzukehren. Wenn Angst und Furcht seine Ratgeber gewesen wären, hätte er Berlin vermutlich nie verlassen. Abgesehen davon würde er ja bald heimkehren. Dann ging es nach Hause und zurück in die Hörsäle, wo er dem staunenden Publikum berichten würde, welche Wunder der Schwarze Kontinent beherbergte.

Den Hut weit in den Nacken geschoben, sah er sich erst einmal um.

Feigen und Granatapfelbäume spendeten Schatten und machten das Gehen in der verlassenen Stadt angenehm. Zikaden summten, und hin und wieder flatterte ein Falter durch sein Blickfeld.

Einen Moment lang ließ er den Anblick auf sich wirken, dann marschierte er los. Durch die Umfriedungsmauer, an den verwahrlosten Gärten vorbei und die Stufen hinauf, die zum Haupteingang des Tempels führten. Hier musste er für einen Augenblick pausieren. Die schwere Steintür war fest verschlossen. Fenster gab es keine und so konnte er nur erahnen, was im Inneren auf ihn wartete. Es dauerte jedoch nicht lange, bis er den Mechanismus entdeckte, mit dem sich die Tür öffnen ließ. Bellheim nahm seinen ganzen Mut zusammen und zog an dem Riegel. Ein tiefes Rumpeln war zu hören. Jahrhundertealter Staub rieselte aus der Türfüllung, als die schwere Steinplatte zur Seite glitt. Kalte, abgestandene Luft schlug ihm entgegen. Es roch nach Staub und Erde. Ein leichter Blütenduft war zu erkennen, doch das konnte auch Einbildung sein. An solchen Orten spielten einem die Sinne schon mal einen Streich. Der Völkerkundler schlug den Kragen hoch und krempelte seine Ärmel runter.

Das Innere war in ein geheimnisvolles Halbdunkel getaucht. Oben in der Kuppel war ein Loch, das mit einer Scheibe aus durchsichtigem Material verschlossen war. Glas oder Bergkristall vielleicht. Im fahlen Licht, das durch die Öffnung fiel, tanzten Myriaden von Staubteilchen. Seine Augen benötigten eine Weile, um sich an die seltsamen Lichtverhältnisse zu gewöhnen.

Der Tempel war verlassen. Seit Ewigkeiten hatte ihn niemand betreten. Auf dem mit Sand bedeckten Boden wäre jeder Fußabdruck sofort zu sehen gewesen. In der Mitte des Tempels – dort, wo der Lichtstrahl auftraf – erblickte Bellheim eine Aufwölbung. Etwa eins fünfzig breit und einen halben Meter hoch. Sie war größtenteils mit Sand und Staub bedeckt, doch an manchen Stellen war ein feines grünes Schimmern zu erkennen. Es war eine Art Kugel, die im Sand vergraben war, und sie schien von innen heraus zu leuchten. Vorsichtig trat er näher. Das Knirschen seiner Sohlen hallte von den Wänden wider. Wieso nur hatte er das Gefühl, von Dutzenden von Augen beobachtet zu werden? Ein feines Wispern lag in der Luft.

Bellheim ging weiter, bis er die Aufwölbung erreichte. Jetzt war es deutlicher. Unter dem Sand schimmerte etwas Grünes. Er ging in die Hocke und fegte die Kristalle mit der Hand beiseite. Der Untergrund war glatt und glänzend.

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