Mary Anne Fields - Der gläserne Horizont

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Joy, die allein in einer irischen Kleinstadt lebt und dort einen Buchladen betreibt, freundet sich mit der Familie einer Kundin an. Bei den O'Brians erlebt sie die Wärme und Geborgenheit, die sie in ihrem Leben so schmerzlich vermisst. Dadurch lernt sie auch Mike kennen, der ebenfalls ohne Familie durchs Leben zieht und die O'Brians als liebevolle Konstante in seinem Leben zu schätzen weiß.
Während sich die beiden jungen Leute vorsichtig und scheu einander annähern, wird Mike, der in der irischen Armee dient, immer tiefer in die Verhandlungen zur Vereinigung Irlands hineingezogen. Statt sich um Joy kümmern zu können, muss er seinem Vorgesetzten dabei helfen Termine vorzubereiten und reist ständig mit der Delegation durchs Land. Als der General schließlich Opfer eines Attentats wird, muss Mike dessen Nachfolge antreten ..
Wird das junge Glück die Belastung und die Gefahren, die Mikes Job mit sich bringen überstehen? Ein gefühlvoller Liebesroman aus dem zauberhaften Irland, angereichert mit viel Lokalkolorit und einer Extraportion Romantik.

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Mary Anne Fields

Der gläserne Horizont

Eine Liebe in Irland

Imprint

Der gläserne Horizont — Eine Liebe in Irland

Mary Anne Fields

published by: epubli GmbH, Berlin

www.epubli.de

Copyright: © 2013 Mary Anne Fields

ISBN 978-3-8442- 5701-4

Lektorat: Erik Kinting / www.buchlektorat.net

Titelgestaltung: Erik Kinting

Auch als Book on Demand erhältlich: ISBN 978-1484982501

Inhalt

Imprint Imprint Der gläserne Horizont — Eine Liebe in Irland Mary Anne Fields published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de Copyright: © 2013 Mary Anne Fields ISBN 978-3-8442- 5701-4 Lektorat: Erik Kinting / www.buchlektorat.net Titelgestaltung: Erik Kinting Auch als Book on Demand erhältlich: ISBN 978-1484982501

Inhalt

Kapitel 1: Tanners Bookshop

Kapitel 2: Der Kuss

Kapitel 3: Carrigfadda

Kapitel 4: Neujahr

Kapitel 5: Mill Cove

Kapitel 6: Elfenzauber

Kapitel 7: Sarue Rose Cottage

Kapitel 8: Orkan

Kapitel 9: Die zerbrochene Mauer

Kapitel 10: Silberne Ritter

Kapitel 11: Geburtstage

Kapitel 12: Sprigging School

Kapitel 13: Lights over Long Strand

Kapitel 14: Willkommen zurück

Kapitel 15: Das Farmhaus

Kapitel 16: Der Auftrag

Kapitel 17: Das Versprechen

Kapitel 18: Vorbereitungen

Kapitel 19: Sandy

Kapitel 20: Das Fest

Kapitel 21: Goldene Segel im Wind

Kapitel 22: Das Pub

Kapitel 23: Das weite Land

Kapitel 24: Eoin

Kapitel 25: Dunkle Schatten

Kapitel 26: Unter dem eisernen Meer

Kapitel 27: Ein Stück Himmel

Kapitel 28: Erin go bragh

Kapitel 29: Feiertag in Dublin

Kapitel 30: Zerbrochenes Glas

Kapitel 31: Ausflug nach Cork

Kapitel 32: Die Otter

Kapitel 33: Der Angriff

Kapitel 34: Pilgrims Nest

Prolog

Für Christopher und Christa

Kapitel 1: Tanners Bookshop

‘Dass alles so gekommen ist … ‘ Nora O’Brian sah nachdenklich aus dem Fenster und runzelte die Stirn. Es regnete schon seit Tagen in monotoner Regelmäßigkeit, die Wolken hingen grau über dem Land. ’Wie sehr kann man ein Wesen lieben … ob das Glück ist?’ Sie erinnerte sich an die verheerende Hochwassernacht von vor zwei Jahren …

„Es regnet noch immer.“ Mike O’Hanlan, ein dunkelhaariger, junger Mann in Uniform, sah aus dem Fenster der kleinen Buchhandlung an der Pearsestreet. Sein schwerer Regenmantel mit dem Funkgerät hing lässig über seinen Schultern.

„Denkst du, diesmal wird das Wasser bis hierher kommen?“ Joy klang ängstlich. Sie nahm sich sehr zierlich und zerbrechlich neben dem groß gewachsenen Offizier aus.

Seit einer Woche regnete es unentwegt. Eine graue Wolkenwand nach der anderen hatte sich vom Atlantik her über das Land geschoben. Die Felder und Weiden draußen vor der Stadt waren schon längst überschwemmt und all die kleinen Rinnsale hatten sich in reißende Bäche verwandelt. Erst gestern war unten bei Castlefreke eine der Flussbrücken eingestürzt und hatte einen Wagen mit sich gerissen. Zum Glück kam niemand ums Leben.

„Kann sein.“ Er sah angespannt aus. „Die Wiesen über der Stadt können kein Wasser mehr fassen, und wenn die Tide heute Nacht steigt und den Fluss zurückdrängt … aber das muss ja nicht sein.“ Er schwieg und spähte wieder hinaus auf die Hauptstraße. „Mach dir keine Sorgen, Joy.“ Seine graublauen Augen musterten sie einen Moment voller liebevoller Anteilnahme. Er spielte für eine Sekunde mit dem Gedanken, seinen Arm um sie zu legen. „Wir sind ja auch noch da.“ Seine Stimme klang sanft.

Joy lächelte ihn tapfer an. „Ja … ja das seid ihr“, flüsterte sie.

Aber Mike hörte ihr schon nicht mehr zu. Draußen fuhren schwere Lastwagen mit blinkenden Lichtern durch die Straße.

„Da kommen die Lkws mit den versprochenen Sandsäcken. Ich muss los.“ Ohne sich weiter um Joy zu kümmern, stürmte er davon.

Sie blieb allein zurück und sah sich in ihrem Laden um. ‘Ich bin hilflos … völlig hilflos … ‘

Sie hatte plötzlich Angst. Die Bücher! Hunderte von Büchern schimmerten in den Regalen, sahen fremd und unwirklich aus in dem matten Licht. Stets hatte Joy darauf geachtet, dass es gute Bücher waren, Bücher, die sie schätzte. Romane, Bildbände, Kindergeschichten. Alle waren sie da, sorgfältig sortiert nach Themen und Autoren. Die Kinderbücher in den unteren Regalen, damit die kleinen Leser auch das finden konnten, wonach sie suchten. Die Liebesromane für die romantischen Seelen rechts hinter der Eingangstür, die ein wenig Schutz vor neugierigen Augen bot. Do-it-yourself-Bücher und Sportgeschichten für die männliche Klientel. Tanners Bookshop — Joy liebte ihren Laden. Den dunkelgrünen Teppich mit dem orangefarbenen Blumenmuster, der dem Raum die Atmosphäre eines Wohnzimmers verlieh, die hohen Regale aus Nussbaumholz, die bis zur Decke reichten, über ihnen die kleinen Lampen aus goldglänzendem Messing, das große Schaufenster mit seinen schmalen Sprossen aus weiß lackiertem Holz, das sich über die ganze Seitenlänge des Ladens zog und jede Woche neu dekoriert wurde … An manchen Abenden hatte sie Dichterlesungen veranstaltet, die immer gut besucht waren. Es gab Tee, Kuchen und dazu Passagen aus den Büchern junger Autoren, die erst noch den Weg zu den Verlagen finden mussten. Mia war regelmäßig mit einer ihrer Kindergruppen zur Märchenstunde in die Buchhandlung gekommen, Mrs. O’Brian kam einmal die Woche mit ihrer Hobbyautorinnengruppe.

‘Wenn jetzt das Wasser kommt … ‘ Joy fühlte Tränen in sich aufsteigen.

Draußen wurden laute Kommandos gerufen und es herrschte hektisches Treiben. Soldaten begannen, die Ladenzeile entlang der Hauptstraße mit Sandsäcken abzusichern. Einen Moment dachte sie an Mike, der irgendwo da draußen mit seiner Einheit gegen die Fluten kämpfte.

Langsam wurde es dunkel. Den ganzen Tag über war es noch nicht richtig hell gewesen. Der Regen strömte ohne Unterlass. Plötzlich begann irgendwo eine Sirene zu heulen und wie auf ein Zeichen begann der Sturm wie eine wilde Furie über die nasse Stadt herzufallen. Schwere Böen, die weit draußen aus dem tobenden Meer aufgestiegen waren, rissen an den Ladenschildern, fegten die Hanging Baskets zu Boden und trieben die Regentropfen in ungestümem Chaos vor sich her.

Noch mehr Regen. Es war, als ob zwischen den Tropfen keine Luft mehr war, nur noch Wasser, Wasser. Wieder heulte eine Sirene und Joy wusste, dass die Tide begann, den Fluss zurück in die Stadt zu drängen. Jetzt war alles verloren. Und dann, ohne Vorwarnung, begann die Straße seltsam zu schimmern, schien sich zu bewegen. Das Wasser war da. Joy stieß einen Schrei aus.

Voller Panik begann sie die Bücher aus den unteren Regalen zu nehmen und auf dem Ausstellungstisch in der Mitte des Ladens zu stapeln. Die Bücher!

Von draußen war ein seltsames, unheimlich anschwellendes Rauschen zu hören, das in der ganzen Stadt widerhallte. Joy hob lauschend den Kopf. Das Wasser strömte unaufhörlich, drängte sich mit unbändiger Kraft in die schmale Hauptstraße. Der Sturm peitschte gegen ihr Auslagenfenster, bis das Glas zu klirren begann.

Da! Joys Augen weiteten sich entsetzt. Die Sandsäcke hielten dem Druck nicht mehr stand und das Wasser sickerte durch den Spalt unter der Eingangstür in die Buchhandlung. Langsam färbte sich das frische Grün des Teppichs schwarz. Sie fühlte, wie ihre Schuhe feucht wurden. Hilflos sah sie zu, wie das Wasser immer höher stieg. Tränen liefen über ihr Gesicht.

Wie aus einer Betäubung erwachend hörte sie, dass jemand laut an ihre Hintertür klopfte. Die Schläge gegen das Holz wurden zunehmend heftiger.

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