Vorwort
Im Palast des Maharadschas
Als könne Ratschi uns hören
Nach dem Essen
Heute ist Freitag
Geräusche wecken mich
08. Juni, den Tag werde ich nie vergessen
Rekrutierungsvilla
Viele Tage ziehen ins Land
Es ist ein mittelmäßiger Tag
Der erhoffte Anruf
Bis 13:00 Uhr schlafe ich durch
Es ist tief in der Nacht
Wie im Fluge vergeht …
Nachtrag
Das Ritual der Loge
Aufstand der Priesterinnen
Das Buch, inkl. aller Fotos, ist
urheberrechtlich geschützt.
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Umschlagdesign: Ewa Maria Pomplun
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Horst Pomplun VTP-Verlag-Berlin
Sakrower Kirchweg 95 14089 Berlin
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www.vtp-verlag-berlin.de
Unsere erotische Erzählung haben wir zum größten Teil selbst erlebt.
Kleine Änderungen wie auch Namen und Orte wurden aus Datenschutzgründen vorgenommen.
Ach so ja, wir sind keine Schriftstellerinnen, sondern Beteiligte, die ihr Erlebtes weitergeben wollen, in der Hoffnung, dass es euch einige schöne Stunden bereitet, wenn nicht sogar auf tolle neue erotische Ideen bringt.
Roman enthält erotische Szenen!
Inhalt
Vorwort |
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Im Palast des Maharadschas |
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Als könne Ratschi uns hören |
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Nach dem Essen |
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Heute ist Freitag |
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Es vergehen einige Wochen |
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Geräusche wecken mich |
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8. Juni, den Tag werde ich nie vergessen |
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Rekrutierungsvila |
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Viele Tage ziehen durchs Land |
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Es ist ein mittelmäßiger Tag |
198 |
Der erhoffte Anruf |
212 |
Bis 13:00 schlafe ich durch |
236 |
Es ist tief in der Nacht |
249 |
Wie im Fluge vergeht die Zeit |
276 |
Nachtrag |
295 |
Das Ritual der Loge |
298 |
Aufstand der Priesterinnen |
302 |
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Vorwort
Mit Fesseln oder Peitsche ist nicht die Erfüllung, es dient nur zur gewollten – oder sollte man sagen erhofften Züchtigung?
Viele sind der Meinung, dass das Stöhnen von Schmerz oder Wollust nicht zu unterscheiden ist.
Nicht selten jedoch kommt es zu Fehlentscheidungen beim Sexspiel, eine Abstimmung ist daher für alle Beteiligten immer oberstes Gebot. Selbst das Ausprobieren muss abgesprochen sein.
Begeben Sie sich nicht in fremde Hände, wenn Sie kein Vertrauen haben, schon gar nicht, wenn Fessel- oder Folterspiele angesagt sind. Unter extremen Umständen sind Sie nicht mehr in der Lage frei zu entscheiden.
Es gibt sie aber, solche »Spiele«, die beide Seiten mögen, ob Mann oder Frau, und es ist in der Liebe oder beim Sex alles erlaubt, was auch der Partner akzeptiert.
Schmerz kann schön sein, wenn man es nicht übertreibt, sondern ihn teilt. Das Pflegen der „kleinen Wunden“„ ist dann besonders prickelnd. Jedoch sollte man nie versäumen, mit dem Sexpartner ein Kennwort oder Zeichen für einen sofortigen Abbruch zu vereinbaren.
Die Gesetze und auch die Sitten in vielen Ländern sind verschieden, ebenso die Stellung der Frau. Daher muss man sich bei Reisen in die „Fremde Welt“„ vorab genauestens informieren und, wenn möglich, bei einem Vertrauten die Adresse hinterlegen.
Es gab leider schon Vorkommnisse, bei denen die Partner aus Versehen ..., wofür er/sie dann verurteilt wurde.
Seine Neigungen gegebenenfalls auch einem Anwalt zur Aufbewahrung zu geben, nur für den Fall der Fälle, wäre nicht falsch!
Im Übrigen ist allein reisen von Frauen nicht überall zu empfehlen.
In einigen Ländern könnte man das noch heute falsch deuten (verstehen).
Ich (nicht nur ich) habe das alles getan und nie bereut. Würde ich heute in diese Situation kommen, mein Handeln wäre genauso wie damals. Halten Sie mich bitte nicht für verrückt oder pervers, aber selbst die Angst vor dem Ungewissen, was noch passieren kann, ließ meine Wollust steigern.
Doch nun flüchten Sie mit mir in die Vergangenheit, fühlen Sie mit mir, in der Hoffnung, ein paar schöne Stunden zu haben. Sollte Ihnen das Buch zu direkt erscheinen, legen Sie es zur Seite, machen Sie ein bisschen Sport, ist schließlich immer gesund, so würde mein Buch Sie wenigstens zu etwas anregen.
Einen Überblick über die strengen Gesetze des Rituals für die Zugehörigkeit in der Loge der Schwestern der »O« finden Sie auf den letzten Seiten.
Aber was war denn eigentlich passiert?
Die Autopanne, welche mich glücklich machte, war sie echt oder geplant?
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Es ist vorbei, meine Bereitschaft wurde voll ausgeschöpft. In meinen Augen setzt langsam die Entspannung ein, die Angst schwindet. Das Zittern meines Körpers zeigt, dass ich mich wirklich bis zum Letzten hingab, wofür ich jetzt meine Belohnung bekomme.
Im Palast des Maharadschas
So fing damals alles an ...
Wir hörten, dass es in Yaipur, Indien, geheime Paläste geben soll, wo erotische Partys veranstaltet werden, die über alles Geahnte noch weit hinausgehen sollen. Leider haben wir es in den letzten zweieineinhalb Wochen nicht geschafft, diese zu finden. Sicher, man hatte uns viele Angebote gemacht, was, wenn man in diesem Land allein reist, nicht ungefährlich ist. Wir haben schnell die Finger davon gelassen. Sind gerade etwas enttäuscht auf den Weg zum Flughafen, um unsere Rückreise anzutreten, hatten wir uns doch mehr erhofft, als wir in einem Café eine Pause einlegen.
Auf der anderen Straßenseite steht ein eingestaubter beigefarbener Mercedes. Wir bemerken schon, dass man uns von der Rückbank aus beobachtet, ist doch die hellblaue Gardine an dem Autofenster etwas zurückgezogen.
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