Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas

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mit 29 Fotos so wie Gott uns schuf… :-)

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„Ist es dein Wunsch,

dass mein Schwanz dich entjungfert?

Wenn ja, antwortete: ich will!“

Monikas »Ja, ich will«, ist ein Betteln, aber es erregt mich auch jedes Mal und ich ertappe mich, wie ich auch leise vor mich hin flüstere:

„Ich will auch!“

Ist ja fast wie in der Kirche am Altar. OK, ist ja hier auch ein altarähnlicher Tisch, mit Priesterinnen usw. Es geht eine herrliche Ewigkeit so weiter. Meine Wollust zu verbergen fällt mir nun verdammt schwer. Längst hatte sie mein Fötzchen losgelassen, ihren warmen Atem verspüre ich noch in meinem Schoß, wenn nicht gerade jemand eine Hand dran oder einen Finger drin hat. Ich gebe zu, nicht zu wissen, wer es ist oder wessen Finger, macht mich an.

Mein Stöhnen steht dem von Monika, die immer noch rumgereicht wird, in nichts nach.

Ein indischer Befehl wird gerufen. Kurz danach höre ich das Stöhnen links, rechts, einfach überall auf dem Tisch.

Kommt von den Dienerinnen, welche sich zum Überbrücken ficken lassen, da die Gebieter ihrer Geilheit jetzt freien Lauf lassen, während Monika zum nächsten Schwanz weiter gereicht wird.

Wow, meine erste Orgie!

Monikas „Nein, bitte nicht, lass ihn mir“ zeigt, dass sie mit dem Schwanztausch nicht immer zufrieden ist.

Wollte sie doch den Schwanz länger in ihrer Fotze spüren und nicht immer kurz vor ihrem Höhepunkt verlieren.

Doch das ist nur bei den ersten sechs bis sieben so, bis sie sich an den Rhythmus gewöhnt hat.

Jedes Mal, wenn dieser Spruch kommt, werde auch ich geiler.

Monika befindet sich längst in einen dinosaurierähnlichen Zustand, was sie vorher nie erlebt hat und auch nie geglaubt hätte, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Wir sind einmal um die ganze Tafel rum.

Selbst die Priesterin hatte es ihr besorgt, gierig leckt diese Monikas Fötzchen, während eine Hand von ihr sich in meins bohrt. Geil!

Wow, ist so verdammt tief drin. Ich zittere vor Geilheit.

Die Priesterin ruft die erste Nummer von vorhin auf. Der Tisch dreht sich, bis zu diesem Gebieter, welcher diese Nummer gezogen haben musste. Dieser befiehlt Monika die Reiterstellung. Dabei spüre ich, dass die ›Türkisenen‹ neben ihm sind, ihn befummeln.

Aber auch Monika und sogar endlich mich. Bin toll geil.

Er zieht sie zu sich runter, während diese wie wild weiter fickt, sie will den Schwanz nicht mehr hergeben, als die nächste Nummer aufgerufen wird.

Diesmal dreht sich der Tisch jedoch nicht. Ihr erneuter Aufschrei ist ein Schmerzschrei, welcher mich vor Angst erschauern lässt. Ein anderer Schwanz hat ihren Arsch gefüllt, sie wird von beiden endlich bis zum Ende ihres Dauerorgasmus durchgefickt.

Abrupt werde ich weggezerrt und die Priesterin flüstert mir zu:

„Hilf ihr, halt still.“

Unerwartet bohrt sich ein Schwanz in mein Fötzchen, sie leckt mich dabei. Alles dauert nur um die 30 Sekunden, als sein Saft mich füllt.

Die Priesterin beißt in meinen Kitzler und hält mir den Mund zu.

Ich hatte jetzt auch einen Orgasmus, den ich frei raus stöhne.

Doch es ist nicht der Schwanz, sondern ihre Zunge, welche mir diesen beschert. Flüsternd meint sie:

„Kein Wort zu niemandem, sonst bist du verbrannt. Ich sah, dass du geil warst und wollte dir was Gutes tun.“ Sie lässt von mir ab.

Noch völlig in Ekstase hechle ich leise, um mich nicht zu verraten, als Monikas langanhaltender Schrei ihren Orgasmus verkündet. Sie stöhnt weiter ihre Stimme in einer erotisierenden, nie zuvor gehörten erotischen Tonlage.

„Ich danke euch, euch allen und hoffe, gut gedient zu haben. Danke, dass ihr euer Versprechen, mich zu befriedigen, eingehalten habt.“

„Wir werden uns beraten und dir Bescheid geben, ob, wann und als was du aufgenommen wirst.

Übe dich in Geduld, doch du darfst dir schon eine weitere Dienerin aussuchen.“

Ein exotischer Duft verbreitet sich in dem Raum, ein Fenster wurde geöffnet, so dass sich durch einen Spalt die Sonne zeigt. Verwundert bemerken wir, dass wir beide allein auf dem Tisch liegen.

Flecke, darunter auch Blutflecke an verschiedenen Stellen, zeigen, dass einige Dienerinnen scheinbar sehr gut gedient haben mussten ...

Als die Wachen reinkommen, schauen wir ängstlich, ob diese uns jetzt durchficken würden, weil wir was falsch gemacht haben. Doch sie tragen uns lediglich in unsere Zimmer. Ist bei Monika auch mehr als notwendig. Sie kann noch zwei Tage danach nicht richtig laufen.

Aber sie, nein, wir sind trotzdem sexuell mehr als zufrieden.

Wir wollen nie wieder hier weg.

An der verzierten Decke steht wie mit Blut geschrieben:

- Hier hast du den Schlüssel und auch die Gewalt über den Brunnen mit unserem Zaubertrank. Es ist zwar erst die Vorstrafe zum Belobigungsritual, dieses wirst du jedoch noch nicht erhalten, das bekommen nur die ‚Auserwählten’.-

Die nächsten Tage nutzt Monika ihre Wartestellung aus, darf sie sich doch ab nun mit jeder Frau vergnügen. Was sie mit Freude direkt vor meinen Augen tut.

Mann, bin ich neidisch. Kann sich keiner vorstellen, doch ich durfte ja noch nicht.

OK, im Pool-Bad hatten die Dienerinnen schon mal beim Einseifen nachgeholfen. Meine Brüste scheinen ihnen zugefallen und unter der Schaumdecke fanden ihre Hände, manchmal sogar ihre Zungen, schnell den Weg, um mich zu erlösen, während Monika es offen vor mir treibt. Sie genießt es, die Peitsche zu spüren aber nicht weniger, sie selber zu bedienen.

Unzählige Liebesabenteuer mit Monika, nein, Mensch, mit Daya, folgen.

Sie besteht darauf. OK, hat sie sich ja auch irgendwie ›erarbeitet‹, diesen Namen.

Wir haben nur noch erotische Liebesspiele und ausgiebige Spaziergänge im Kopf.

Brav teilt Daya ihre Liebestropfen mit mir.

Wir haben zwar das Gefühl, dass das Zeug was Illegales ist, nicht jedoch in Indien. Hier scheint es normal zu sein. Werden es in Deutschland bestimmt missen. Doch noch sind wir hier und wollen es genießen.

Wir lassen Dienerinnen kommen, wann immer wir geil sind, und das ist pausenlos.

Diese Liebeszaubersäfte haben es in sich.

„Kann man das schöne Teufelszeug irgendwo erwerben, wenn man wieder geht?“, frage ich.

„Ja, verdiene es dir. Für jede Messe hast du einen Anspruch auf ein zusätzliches Fläschchen, komm einfach zu mir, wenn es soweit ist.

Mit dem Zoll in deinem Land, das musst du dann aber selbst klären“, sagt sie grinsend.

Wenn uns nach den ›Messen‹ ›einiges‹ schmerzt, kommt immer die Priesterin und reibt einen mit einer wohlduftenden Salbe ein.

Sogar im Körper, soweit es mit den Fingern geht.

Deren Finger wissen genau, was sie in unseren Fötzchen anrichten und wie schnell sie wieder Bereitschaft zeigen. Selbst wenn sie ihre Salbe hinten einmassieren. Ein tolles Gefühl, das bereits in Sekunden Wirkung zeigt. Es wird aus einer exotischen Pflanze hergestellt.

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