Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas
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Warum lässt mich das alles kalt?
Was hat das mit mir zu tun, denke ich. Dabei setze ich mich.
Das Essen ist sensationell, viel Süßes, es fehlte nichts. Ich habe auch wirklich Hunger. Die gierigen Blicke der Männer gefallen mir sogar.
Träumt nicht jede Frau davon, mal wie eine Prinzessin und mal wie eine Hure behandelt zu werden?
Ich habe das Gefühl, dass ich bedeckter bin als andere, ich will mit denen mithalten können, lasse darum wie zufällig eine Seite des Tuches herunter rutschen.
Eine Brust huscht langsam ins Blickfeld aller. Ich spüre die Aufregung der Männer, doch keiner sieht mich plötzlich mehr an.
Hab ich was falsch gemacht?
Einer in einem schwarzen Seidenanzug gibt ein Zeichen, woraufhin alle „Türkisen“ aufstehen und ihre Brüste entblößen. Eine bekommt ein Zeichen, die sich sofort zu ihm begibt.
Er küsst ihre Brust und sagt was auf Indisch. Sie knickst und verschwindet unter dem Tisch. Nach wenigen Minuten merke ich, wie sie ihm dient. Sein lautes Stöhnen entlockt der Priesterin ein Lächeln. Kurz darauf stöhnt sein linker Nachbar. Oh, sie scheint wirklich zu dienen.
Wenn man mich jetzt rufen würde, hätte ich auch gedient? Ist da doch noch das schöne Kribbeln, was seit dem Bad nicht mehr nachlässt. Macht mich richtig geil oder soll ich sagen hoffnungsvoll? Vielleicht sogar gefügig?
Warum hat eigentlich Monika ein beigefarbenes Tuch an und noch eine Art rosafarbene Schärpe? Sie würdigt mich keines Blickes. Ich bin doch bereit, es mit ihr zu machen, wann auch immer, ich fühle ein starkes Verlangen danach. Macht mich etwas traurig, obwohl ich wie in einer Glücksgefühlsstimmung bin.
Sind wir nicht genau deswegen nach Indien gekommen? Wir wussten, dass es hier verbotene geheime Liebespaläste geben soll, wovon wir beide des Öfteren träumten.
War es Zufall mit dem Unfall oder hatte man uns schon längere Zeit beobachtet? Egal, aber wir scheinen am Ziel zu sein. Nahmen wir uns doch beim Beginn unserer Reise vor, jeden Sex rückhaltlos zu genießen, um in Deutschland wieder brav zu sein.
Nach dem Essen
Nach dem Essen setzen sich die Männer auf mehrere Sitzecken, die gleich rechts neben den Mädels stehen. Drei sehr junge Mädchen betreten zum Tanzen den Saal. Sie haben Gewänder an, welche mehr zeigen, als sie verhüllen, es sind bunte. Dezente aber anregende Musik sorgt dafür, dass mein Puls steigt, in der Hoffnung, auch gefordert zu werden. Was ist nur mit mir los, so kenne ich mich gar nicht?
Ein großer Becher wird rumgereicht, woraus alle Männer einen Schluck nehmen. Nun bringt ihn die Priesterin zu mir, wobei sie mich auf eine erotische Weise anlächelt und mich verführerisch ansieht. Mein Brustkorb pulsiert vor Aufregung.
„Möchtest du eingeweiht werden?“
Ich bin überrascht aber nicht ängstlich.
„Von dir?“
„Nein, erst musst du den Männern dienen, bevor du mich verwöhnen darfst.“
Mh, also doch, hatte ich vorhin richtig verstanden, aber warum stört mich das nicht sonderlich?
„Bekommt Monika nicht den Trunk?“
„Nein, weil sie heute auserwählt wurde zu lernen, also zu dienen und nie mehr daran denken soll, zu fordern. Das muss sie bei vollem Bewusstsein tun. Spüren, dass Schmerz angenehm sein kann.“
Ich wage nicht, weiter zu fragen, bin jedoch neugierig, was passieren wird.
„Was werden sie dann mit mir machen?“ Ich ertappe mich dabei, dass ich neidisch auf Monika bin, sie hat so ein glückliches Gesicht. Strahlt förmlich, und als sie an mir vorbei geführt wird, flüstert sie:
„Endlich gehöre ich ihm.“ Noch leiser fügt sie hinzu:
„Und du mir, das war meine Bedingung.
Bete für mich, dass es nicht zu schlimm wird.“ Mit stolz erhobenem Haupt, ihre Haare und auch ihre Brüste, die durch das Tuch scheinen, sind ein Gedicht, schreitet sie zu dem kleinen runden Tisch, welcher in der Mitte der Sofas stand.
Monika wird, untermalt von leiser Musik, von den Tänzerinnen völlig entkleidet. Ich muss zugeben, diese erotische Situation und die gierigen Blicke der Männer machen selbst mich unruhig. Den anderen Mädchen scheint es ähnlich zu gehen.
Jetzt werde ich geholt. Wie, was, ich?
Man führt mich nur zu einer Art Käfig. Ich habe null Angst, oh, ich bin wohl doch noch nicht dran. Ratschi, der in der Mitte sitzt, kommt zu mir. Mit einer befehlenden und doch freundschaftlichen Stimme schlägt er mir vor:
„Schließe diesen Käfig und du bist sofort frei. Schon morgen kannst du mit einem großen Geschenk am Flughafen sein und alles war nur ein Traum.
Schließt du jedoch nicht ab, sondern wirfst das Schloss in den Brunnen, darf dich jeder aus diesem Raum aus dem Käfig holen. Wann immer er will, nichts wird dich mehr schützen.
Als Gegenleistung kannst du dir unser aller Zuneigung sicher sein.
Es wird keinen Punkt auf der Welt geben, an dem du nicht mehr an diesen Tag denken wirst, bis wir dich belohnen werden mit dem „goldenen Ring“„ und du dann endgültig zu uns gehören wirst.
Überlege gut. Siehe jetzt, was dich erwartet.
Monika ist dafür bereit. Doch ich rate dir, wenn du auch nur eine Sekunde unsicher bist, gehe besser.“
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Ist doch alles nach diesem Zaubertrunk wieder so wie am Anfang. Schön und milchig. Mein inneres Verlangen ist jetzt noch größer, ich fühle, dass ich willenlos bin, ja, ich freue mich auf Monika. Mussten wir erst so weit reisen, um uns zu finden und zu vereinen, schießt es mir durch den Kopf.
Mein Blick wandert zu ihr. Ihr friedlicher, ja sogar erwartungsvoller Blick, nein, das will ich mir nicht entgehen lassen, aber warum kann ich mich nicht nach Monikas „Einführung“ entscheiden?
Es ist die Hölle.
Ich habe Angst, doch ich möchte.
Mein Verstand sagt nein, mein Körper ja.
Mit wackligen Beinen stehe ich auf.
Wie von fremder Hand geführt gehe ich in den Käfig, schließe nicht ab und, ja, werfe das Schloss in den Brunnen.
Meine innere Erregung hilft oder steuert mich bei dieser Entscheidung.
Monika beginnt, auf dem kleinen Tisch zu tanzen. Die Tänzerinnen auch, allerdings auf dem Boden. Ratschi befiehlt ihnen etwas. Das wird immer mit einem Knicks beantwortet, sie lassen ihre Tücher fallen. Eine nach der anderen. Monika tanzt sich in Ekstase.
Das macht mich echt heiß. Ich ertappe mich dabei, wie mein Körper mit tanzt, bis ein lauter Gong erklingt. Eine unheimliche Stille erfüllt den Raum. Ratschi steht auf, nimmt einen Kelch und geht zu Monika.
Die empfängt ihn mit den Worten:
„ Ich will euch allen dienen und alles erdulden, doch bringt mich zur Ekstase. Das ist der Preis für meinen Körper, der ab jetzt euch, doch als erstes dir gehört.“
Ratschi sieht sie an. Seine Worte
„Wenn du jedoch versagen solltest, wirst du von uns verstoßen werden“ lassen mich etwas erschauern.
Der Gong ertönt wieder.
Eine wohltuende, erotisierende Stimme, wie aus weiter Ferne sagt:
„Schwester Monika, du darfst jetzt fühlen, was wirklich gut für dich ist,
dann wirst du verstehen, dass viele Dinge in deinem Leben keine Bedeutung mehr haben.“
Jedes Mal, wenn der Gong ertönt, wird ein weiser Spruch unseres Gebieters oder seiner Priesterin erklingen, für diejenige, welche in unserer Mitte aufgenommen werden möchte.
Diesmal ist es für Monika.
Sie fasst in einen Kelch, den ihr eine Tänzerin hinhält, holt eine kleine Kugel raus und gibt ihr diese.
Diese öffnet die Kugel und ruft:
„Dein Guru wird Rakesh sein, (heißt so viel wie: Lord of the night , der Name Teufel of the night hätte gepasst), er ist heute Nacht dein Gebieter.“
Ich sehe, wie Monika zusammenzuckt und ein langes „Neinnn“ schreit, woraufhin sie sofort von der Tänzerin die Peitsche zu spüren bekommt. Zwei weitere Tänzerinnen, welche schon nackt sind, ziehen Monika über die Tischplatte und halten ihre Arme, weit auseinander gestreckt, fest.
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