Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas
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Erschrocken zucke ich zusammen. Mein kleiner Aufschrei, nicht vor Schmerz, eher vor Überraschung, scheint die anderen zu inspirieren. Zwei ›Bunte‹ reißen mir das Tuch weg.
„Lauf an allen vorbei, lass dich bestrafen, sonst peitscht dich die Priesterin und anschließend bekommen dich die perversen Wachen draußen. Du weißt, was sie mit Helma gemacht haben.“
Zögernd gehe ich weiter.
Am Ende steht Monika, die mich abwesend ansieht. Alle peitschen meine Brüste und meinen Hintern, der bereits voller Striemen ist, eigenartigerweise tut es nicht weh, sondern erregt mich. Noch die ganze Nacht.
Liegt auch an dieser schön duftenden Salbe, welche mir die Türkisenen die halbe Nacht auf die Striemen reiben. Monika nimmt mich schützend in den Arm, was dazu führt, dass man uns beide auspeitscht.
Unsere Brüste, beide haben wir längst steife Brustwarzen, denn es lässt uns nicht kalt, berühren sich.
Das macht mich fast wahnsinnig, so geil ist das. Dabei zischt sie mir ein wenig unfreundlich zu:
„Hey, das ist meine Schau, ich werde entjungfert! Sollte dich eine zuerst nehmen, werde ich verstoßen und bin für die Wachen. Die haben bei allen Mädchen einen verdammt schlechten Ruf. Bitte warte also.“
Ihr „Pflegst du mich, wenn sie mich alle genommen haben?“, klingt schon wieder versöhnlich. Sie stößt mich auf den Tisch. Umgehend krieche ich weg, ich habe verstanden, das will ich ihr nicht antun.
Sie ist meine beste Freundin und, sollte es noch klappen, endlich auch sexuell.
Die Bunten salben mich ein.
Ich bekomme den ›Drink‹, der wieder alles so freundlich neblig erscheinen lässt. Einfach irre!
Die Priesterin befiehlt Monika, sich jetzt auf den Bauch zu legen, was sie ohne Zögern tut. Sieht irre erotisch aus, wie sie sich so dabei bewegt.
Das Kerzenlicht wird nun reduziert.
So einen coolen Tisch mit einem Fließband hatte ich vorher noch nie gesehen. So werden wir automatisch an allen vorbei ›transportiert‹. Bemerke ich jedoch erst, als ich am Ende vom Tisch falle, denn auch ich bin ja, wenn auch am anderen Ende, noch darauf.
Die ›Bunten‹ meinen, ich solle mich in den Käfig begeben und darauf vorbereiten, dass man mich vielleicht entjungfert, doch vorher soll ich sie ausziehen. Das mache ich gerne. Ein geiles Gefühl, sie hat hübsche Brüste und ihr rasiertes Fötzchen reizt mich. Nur Indumukhi und Netra (zwei der Bunten heißen so) haben im Schambereich Haare, auch irgendwie reizvoll.
Monikas Stöhnen …, mann, bin ich neidisch, wo sie vorbei kommt, wird sie betatscht, wenn nicht sogar ihre Brüste geküsst.
Wieder ertönt der Gong.
„Wenn du etwas in deinem Leben ändern willst, habe Mut und mache den ersten Schritt, denn das Leben ist zu kurz, um auf den Zweiten zu warten.“
Jetzt ertönt eine Glocke zweimal.
Das Zeichen, dass sich das Fließband zurückbewegt.
Nun berührt jeder Monikas Fötzchen, teilweise sind dabei sogar kurz deren Finger drin.
Monika scheint es aber zu genießen. Als sie am Ende wieder bei der Priesterin ist, verspürt sie ihre Zunge dort. Ihre spitzen Schreie beweisen, dass sie weiß, was eine Frau braucht. Wieder ertönt der Gong.
Diesmal gleich dreimal.
Vertraue nicht jedem oder zu schnell.
Manche zeigen erst später ihr wahres Gesicht ...
Die Priesterin befiehlt Monika, sich umzudrehen, das Band bewegt sich zurück.
Alle bedienen jetzt Monikas Hintern. Einige peitschen sie, die meisten lassen jedoch, wie eben vorn, ein, ja sogar zwei Finger drin verschwinden, was Monika sofort mit einem wollüstigen Stöhnen quittiert.
Ich werde gerufen, darf die restlichen Kugeln aus dem Kelch, indem ich langsam über die Tafel schreite, einsammeln. Dabei steige ich über Monika, was sie kaum wahrnimmt. Schade, hätte gerne ihre Hände oder sogar ihre Zunge an meinem Fötzchen gespürt. Sogar mit ihr auch alle Männer bedient, doch ich bin nur (noch) zum Zusehen verdammt.
Die Priesterin am Ende des Tisches befiehlt mir, mich hinzuknien und ihr den Kelch zu reichen. Bevor sie mir diesen abnimmt, streichelt sie zärtlich meine Brüste. Ihre Hand gleitet langsam zu meinem Fötzchen, wo sie kurz verharrt, dann sogleich mit mehreren Fingern eindringt. Ihre andere Hand hält mich fest an den Haaren.
Ich bin erschrocken, dass ich das schön finde. Fast etwas traurig, als sie aufhört, weil Monika aufschreit.
Einer steckt ihr was in ihren knackigen Arsch. Ihre Arme werden dabei von den ›Bunten‹ festgehalten. Eine Art Dildo ist es, öffnet ihr den Hintern für das, was passieren wird.
„Geh, lege ihren Kopf in deinen Schoß und tröste sie.“
Bin ich jetzt mit im ›Rennen‹, denke ich blöderweise, als ich Monikas Kopf in meinen Schoß lege, was diese sofort ausnutzt. Ihre Zunge verwöhnt zum ersten Mal mein Fötzchen, während Männer, rechts und links vom Tisch, welche in Reichweite sind, an meinen Brüsten spielen.
Sie müssen meine Erregung, mein Zittern spüren, denn längst hat die Wollust über mich gesiegt. Hatte ich schließlich noch nie erlebt. Und das mit 22 Jahren.
Einer ist verdammt brutal und beißt in meinen Busen, als ich versuche, den Kopf wegzuschieben, sind die ›Bunten‹ sofort dabei, auch meine Hände festzuhalten. Eine sehr Hübsche will mich küssen.
Es gelingt mir, mit den Lippen an ihre Brust zu kommen, prompt wird sie dafür gepeitscht. Monikas zärtliche Zunge an meinem Fötzchen entschädigt mich jedoch. Sogar das Beißen des Einen macht mir (im Moment) nichts mehr aus.
Die verzierten geringelten, wie eine Schlange aussehenden Stäbe, welche ihren Hintern vorbereiten, werden immer größer. Ihr Aufbäumen ist die Folge ihrer Geilheit.
Der Jüngere rechts ruft eine Türkisene zu sich, welche er brutal auf den Tisch legt, um seinen Schwanz in ihren Arsch zu bohren. Wegen des Aufschreis, der dann in ein Wimmern übergeht, was bis zum Schluss anhält, lässt Monika mein Fötzchen los und beobachtet neugierig, wie es der ›Türkisenen‹ besorgt wird.
„Siehst du, du bekommst es Stück für Stück. Bedanke dich bei der Priesterin,“ kommt es von Ratschi.
Es ertönt wieder der Gong mit den geistigen Verweisen:
„Deine Zuneigung muss aus deinem Herzen kommen, doch begleitet von deinem Verstand, beweise es nun durch deine Taten.“
Sofort zieht er den Schwanz raus und die Männer kommen zu mir. Ich zittere, da ich ihre lüsternen Blicke sehe.
Mann, bin ich geil, und wie, aber etwas Angst kommt doch in mir hoch.
Jeder nimmt eine Kugel aus dem Kelch, welchen ich immer noch festhalte.
Es werden zwei Nummern von der Priesterin ausgerufen. Geschieht topsecret, ohne dass einer der Männer zeigt, wer welche Nummer hat.
Alle ziehen jetzt ihre Sachen, es sind eine Art Hosenanzüge, die man seitlich aufreißen kann, aus.
Das Licht wird völlig gelöscht.
Ist irgendwie unheimlich.
„Oh, endlich werde ich entjungfert“ keucht Monika.
„Ich kann es auch kaum noch erwarten. Aber warum hat sie zwei Nummern aufgerufen?“ Eine ›Bunte‹ meint:
„Es ist schließlich dein zweiter Versuch, erinnerst du dich nicht?
Also wirst du auch zwei Schwänze bekommen.“
Unheimlich ist mir schon, als sich das Fließband zu drehen scheint.
Jetzt liegt Monika mit angewinkelten Beinen Richtung Tischaußenkante.
Das Aufstöhnen, während sie sich in meinem Fötzchen etwas festbeißt, zeigt, dass der erste Schwanz in sie eingedrungen ist. Von hinten befummeln laufend Hände, von wem auch immer, meine Brüste, je nachdem, wo wir uns befinden, denn der Tisch dreht sich nun seitlich weiter.
Ihr Aufschrei, der kein Ende nimmt, scheint als ob ein weiterer Schwanz es ihr besorgt.
Doch vorher wird mit tiefer Stimme bei jedem Schwanzwechsel fast feierlich gefragt:
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