Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas

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mit 29 Fotos so wie Gott uns schuf… :-)

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„Monika ist im Recht, denn Rakesh konnte sein Versprechen nicht halten.

Er wird verstoßen, außerdem darf sie eine schwarze Sklavin erlösen, sie wieder zur Dienerin machen.

Sie muss diese jedoch vor uns allen lieben.“

„Ich hätte gern die, die mich eben beschützt hat“, meint Monika.

„Geschenkt, sie ist rehabilitiert worden. Es geht ihr gut.

Sie ist auf der anderen Seite.“

So nennt man es hier, wenn sie in Trance versetzt wird, was alle Mädels lieben.

Ist eine echte Belobigung!

„Ja, ich möchte Hema erlösen.“

An ihrer Stimme hört man, dass der Drink sie wieder in Trance versetzt hat. Ratschi gibt ein Befehl. Wortlos wird Rakesh von vier Männern rausgeführt. Von allen Mädchen, an denen er vorbei kam, wurde er bespuckt. Die schwarze Helma legt sich jetzt mit einem freudigen erotischen Blick zu Monika auf die lange Tafel.

Die Priesterinnen beginnen sie auszuziehen.

Alle 13 Männer begeben sich zur Tafel. Monika scheint zu wissen, was auf sie zukommen muss, denn ohne aufgefordert zu werden, schreitet sie langsam zum Tisch.

Sie beginnt mit erst zaghaften Umarmungen bei Helma, die umgehend zu Liebkosungen führen. Alle ›türkisen‹ Mädchen müssen jetzt unter den Tisch.

Die Priesterin befiehlt diesen, den Männern zu dienen. Ich höre rundum ein Stöhnen. Selbst sie lässt sich bedienen. Dabei hat sie eine sowas von erotisierende Stimme. Ich werde vor Neid ganz unruhig. Meine Hände spielen schon längst an meinem Busen, aber jetzt müssen sie auch mein Fötzchen erlösen, da mich dieser Anblick mehr als heiß macht.

Mit mir beschäftigt sich ja keiner.

Bin ich so hässlich? Hatte der Fleischer aus unserer Straße doch recht, als er früher immer sagte:

„Na, mein hässliches Kind?“

Mein kleiner Orgasmus ging in dem Gruppenstöhnen unter.

Vor Erschöpfung falle ich in einen Tiefschlaf, woraus ich erst erwache, als Helma in meinem Bett meine Brüste liebkost. Ich hatte gut und lange geschlafen und genieße diese Art von Wecken.

Monikas Frage:

„Möchtest du unseren Traumdrink?“ lässt mein Herz vor Freude schneller schlagen.

„Ja, ja, wäre geil, und dich zum Frühstück.“

„Nein, das wird heute meine Dienerin Helma übernehmen. Sie will sich bei dir dafür bedanken, dass sie erlöst wurde. Sie hatte gehört, dass ich alles nur für dich, meine beste Freundin, ertragen habe.“

„Wie, was?“

„Monika, komm, ich möchte dich in die Arme nehmen“, Helma antwortet für Monika.

„Da sie seinen Schwanz aussaugte, bevor sie ihren Orgasmus bekam, musste dieses Schwein gehen.

War bestimmt die Hölle!

Bei so einem Fiesling, doch so ist die Bestimmung hier, damit wir Frauen nicht denken, dass wir nur Lustware sind.“

„Aha, sicher so eine Art Alibifunktion«, lache ich.

„Da wir Monika vorher eine Pille gaben, die sie geil machte“, (ist hier ein kleiner Trick, damit auch die Alten die jungen Mädels schaffen. Da sie dann so gut wie von alleine kommen) ... Ratschi hielt sein Wort. Dieses Schwein wurde verbannt und keiner von uns braucht ihn mehr zu fürchten.“

Es vergehen einige Tage.

Monika hatte immer noch viele kleine doch vertretbare Wunden, nicht nur von der Peitsche, die Helma und ich liebevoll pflegen.

Es waren schöne Tage, denn Sex war verboten. Ist Vollmond, da läuft im Palast nichts.

Wir beide müssen uns ebenso zurückhalten.

Heute ist es verdammt heiß und wir dürfen baden. Auch einige türkisene Mädchen sind dabei. Ratschi kommt rein und fordert Monika auf, sich auf den zweiten Versuch vorzubereiten.

„Bist du bereit?“

„Schon lange“, kommt es von ihr, vielleicht etwas zu schnell. Ihr Blick zu mir zeigt, dass sie es mit mir treiben will.

„Lola, bereite sie für uns vor.

Für dich heißt es das letzte Mal zusehen, bevor du uns dienen darfst.“

„Oh, ja, ich will, lasst mich nicht so lange warten.“ Ich muss zugeben, ich träume oft davon, ich bin neugierig, vor allem auf Monika.

Diese wird gebadet. Ich darf zusehen, wie sich Monika von den Türkisen verwöhnen lässt. Unaufgefordert gehe ich mit ins Wasser.

Als ich sie auch liebkosen will, flüstert sie jedoch:

„Nein, du darfst nicht, sonst werde ich verbannt. Erst wenn die Priesterin mich hatte. Aber ist OK, ich finde sie sexy und weiß, dass sie es drauf hat. Danach darf jeder, natürlich auch du, mein Schatz!

Ich werde aufsteigen und mehr erfahren über unsere weltweiten Bewerbungsvillen oder Suiten, wo die Tests für den Nachwuchs unserer Liebesträume herkommen, darf diese sogar mit testen.“

„Was? Stehst du jetzt nur noch auf Frauen?“

„Oh nein, wir suchen für unsere Priesterinnen oder einige Gebieter Männer. Wird ein geiles Gefühl, wenn sie dich ran nehmen, schließlich wollen sie den Test bestehen. Dann darf ich auch verweigern oder sogar mich von hübschen Mädchen verführen lassen. Allein der Gedanke daran bringt mich hoch. Sieh doch, wie schön es hier mit den ›Türkisenen‹ ist.

Ich darf mich rächen für Dinge, welche zu extrem waren. Die Peitsche finde ich übrigens schön. Wird in Zukunft bestimmt mein ständiger Begleiter, kannte ich vorher nicht.

Mensch Lola, der Unfall war das Beste, was uns passieren konnte. Selbst wenn jemand nachgeholfen haben sollte.

Sonst hätten wir nie so erotische Erfahrungen gemacht. Seit ich hier bin, bin ich in einem dauergeilen Zustand. Am liebsten würde ich nie mehr erwachen, dafür würde ich alles tun. Du sicher auch, Schatz.“

Der Gong beendet unsere Träume.

Es hallt durch den Saal:

„Egal, wie das Leben bisher zu dir war, jetzt hast du die Möglichkeit neu zu beginnen. Erfülle dir deinen Traum, lass ihn Wirklichkeit werden.“

Das gefällt Monika, sie ist happy, dass sie von einer anderen „Beigefarbenen„ heimlich mehr von diesem Verführungsdrink, man nannte in hier nur -LB 6-, bekommt, weil der Schmerz dadurch nicht so stark zu spüren ist. Durfte jedoch keiner wissen. Eine „Türkisene„ begleitet mich in den Salon, wo die Tafel wieder besetzt ist.

Ein Neuer ist für das Schwein anwesend.

Der sieht gut aus, was auch Monika sofort registriert. Als sie gefragt wird, ob er sie entjungfern solle, brach ihr etwas zu schnelles

„Ja gern“ beinahe das Genick.

Herrisch teilt man ihr mit, dass sie zum Dienen hier ist, sie sei keine Priesterin, noch nicht.

„Dafür bestrafen wir dich.“

Die „Bunten“ sind für die Vorbereitung da, tanzen heute nicht, sondern winken mich ran und ich darf Monika vor allen ausziehen.

Mein Zögern bringt mir einige Peitschenhiebe der ›Bunten‹ ein, gefällt mir sogar, die Blicke der Männer dabei erst recht und erst die stammelnden Worte Monikas. Mann, bin ich aufgeregt und geil, die Situation erregt mich total.

Ich entferne mich vom Tisch.

„Du bleibst, setz dich“, befiehlt Ratschi. Ein Befehl, der mir nicht unrecht ist. So kann ich alles schön miterleben und der Drink verfehlt bei mir die Wirkung auch nicht.

„Betrachte dich als eine Art Ware, verkaufe dich, biete dich unschuldig an“, spricht der Neue in schlechtem Deutsch, aber immerhin auf Deutsch.

Monika legt als Zeichen der bedingungslosen Hörigkeit ihre Arme auf ihren Rücken.

Sieht wie ein kleines Schulmädchen aus, nur ihre wundervollen Brüste sprechen dagegen. Langsam geht sie mit gesenktem Kopf an der langen Tafel an allen vorbei.

„Lola (hab noch keinen anderen Namen), los, sammle nun die Kugeln ein.“

Die Bunte reicht mir den Kelch, leise haucht sie mir zu:

„Zieh dich aus, du darfst nicht mit Kleidung auf die Tafel, sonst wirst du gepeitscht.“

Dieser Hinweis kommt jedoch zu spät. Als ich versuche, mich mit meiner Hand zu schützen, verspüre ich bereits die Peitsche an den Brüsten und auf meinem Hintern.

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