Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas

Здесь есть возможность читать онлайн «Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Im Palast des Maharadschas: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Im Palast des Maharadschas»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

mit 29 Fotos so wie Gott uns schuf… :-)

Im Palast des Maharadschas — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Im Palast des Maharadschas», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ist wunderschön, wie im Märchen.“

„Monika, ich habe Angst, willst du wirklich mit mir ...?“

„Ja und? Wir werden jetzt unser Leben endlich genießen, mein Schatz, wer weiß, wie viel Zeit uns noch bleibt ....“

Monika wusste noch nicht, dass ihr nur einige Wochen blieben, oder doch?

Als könne Ratschi uns hören

Als könne Ratschi uns hören, sagt er mit seiner unwiderstehlichen Stimme:

„Kämpfe um das, was du willst,

akzeptiere bedingungslos deine Gefühle,

denn es sind allein deine.

Lasse nicht zu, dass du durch falsche Moral daran zweifelst. Nur du hast das Recht, über deinen Körper zu verfügen.

Denn Zuneigung und die Welt der Erotik ermöglichen dir das wirkliche Leben.

Ihr dürft euch lieben, wenn ich dabei bin und es erlaube, sonst sündigt ihr.

Monika wird dir die Regeln erklären, sie ist bereits überzeugt.

Dann werdet ihr nie wieder die Wirkung meines Liebestranks spüren und müsst unwiderruflich meinen Palast verlassen.

Es gibt geheime Türen hier, die du allein niemals finden wirst, nur ich vermag diese für euch zu öffnen mit meiner Liebe, doch erst, wenn ihr gewillt seid, mir bedingungslos zu dienen, werdet ihr in unserer Loge,

die Schwestern der „O“, aufgenommen, erst dann sind die Türen für euch geöffnet.“,

„Nein, Ratschi, du weißt, dass ich gern und freiwillig hier bin.“

Sie weiß, dass er das hören will und sie hat sichtlich Angst. Sie scheint in einer anderen Welt zu sein, aber das scheint ihr sehr zu bekommen.

„Lola, darf ich dich lieben, ja bitte? Komm zu mir bitte.“

Sie beugt sich vor, küsst ohne meine Antwort abzuwarten meine Brüste, beißt sogar zärtlich rein. Ein nie erlebtes, schönes Gefühl überkommt mich, als sie mich hochzieht. Hier scheinen einen alle aus dem Bett zu ziehen, denke ich, aber im Inneren bin ich bereit. Bei mir kribbelt es nämlich an allen erogenen Zonen.

„Ratschi, dürfen wir, bitte?“

Sein Nein scheint unwiderruflich zu sein. Er dreht sich um.

„Sehe dich beim Essen, Lola, richtig, oder?“

Sein „komm“ zu Monika holt mich zurück in diese Welt.

Ohne zu zögern, aber mit einem erotischen Blick, jetzt auch traurigem Gesichtsausdruck, lässt sie von mir ab. Nicht ohne mich schnell noch da unten kurz zu streicheln.

Dabei flüstert sie mir zu

„Es wird die schönste Zeit für uns, Lola, wirst sehen, vor allem fühlen. Ich freu mich auf dich“ und folgt Ratschi, ohne sich noch mal umzudrehen.

Was war das denn? Hatte sie mich eben da unten gestreichelt?

Ich fand Monika schon immer attraktiv und gut, als wir mal einige BHs von secret anprobierten, hatten wir unsere Bürste mal kurz berührt und etwas gefummelt.

Mein

„Ich könnte nie mit einer Frau“ war damals wohl zu voreilig. Sie sah mich traurig an, drehte sich weg und zog sich an.

Sie hat schöne feste Brüste, so um die 75 B. Ich fand ihre kleinen, zarten Brustwarzen geil, doch ich traute mich einfach nicht. War es nicht unanständig? Doch komisch, jetzt wo sie es sagt, ist mir so als wolle ich sie schon lange verführen.

„Ich habe Angst, Monika“,

rufe ich hinterher.

„Lerne zu dienen und alle werden dich hier verwöhnen“, ruft sie zurück.

Meine Antwort

„Ja, ich will, lass mich nicht allein, bitte“ scheint etwas zu voreilig.

Kaum ist sie weg, erscheinen zwei Frauen, lediglich mit einem helltürkisenen Seidentuch bedeckt, ihre makellosen Körper zeichnen sich drunter ab.

Sie zeigen mir eine exzellente Badewanne. Was heißt Wanne, ein kleiner gekachelter Pool, und beginnen mich zu duschen. Unfassbar, ich werde das erste Mal in meinem Leben geduscht, ein geiler Service hier. Sie verwenden eine Flüssigkeit aus einem goldenen Flakon, der meinen Rausch und mein Verlangen noch verstärkt.

Jede Berührung der beiden hübschen, indischen Mädchen, eine höchstens erst ... lassen wir das lieber, bringt meinen Körper zum Erzittern. Ihre Augen signalisieren mir, dass es sie genauso erfreut, was auch an den steifen Brustwarzen, wenigstens bei der einen, zu sehen ist.

„Wir sind immer für dich da. Was du auch willst. Wir gehören dir. Bitte lasse uns dir dienen.“

Dabei küssen sie meinen Busen.

Hier einige Regeln:

„Wenn du uns akzeptierst, musst du es auch bei uns machen“, meint die Kleinere in einem jämmerlichen Englisch.

Okeyyy, sie kommt näher und entblößt ihre zarte Brust und drückt sie an meine Lippen, welche diese kurz küssen.

Meine erste weibliche Brust.

„Jetzt musst du auch die von meiner älteren Schwester küssen.“

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Sie hat eine wunderschöne, bräunliche große Brust mit stark ausgeprägten Nippeln. Meinen Kopf hält sie ein wenig fest, so dass ich es lange genießen muss, nein, kann.

Als ich sie zärtlich wegdrücke, sehe ich mit Erschrecken, dass sie an einer Brust eine große Narbe hat, als ob man sie gefoltert hätte.

Ich bin erschrocken, denn die Antwort erschüttert mich.

„Ich war unsauber und hatte es verdient, sagten sie damals! Ratschi hat mich dann aus den Händen dieser Bastarde gerettet. Ich bin dankbar, dass ich lebe, und werde mich nie wieder verweigern. Auch ist es hier viel schöner.“

Was meint sie damit?

Das sollte ich erst später erfahren, Monika sogar am eigenen Körper.

Ein lauter Gong, es ist ein angenehmer dunkler Ton, reißt mich aus meinen Gedanken. Dinner-Time, meint die jüngere. Sie trocknen mich ab und hüllen mich in ein rosafarbenes Tuch. Mh, riecht toll.

„Du darfst heute deiner ersten Messe beiwohnen, es wird dich bestimmt zuerst ein wenig schocken. Aber lasse deinen Gedanken freien Lauf, du wirst es nicht bereuen.“

Sie nehmen mich an die Hand und wir gehen durch den bunten Blumengarten zu einer großen Halle. An einem langen, breiten vergoldeten Tisch, hier gehörte man sicher nicht zur Unterschicht, sitzen 14 Männer. Es scheint alles vertreten, Dünne, Dicke, welche mit einer unmöglichen Figur. Einer hat einen brutalen Blick und beängstigende Augen. Außerdem er ist mehr als fett, sowie eine besonders hübsche, vielleicht etwas zu streng aussehende Frau um die dreißig.

Links vom Tisch, eigentlich ist es eine schicke Tafel, so um die 20 Frauen, wo ich Monika erblicke. Alle leicht bekleidet.

Sieht einfach spitzenmäßig aus. Ich bedenke gar nicht, dass ich selbst auch nicht viel mehr anhabe.

Ein kleiner runder Tisch ist für mich bestimmt

„Warum muss ich da sitzen, darf ich nicht bei euch oder an dem großen Tisch sitzen?“

„Nein, nein, du bist noch eine Jungfrau in deren Augen.“

„Bin ich nicht.“

„Doch, solange sie dich noch nicht beglückt haben, schon.“

„Wer, der Ratschi?“

„Alle!“

„Was, alle? Nie!“

„Du wirst noch darum betteln“, lächelte die Ältere.

„Und bei euch am Tisch?“

„Auch dort erst, wenn dich die Priesterin entweiht, also genommen hat. Zu deiner Information:

Die türkisen Dienerinnen sind zum Dienen da.

Die Rosafarbenen, also auch du, werden noch verführt, die Beigen dürfen alles mit uns machen. Uns sogar belohnen.

Dann, erst dann würde dir das Beige zustehen.

Damit stehst du zwar noch unter den Priesterinnen, doch du darfst dir deine Freundinnen und Dienerinnen frei wählen.

Die Schwarzen aber warten auf ihre „Belohnungen“, bei euch sagt man wohl Strafe, die bis zum ... führen könnte.“

„Wasss?“

„Doch sie bekommen alle eine Chance, sich zu bewähren. Danach sind sie wieder genau so rein wie du und ich.“

„Oh nein, die und Angst?

Sie warten darauf, denn erst, wenn es soweit ist, können sie gereinigt werden. Wenn sie Glück haben, nur verschenkt.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Im Palast des Maharadschas»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Im Palast des Maharadschas» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Im Palast des Maharadschas»

Обсуждение, отзывы о книге «Im Palast des Maharadschas» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x