Fini von Loren - Im Palast des Maharadschas
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Die Priesterin übernimmt die Peitsche. Sie züchtigt sie, die versucht den Schmerz zu verbergen und sich auf die Lippen beißt. Doch jedes noch so kleine Stöhnen bestraft die Priesterin erneut.
Sie selbst gibt kein Wort von sich.
Ein erneuter Gongschlag kündigt an, dass es so weit ist!
„Es ist nun der Tag gekommen,
an dem du ein neues Zuhause erhalten wirst.
Du allein bestimmst mit deiner Hingebung, ob du dessen würdig bist.“
Eine Stimme sagt:
„Rakesh, sie ist für dich bereit, du darfst sie entjungfern.
Erfülle ihr den Wunsch.“
Ich finde, dass Monika jetzt ganz ruhig ist, obwohl einige Striemen zeigen, dass die Priesterin kein Pardon kannte und keine Ausrutscher duldete, in ihrem Gesicht glaube ich Angst zu erkennen.
Der fette, brutal aussehende Mann steht auf und schreitet, nein, watschelt zu Monika.
Jetzt verstehe ich ihren Aufschrei.
Er ist nicht nur in meinen Augen ein Scheusal. Monikas Körper zittert, je näher er ihr kommt. Eine Tänzerin entkleidet Rakesh, er sieht gierig aus. Mein Gott, auf was hat sich Monika nur eingelassen, schießt es durch meinen Kopf. Eine panische Angst packt mich. Auch ich kann ja nicht mehr zurück, und wenn dieses Monster mich ficken sollte, oh nein. Ich zittere am ganzen Körper.

Mir geht durch den Kopf, wie mein erster Chef, bei dem ich in die Lehre ging, mich auf dem Schreibtisch entjungferte.
Dieses Schwein hatte mich eines Abends im Büro brutal vergewaltigt, mit den Worten „Ich werde dein Gönner sein“. Als ich mich losreißen konnte, rannte ich nackt auf die Straße, behauptete er doch glatt bei unserer Security, ich habe es gewollt, damit er mich befördern würde.
Meine Anzeige verlief im Sande, da die Polizeikommissarin damals so was von voreingenommen war. Als Dank schmiss er mich noch raus, ich war nur noch froh, dass ich von diesem Schwein weg war.
Doch das beschäftigt mich jetzt nur kurz, denn trotz alledem bin ich total erregt.
Liegt es an dem Drink, den man mir gab? Ich fühle mich glücklich und hoffe wohl, er würde mich, wo er doch jetzt Monika nimmt, in Ruhe lassen.
Monikas weit aufgerissene Augen, die sicher auch von etwas Angst zeugen, erregen mich sogar. Verdammt, was ist mit mir los?
Ich glaube, so geht es allen in dem Saal. Als er ihre Brüste betatscht, ist sie ruhig. Dann, ohne Vorwarnung, steckt er ihr zwei Finger in ihren Po, was Monika unter leisem Stöhnen hinnimmt. Zusätzlich schlägt er sie. Seine Augen leuchten dabei unheimlich auf.
Es muss hinten mit seinen Wurstfingern noch brutaler geworden sein, denn ein Schrei von ihr lässt mich erschauern. Die türkisenen Mädchen werden unruhig. Die anderen Tänzerinnen ziehen Monikas Beine langsam auseinander.
Sein steifes Glied will in ihr Fötzchen eindringen. Monika hat sich nicht mehr unter Kontrolle, schreit wie am Spieß.
Er zögert und ruft die Priesterin, nimmt ihr die Peitsche weg und schlägt wie ein Verrückter Monikas Brüste. Ein türkisenes Mädchen springt auf, rennt zu Monika und schmeißt sich auf sie. Sie will wohl die Peitschenschläge abfangen.
Der brutale Typ jedoch schlägt weiter, immer doller. Das hübsche Mädchen sagt nichts, keinen Ton, obwohl ihr Körper schon schlimm aussieht.
Die Tänzerinnen reißen sie aber von Monika weg und der Typ klatscht in die Hände. Zwei riesige Kerle mit roten Hosen und weißem Hemd kommen hinzu.
Die Tänzerinnen legen das blaue Mädchen auf den Bauch und einer der Männer drang von hinten in sie ein.
Auch jetzt kein Ton von ihr.
Mann, ist die tapfer. Erst als auch der Zweite sie von hinten nimmt, höre ich ein leises Stöhnen, was die anderen Männer leider noch weiter aufgeilt und reizt. Einer gibt endlich Anweisung, aufzuhören.
Das Mädchen kann kaum mehr laufen. Sie kriecht wieder zu Monika, möchte diese weiter schützen. Daraufhin schreit der Fiesling was auf Indisch. Sie wird nun einfach brutal an den Haaren aus dem Zimmer gezogen. Die Größere, welche mich gewaschen hatte, kam zu mir und streichelte mich, um mich zu beruhigen, doch ich bin ruhig.
Alles nehme ich irgendwie als normal hin. Kurz darauf höre ich einen fürchterlichen Schrei.
„Was ist, was machen sie mit ihr?“
„Sie wird gezüchtigt. Von den bediensteten Männern, die im Palast arbeiten, sie wurde freigegeben, weil sie nicht gehorchte.«
Monika beginnt zu flehen.
„Bitte nimm mich, bitte, ich will dir dienen, bitte, ja?“
Und zu Ratschi:
„Gilt der Deal noch, kann ich dich beim Wort nehmen?“
Ratschi nickte.
Jetzt lässt sich der Fiesling Monika auf den Teppich legen und dringt in sie ein. Seine Hände kneten an ihren Brüsten.
Sie bäumt sich auf und, bettelt um mehr???
Er stößt sie so brutal, dass sie über den Teppich rutscht.
»Dreh dich um!«, befiehlt er.
»Ja, gern«, stöhnt sie. Monika, ist das noch die, welche ich kenne?
Ihr Schrei ist die Antwort auf sein brutales Eindringen, wird aber gleich durch ihr geiles Stöhnen abgelöst, was ihn nur heißer macht.
„Los, stoß mich. Komm, reiß mir den Arsch auf. Ja, ja, los, fester, du Versager. Fick doch, ist das alles, was du zu bieten hast? Las mich deinen Schwanz lutschen, ich habe ein Recht darauf, dass du es mir besorgst!« Sie bettelt förmlich um diesen.
Mann, sie wird doch nicht etwa Dummheiten machen?
Ich habe Angst um sie. Doch es scheint ihr zu gefallen. Was ist los mit Monika?
Sie stöhnt, zeigt unverständliche Lust und lutscht jetzt bereitwillig seinen Schwanz. Es dauert nicht übermäßig lange, er peitscht dabei ihren Arsch, bis er aufstöhnt und sich in ihrem Mund ergießt. Monikas Augen machen mir Angst, zumal sie mehr fordert.
„Fickt mich, ich habe ein Recht darauf, los, fickt mich, meine Fotze braucht es.
Wo bleibt euer Versprechen? Ich habe meins eingehalten!“
Die Priesterin kommt dazu und peitscht Monikas Brüste. Monika stöhnt vor Schmerz auf, fordert aber immer wieder den Schwanz von Rakesh, der jedoch versucht, den Raum zu verlassen.
„So haltet ihr euer Versprechen?«, kommt es jetzt weinend von ihr.
„Ratschi, ich hatte dir vertraut.“
Das wirkt.
Ratschi befiehlt der Priesterin, sofort aufzuhören. Gibt ein Zeichen, worauf der Gong zweimal ertönt.
Wieder erklingt diese wohltuende Stimme, welche verkündet:
„Hört auf eure Gefühle,
liebt, leidet und seid glücklich, aber lebt!
Wer weiß, was die Zukunft mit euch vorhat.“
„Wir werden abstimmen. Geht raus.«
Alle müssen den Saal verlassen. Nur ich nicht und Monika, die immer noch wimmernd auf dem Boden liegt, mich wie verzaubert dabei ansieht.
Ihr
„Ich habe es für dich, Lola, nur für dich getan“, verstehe ich in diesem Moment noch nicht.
Es vergeht bestimmt mehr als eine viertel Stunde, die Priesterin gibt uns zwischendurch noch einmal diesen wirkungsvollen Drink, welchen Monika fast gierig runter schlürft.
In diesem Moment ertönt der Gong dreimal. Alle kommen rein, es wird verkündet:
„Bereut nie, was ihr getan habt,
wenn ihr im Augenblick des Geschehens
glücklich wart.“
Es sind nun noch mehr Türkise und Beige, aber auch zwei weitere rosafarben gekleidete Mädchen mit rein gekommen, sogar drei Schwarze.
Ratschi ruft die Priesterin zu sich und flüstert ihr was zu, worauf sie in die Mitte des Saals tritt und ruhig auf Englisch verkündet:
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