Melanie Baumann - Prophezeiung

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Nachdem Sophie den mysteriösen und gut aussehenden Akira zum ersten Mal gesehen hat, ist sie von ihm und seinen grauen Augen fasziniert. Er strahlt etwas gefährliches aus, was sie magisch anzuziehen scheint und so sehr sie auch versucht sich von ihm fernzuhalten, kommt sie nicht gegen die unsichtbare Verbindung an, die sie immer wieder zueinander führt. Von Träumen heimgesucht, die sie nicht einordnen kann, stürzt sie sich mit ihren Freunden in ein unbekanntes Abenteuer, um die Welt so wie wir sie heute kennen zu retten, doch wird sie es schaffen?

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>> Ja, den oberpeinlichen Mutti Zettel habe ich. Also ehrlich, gibt es etwas Peinlicheres? Welcher Sadist hat sich so etwas ausgedacht? So erniedrige ich mich vor einer relativ großen, bekannten Menschenansammlung in meinem Alter. Was ist aus dem guten alten „Du kommst hier nicht rein“, geworden? <<

>> Ich glaube nicht, dass wir den Zettel brauchen, aber sicher ist sicher und wenn wir einmal drin sind, gibt es immer jemanden den wir kennen. Reg dich nicht so auf.<<

Während wir unser Gespräch fortsetzen, gehen wir gemeinsam die Treppe nach unten und sehen uns nach ihrer Schwester um.

>> Ja klar, aber echt mal, „Du kommst nicht rein“ war doch nicht so demütigend wie, „Bitte hier, meine Mama hat es erlaubt“, oder? <<

Als wir um die Ecke treten, kommt uns Ella entgegen. Ihre kleine Schwester lächelt und lässt ihren Charme spielen.

>> Wie sieht's aus? Können wir los? Wir sind gerade fertig geworden. Du siehst echt fantastisch aus. Nehmen wir noch jemanden mit? Triffst du nachher noch Alexander? <<

Es sprudelt geradezu aus ihr hervor und ich überlege, ob es gar nicht an Tamara’s Charme liegt, sondern eher daran, dass man gar nicht in der Lage ist, zu Wort zu kommen. Als wir schon im Auto sitzen und auf dem Weg sind, bekomme ich vor lauter Gedanken nichts von dem Gespräch zwischen den beiden mit. Erst als ich einen Ellenbogen in die Seite gerammt bekomme, schrecke ich auf.

>> Was? Sorry ich war gerade in Gedanken. <<

>> Ich habe dich gerade gefragt, ob du heute Abend vorhast, einen süßen Typen klar zu machen? << wiederholt Tami’s Schwester.

Was ist nur mit den beiden? Immer die gleichen Fragen, das liegt bestimmt in der Familie.

>> WaWas? Ähm nein, eher nicht. Ich hatte eigentlich nur vor mit euch zu trinken und zu tanzen. <<

>> Ach Sophie, du könntest Ella ruhig ein wenig Schützenhilfe leisten. Du weißt doch, dass es zu zweit einfacher ist, ein paar nette Kerle kennenzulernen. Rudel verhalten und so weiter. <<

Tami sieht mich eindringlich an. Ich glaube, ich habe gerade irgendetwas nicht mitbekommen. Was meint sie mit Schützenhilfe?

>> Was ist denn mit Alex? <<

Tami verdreht genervt die Augen und sieht gleichzeitig so aus, als würde sie mich erwürgen wollen. Glücklicherweise entschließt sich die jüngere der beiden, mir endlich ein wenig aus dem Fettnäpfchen zu helfen, in dem ich mindestens bis zur Hüfte steckte.

>> A… wird nicht mehr erwähnt, denn die beiden haben gestern Abend ihren Beziehungsstatus auf Facebook entfreundet und sie will mit dir auf Ablenkungsjagd gehen.<<

Ich werfe einen Seitenblick auf Ella und überlege, dass die Chance, das der, dessen Name nicht genannt werden darf, zu 99 Prozent auch da ist. Die Möglichkeit sich mit jemand anderem abzulenken, ist mehr als gering. Besonders wenn man bedenkt, dass sich fast alle kennen. Leute wir gehen alle auf dieselbe Schule oder haben die gleichen Hobbys. Aber hey, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich greife zur üblichen Floskel in dem Fall und lächle Ella entschuldigend an.

>> Männer, wer braucht die schon. Klar, wenn wir jemanden sehen der dir gefällt, bin ich dabei und helfe dir. Und wenn Al… ähm dieser Idiot, der dich nicht verdient hat da ist, zeigst du ihm, was er verpasst. <<

Sie schluchzt zweimal auf und drückt ein >> Genau! << heraus. Endlich biegen wir auf die Hauptstraße Richtung Apple ab. Ich habe das Bedürfnis, mich einfach tiefer in den Sitz zu mummeln und ein kleines Schläfchen einzulegen, als der Wagen hält. Nach meinem weniger grandiosen Auftritt gerade, beiße ich die Zähne zusammen, steige aus, hake mich bei den Schwestern ein und wir schreiten zum Einlass.

Das Apple ist die einzige Möglichkeit im Umkreis von 50 Kilometern tanzen zu gehen. Der Laden besteht schon seit ich denken kann und ist ein wenig in die Jahre gekommen. Er bietet trotzdem alles, was ein „Dorfkind“ sich wünschen kann.

Jedes Wochenende legt einer der zwei DJ’s in der Stage One auf und gibt sein Bestes. Selbst wenn im 14 Tagesrhythmus fast immer dasselbe gespielt wird. Der Unterschied besteht eigentlich nur in der Lieblingsmusik der DJs, die zwei sind nicht gerade up to Date. Vorausgesetzt du stehst nicht auf die Venga Boys oder KrissKross.

Außerdem gibt es eine Empore mit Sektbar, bei der eher weniger los ist, ein Ü-dreißig Deck, zwei Dance Cages in dem sich super dürre Tänzerinnen zum Takt rekeln. Extra große Boxen, auf denen meist angetrunkene Normalos tanzen und zwei Theken, wo du dir deine Getränke besorgen kannst, sind natürlich auch vorhanden.

An diesem Abend sieht es aus, als hätte sich die ganze Gegend dafür entschieden, einen drauf zu machen. Vor uns ist ein Pärchen, welches versucht sich knutschend warmzuhalten.

Nicht gerade das passende Bild für Ella. Sie sieht aus, als würde sie die beiden gleich mit einem Karatekick auseinanderbringen.

>> Uhh, Ali hat heute Dienst. <<

Tamara reckt sich und hüpft freudig auf der Stelle, als wir es beinahe geschafft haben. Das Knutschpärchen zückt gerade die Ausweise, da werden wir unsanft zur Seite geschubst.

>> Ey hallo, geht’s noch? <<

Tamara funkelt den Typen böse an, und ich entschuldige mich bei dem Mädchen hinter mir, dass mich zwangsläufig aufgefangen hat.

>> Sorry hab’s eilig. << ist alles, was der Kerl mit dunkler Stimme sagt, während er sich an dem Paar vorbeidrückt und Ali auf die Schulter klopft.

Bei solch einer Rücksichtslosigkeit bin ich sprachlos. Generell fallen mir die besten Sprüche und Erwiderungen erst ein, wenn mein Gegenüber verschwunden ist. Tami springt auf Ali zu, um ihn zu umarmen. Sie kennt fast alle von der Security mit Namen und hat sich schnell angewöhnt, kleine persönliche Gespräche mit ihnen zu führen. Gruselig ist es, wenn sie vor Memeth steht und fragt, wie es seinen Kindern geht.

>> Alliii, wie sieht's aus bei dir? Ist Pico schon stubenrein oder trainiert ihr noch? <<

Hä? Pico? Stubenrein? Wie macht sie das? Stalkt sie die Türsteher auf Insta oder telefoniert sie mit denen einmal die Woche? Ich muss sie unbedingt fragen, woher sie die Infos hat, die sie in ihrem leichtbeschwingten Plauderton raushaut.

Wie ein Schaf, glotze ich die beiden verwirrt an bis Ella meinen Arm ergreift und mich dezent an ihnen vorbeizieht. Ich kann noch hören, dass Tamara gerade anbietet ihm mal die Augenbrauen zu zupfen, als die Musik mit voller Wucht auf meine lädierten Nerven trifft.

Der Club scheint überfüllt zu sein. Wir kommen kaum zwei Meter nach vorn, als nach hinten der Gang von Menschen bereits verschlossen ist.

>> Was ist mit Tami? Sollten wir nicht auf sie warten? <<

>> Nein, wir holen schon mal etwas zu trinken. Wir treffen sie bestimmt auf der Tanzfläche. <<

Na gut.

Langsam quetschen wir uns zur Theke durch, Ella muss nicht lange warten bis einer der Barkeeper fragt, was sie bestellen möchte.

Klar, typisch Bryte. Sie ist einfach nur die Ältere, der beiden Schönheiten. Ihr Haar ist etwas dunkler und sie hat ein wenig mehr Kurven, bei ihr sieht es ziemlich gut aus. Sie weiß genau, wie sie sich in Szene setzen muss, um zu bekommen was sie will.

>> Nimm mal. <<

Schreit sie mir ins Ohr und zwängt mir einen halben Liter Erdbeere- Daiquiri mit Glitzerpalme und Strohhalm zwischen die Finger. Völlig verdattert halte ich das Glas in den Händen und schaue sie an.

>> Was soll ich damit? <<

>> Trinken, was sonst? Komm, lass uns einen Platz suchen, wo wir die Lage auskundschaften können. Ich habe schon ein paar Sahneschnitten entdeckt. <<

>> Ich... Ella ich trinke doch nichts. Du weißt das ich nix vertrage. <<

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