Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Um uns herum die Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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„Es war meine Maske. Wir hatten uns damals ausgedacht, dass meine Tarnung gut sein müsste. So kamen wir auf eine Maske. Unser auserwählter Buchhalter sollte natürlich kein Aufhebens um seine Person machen. So haben wir ihn etwas verunstaltet und nicht ganz so liebenswürdig gemacht. Er sollte auch ein bisschen trottelig sein, damit wirklich keiner vermutete, dass Pembroke vielleicht doch kein Buchhalter ist. Ich denke, das ist uns gelungen.“

„Allerdings, Sie taten mir leid, weil ihnen immer solche unangenehmen Sachen passierten. Dass dies alles nur Theater sein sollte, kann man nur schwerlich glauben. War jedenfalls oscarreif.“ warf Casey dazwischen.

„Nun, ich habe mir redlich Mühe gegeben. Leider war dies für mich nicht immer einfach. Ich musste meine Stimme verstellen und dies den ganzen Tag über. Jeden Morgen musste ich eine Maske anlegen, damit ich aussah wie Pembroke. Es war ganz schön anstrengend. Jedenfalls haben Sie mich vorhin, bei meiner Demaskierung erwischt.“

Wieder machte Max eine kleine Pause. Casey sah sich Max Pembroke genau an. Er war groß. Sie schätzte, dass er etwas über 1,90 war. Seine Figur war schlank und athletisch. Er hatte breite Schultern und eine schmale Taille. Seine Haare glänzten wie schwarzer Samt und er hatte wunderschön geformte Finger. Das fiel ihr sofort auf. Sein Gesicht war atemberaubend schön, sofern man dies von einem Mann behaupten konnte. Er besaß ausgeprägte Wangenknochen und ein energisches Kinn. Seine leuchtend grünen Augen zogen einen in seinen Bann. Und er hatte schöne gezeichnete Augenbrauen. Nicht solche Dicken wie bei Pembroke. Alles in allem hätte man ihn wahrscheinlich eher als Modell eingestuft anstelle eines Beamten des FBIs.

„Wie heißen Sie? Ihr Name ist doch nicht wirklich Max Pembroke!“

„Nein, mein Name ist Jean-Luc MacKenzie.

„Jean-Luc ....MacKenzie? Welch ein ungewöhnlicher Name. Wahrscheinlich ist dies auch nicht der Richtige, oder?“

„Doch. Meine Mutter ist Französin und mein Vater ist schottischer Abstammung. Daher Jean-Luc MacKenzie. Meine Freunde nennen mich aber Luke. Nun wie ich eben sagte, bin ich hinter Hooks her. Er ist der Chef eines Schmugglerrings, der mexikanische Kunstgegenstände raubt und sie außer Landes bringt. Wir sind seit einem Jahr an ihm dran, konnten aber bis jetzt noch nicht seine Kontaktperson in Mexiko ausfindig machen. Deshalb muss ich Sie bitten, Miss Flemming, dass Sie absolutes Stillschweigen über diesen Abend halten. Außerdem empfehle ich Ihnen, sich eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Wenn wir Hooks auf frischer Tat ertappen, dann wird von seiner Firma nicht mehr viel übrig sein.

Und noch etwas sollte irgendetwas von unserem Gespräch nach außen dringen, dann lasse ich sie einsperren. Und zwar solange, wie es dauern wird, Hooks dingfest zu machen. Es bleibt mir leider keine andere Wahl als Ihnen ihre Lage drastisch vor Augen zu führen. Meine Dienststelle hat im Moment noch keine Ahnung, das sie bescheid wissen aber glauben sie nicht, ich könnte Skrupel haben, sie einsperren zu lassen. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?“

Casey konnte nicht gleich antworten. Sie ließ sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Es konnte doch nicht sein, dass er sie nun schon wieder bedrohte, nach allem was in dieser Nacht bisher geschehen war. Aber so wie es sich anhörte, wollte er sie wohl laufen lassen. Sie könnte dann immer noch zur Polizei gehen. Er hatte sie nicht gewarnt, zur Polizei zu gehen. Jean-Luc schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn er meinte plötzlich:

„Casey, falls Sie daran denken sollten, zur Polizei zu gehen, dann vergessen Sie es ganz schnell wieder. Allen Anschein nach ist die hiesige Polizei in den Fall mit verstrickt. Sollten Sie der Polizei irgendetwas erzählen, so begeben Sie sich in größte Gefahr. Bedenken Sie Mr. Hooks, ist Bürgermeister und hat in diesem kleinen Ort somit auch die Polizeigewalt unter sich. Also wenn ich sie laufen lassen soll, dann müssen sie mir Ihr Wort geben, dass ich mich auf sie verlassen kann.“

Casey überlegte noch einen Augenblick und sagte dann,

„Sie können sich auf mich verlassen. Ich werde nichts über Ihre Aktivitäten verlauten lassen. Das schwöre ich.“

Luke sah sie eindringlich an. Es war ein Risiko, sie laufen zu lassen. Aber ohne dass man etwas wagte, konnte man auch nicht gewinnen.

„Okay. Sie können gehen.“

Luke legte seine Hand auf den Rücken von Casey und schob sie leicht zur Haustür hinüber. Er öffnete die Tür und nahm die Hand von ihrem Rücken. Sie schaute ihn noch einmal an und ging dann ohne ein weiteres Wort aus der Tür hinaus. Schnell ging sie zu ihrem Wagen. Sie spürt seine Blicke in ihrem Rücken. Als sie hinter dem Steuer saß, den Motor anließ und das Auto wendete, konnte sie zum ersten Mal seit Stunden wieder tief durchatmen. Den ganzen Weg nachhause dachte sie über diese verrückte Situation nach. In was für einen Schlamassel hatte sie sich da hineinmanövriert. Kunstdiebe, FBI-Agenten, korrupte Polizisten es hörte sich alles nach einem Actionfilm aus Hollywood an und nicht nach dem einfachen Landleben hier in Paradise. Was sollte sie jetzt tun?

Sie hatte Jean-Luc versprochen, keinem etwas zu erzählen. Das würde sie auch nicht tun. Aber er hatte ihr nicht verboten, sich ein bisschen umzusehen. Genau dies würde sie ab morgen tun. Die Augen und Ohren offen halten und Jean–Luc im Auge behalten.

Luke schloss langsam die Tür. Er war sich nicht sicher, ob er nicht gerade den schwersten Fehler seines Lebens begangen hatte, indem er Casey hatte laufen lassen. Er hoffte nur, dass sie das Vertrauen, was er in sie setzte, auch wert war.

Wenig später lag er in seinem Bett und versuchte noch ein paar Stunden zu schlafen, bevor er wieder ins Büro musste. Er schaute auf seinen Wecker und seufzte. Es war schon halb zwei morgens, und wenn er noch ein paar Stunden Schlaf bekommen wollte, sollte er jetzt endlich einschlafen. Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Sofort stieg ihm der Duft ihres Parfums in die Nase. Erinnerungen an die Rangelei auf seinem Bett vor Stunden befielen ihn. Als er auf ihr gesessen hatte, um sie ans Bett zu fesseln und sie sich heftig unter ihm gewährt hatte. Es war ihm vorgekommen, als hätte er sich verbrannt. Er konnte es nicht leugnen. Aber Casey interessierte ihn mehr als es ihm im Moment lieb war.

„Verdammt alter Junge, eine Liebschaft würde dir jetzt noch fehlen. Schlag sie dir aus dem Kopf.“

Aufstöhnend drehte er sich auf die andere Seite und versuchte einzuschlafen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er endlich einschlief und auch dann hatte er keine ruhige Nacht. Er träumte von Kunstgegenständen, die immer wieder in den Händen einer brünetten, jungen Frau auftauchten, die wie Casey aussah. Sie stand auf einer Art Rollfeld und lachte ihn aus. Im Hintergrund sah er eine Maschine und bewaffnete Männer, die Kisten verluden. Er sah sich selbst, wie er von Gewehren in Schacht gehalten wurde. Das Flugzeug flog davon und Casey kam auf ihn zu. Sie lachte und schrie den Männern mit den Gewehren etwas zu. Sogleich wurde er in die Knie gezwungen und die Waffen drückten ihn ins Genick. Er wusste, was gleich passieren würde. Luke stöhnte, er wollte aufwachen, aber sein Traum war noch nicht zu Ende. Casey beugte sich zu ihm nieder und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Sie fühlte sich so gut an. Mit einem verführerischen Lächeln kam sie immer näher. Ihre Lippen legten sich auf seine und sofort explodierten die Gefühle. Sie schob ihre Zunge in seinen sich öffnenden Mund und stöhnte an seinen Lippen. Luke wollte seine Hände in ihrem Haar vergraben aber seine Arme waren ihm auf den Rücken gebunden. Plötzlich löste sich Casey von ihm und schaute ihn bemitleidend an.

„Du hättest mir nicht trauen dürfen. Armer kleiner naiver Luke.“

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