Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Um uns herum die Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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Nun da sie gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl saß und sich nicht mehr bewegen konnte, sah sie wie das Monster auf sie zukam. Es nahm einen weiteren Stuhl zur Hand und stellte ihn ihr gegenüber hin. Das Monster schlug die Beine über die Sitzfläche und setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl. Nun schaute es geradewegs in Ihre Augen und sie konnte es zum ersten Mal richtig sehen. Es sah wirklich widerwärtig aus, aber es war kein Monster, sondern....

Sie erschrak, konnte aber nichts sagen. Es war Mr. Pembroke oder zumindest hielt sie ihn dafür, denn er sah schrecklich aus. Er war nie eine Schönheit gewesen aber jetzt. Mein Gott wie grässlich. Scheinbar hatte er ihre Gedanken erraten denn er entgegnete erstaunt:

„Wen haben wir denn hier? Miss Flemming. Wenn sie mir versprechen, nicht zu schreien, dann nehme ich Ihnen den Knebel ab. Versprochen? Nicken sie, wenn sie einverstanden sind. Aber ich warne Sie, keine Tricks sonst sehe ich mich gezwungen andere Maßnahmen einzuführen.“

Casey nickte stumm. Sie war geschockt. Was wollte Pembroke von ihr? Und war er es wirklich? Seine Stimme klang so anders. So bestimmt und nicht mehr so lasch. Sie fühlte, wie der Knebel in ihrem Mund gelockert wurde.

„Bitte können sie mir nicht auch noch die Fesseln abnehmen, Sie tun mir weh.“

„Was machen Sie hier?“, wollte Pembroke wissen, ohne auf ihre Bitte einzugehen. Er hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und stützte seinen Kopf auf den Armen ab, die auf der Rückenlehne lagen.

„Ich wollte ihnen ihre Brieftasche bringen. Wenn ich allerdings geahnt hätte, was mich hier erwartet, so wäre ich nicht gekommen.“

Casey starrte ihn an. Es war alles so beängstigend. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Doch als sie sich bewusstwurde, dass ihr Herzklopfen daher rührte, das er vor ihr mit nacktem Oberkörper saß, erschrak sie noch viel mehr. Lange Zeit zum Nachdenken bekam sie nicht. Pembroke riss sie wieder aus ihren Gedanken.

„Sie sind nur wegen der Brieftasche den ganzen Weg hergekommen?“ Pembroke war überrascht.

„Tja, ich dachte, es würde sie freuen.“

Der Sarkasmus in Ihrer Stimme war nicht zu überhören.

„Es tut mir leid, aber ich wusste ja nicht, dass sie es sind, die um mein Haus herum schleicht.“

„Was geht hier vor? Wer sind sie eigentlich? Den harmlosen Buchhalter nehme ich Ihnen jetzt nicht mehr ab und was haben Sie mit Ihrem Gesicht gemacht?

Es sieht grässlich aus!“

Casey verzog den Mund.

Pembroke fuhr sich mit der Hand an sein Gesicht und als könnte er es selbst nicht glauben, meinte er: „ Das habe ich ganz vergessen. Warten Sie hier, ich bin gleich wieder zurück. Und verhalten sie sich ruhig oder sie werden es bereuen.“

Casey war wütend.

„Warten sie hier“, hatte er gesagt.

Sehr witzig. Wollte er sich über sie lustig machen! Hatte er vergessen, dass sie gar nicht gehen konnte, selbst wenn sie es wollte. Seine Fesseln waren immer noch stramm um ihre Arme gewickelt. Sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Somit blieb ihr nichts anderes übrig als auf ihn zu warten. Was war hier bloß los. Der so harmlose Mr. Pembroke hatte sich also als Schwein herausgestellt. Sie hätte auf ihre Mutter hören sollen. Sie hatte Casey immer vor harmlosen Männern gewarnt. Sie hatte immer gemeint, das würden auch nur Wölfe im Schafspelz sein. Wie recht sie doch gehabt hatte. Dies schien eine besondere Spezies von Wolf zu sein. Allerdings eine, mit einem geradezu verbotenem sexy Oberkörper. Da war kein Gramm Fett dran gewesen, alles gut trainierte Muskeln. Innerlich musste Casey sich schütteln, um wieder klar zu denken. Wie konnte sie in solch einer Situation nur auf diesen Gedanken kommen. Zur Ablenkung ließ sie ihre Blicke durch das Zimmer schweifen und suchte mit ihrem Augen alles ab um irgendeine Waffe zu finden, mit der sie sich wehren konnte, aber es fiel ihr nichts ins Auge. Es war ein absolut normales Wohnzimmer. Nichts hier deutete auf diesen Psychopathen hin. Was würde er tun? Würde er sie vergewaltigen und dann Vier teilen? Sie in seinem Keller verscharen? Wie viele unschuldige Frauen hatte er vielleicht dort schon begraben? Keiner würde ihm auf die Schliche kommen. Es wusste ja noch nicht einmal irgendwer, dass sie zu ihm hin gewollt hatte. Hätte sie doch wenigstens Mr. Long bescheid gegeben. Dann würde man vielleicht morgen nach ihr suchen. Doch für sie wäre es wahrscheinlich morgen schon zu spät. Sie könnte ja schreien, fiel ihr da ein. Doch was würde es ihr helfen. Selbst wenn einer der Nachbarn sie hörte und herüber kam, würde doch Pembroke sie längst getötet haben. Er hatte das schließlich ihr angedroht und sie glaubte daran.

Was sollte sie also tun? Ganz ruhig darauf warten, dass er wieder kam und sich an ihr verging? Die Lage schien aussichtslos. Vielleicht konnte sie mit ihm reden. Wenn er doch bloß wieder käme. Wo bleibt er denn so lange?

Casey wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein großer, atemraubend gut aussehender Mann ins Wohnzimmer trat und meinte:

„Entschuldigen sie, dass es ein wenig länger gedauert hat, aber ich wollte erst meine Spagettis ins Wasser bringen.“

„Ihre was?“

Casey glaubte sich verhört zu haben und schaute ungläubig zu ihm hinauf. Was wollte er jetzt von ihr. Sie hatte nicht geahnt, dass es zwei Männer hier im Haus gab. Angst beschlich sie wieder.

„Wo ist Mr. Pembroke?“, fragte sie zögernd.

Schmunzelnd entgegnete ihr der Mann.

“Ich bin es selbst!“

Casey war ganz durcheinander. Der Mann, der das zu ihr sagte, sah ganz anders aus. Auch seine Stimme war anders. Nur sein Haar war genauso schwarz wie das von Max Pembroke. Was ging hier vor?

„Bitte sagen sie mir, was hier los ist. Ich verstehe das nicht.“

Casey schaute ihn erwartungsvoll an.

„Ich glaube nicht, Miss Flemming, dass sie hier in der Position sind, um Fragen zu stellen. Also was machen sie hier und wer schickt sie?“

Seine Stimme war nun gar nicht mehr freundlich. Sie war hart und abweisend.

„Ich verstehe nicht. Ich sagte ihnen doch, dass ich ihre Brieftasche bringen wollte und sonst gar nichts.“ Casey wurde wütend.

„Warum haben sie sie nicht einfach beim Nachtwächter abgegeben?“

„Das wollte ich ja zuerst. Ich wollte sie mit nachhause nehmen und sie ihnen morgen zurückbringen, doch dann entschloss ich mich, sie ihnen direkt nachhause zu bringen.“

Sie schaute ihn forschend an. Was sollte dies alles. Sie kam sich vor wie beim Verhör. Pembroke beugte sich ein wenig vor, sodass sie sein Aftershave riechen konnte. Es roch gut. Was war bloß in sie gefahren. Sie war hier in Gefahr und alles was sie feststellen konnte war, dass er ein gut riechendes Aftershave benutzte. Sie musste verrückt geworden sein.

„Ich frage sie zum letzten Mal. Warum sind sie gekommen und wer schickt sie?“

Seine Stimme war scharf und eisig. Casey erschrak bei dem Ton und fühlte die Angst in ihr aufsteigen. Warum glaubte er ihr nicht?

Ganz leise und ängstlich antwortet sie:

„Ich habe ihnen doch gesagt, dass mich hier keiner hingeschickt hat. Ich war neugierig und wollte sehen, wie sie wohnen. Deshalb entschloss ich mich, hierher zu fahren. Ich sehe ein, dass es ein Fehler gewesen ist, es tut mir leid.“

Sie senkte ihren Kopf, um ihn nicht anzuschauen, doch sie merkte, wie seine Augen sie durchbohrten. Sie wusste, er glaubte ihr nicht. Warum auch immer? Lange Zeit sagte keiner ein Wort. Max wandte sich vor ihr ab und ging zum Fenster hinüber. Sie beobachtete ihn genau und er registrierte, dass sich ihre Blicke in seinem Rücken brannten. Er war sich nicht sicher, ob er seiner Intuition folgen sollte und sie freisetzen sollte, denn eigentlich glaubte er nicht daran, dass sie irgendetwas mit der Sache zu tun hatte. Nun er würde es riskieren. Langsam drehte er sich zu ihr um und sah, wie sie wie ein kleines verschrecktes Reh auf dem Stuhl saß und Löcher in den Boden starrte. Beim Anblick dieser Szene überkam ihn sofort das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen. Etwas erstaunt über seine Reaktion, ging er zu ihr hinüber. Sie traute sich nicht ihn fortwährend weiter anzustarren und richtete ihre Blicke dem Boden zu. Dieser Mann war irgendwie trotz der Gefahr, die er ausstrahlte, auch irgendwie faszinierend. Sie musste tief Luft holen, um Ihren Kopf klar zu bekommen, und erschrak, als sie seine Stimme vor sich hörte. Doch diesmal war sie nicht mehr so eisig wie noch vor ein paar Minuten.

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