Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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Barbara Eckhoff

Um uns herum die Dunkelheit

Um uns herum die Dunkelheit

Roman

Barbara Eckhoff

Impressum Texte Copyright by Barbara Eckhoff Umschlag Copyright by - фото 1

Impressum

Texte: © Copyright by Barbara Eckhoff

Umschlag: © Copyright by Barbara Eckhoff

Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,

Berlin

Kapitel 1

Die Straße war nass. Es hatte die ganze Nacht hindurch geregnet und auch jetzt hing der Himmel noch voller dunkler Wolken. Es waren kaum Fahrzeuge unterwegs, was wohl daran lag, dass es Sonntagmorgen war.

Der Fahrer des kleinen roten Wagens, der sich jetzt der Kreuzung nach Paradise näherte, interessierte dies alles nicht. Er bog ab und fuhr zielstrebig in Richtung Stadt.

Paradise machte seinem Namen alle Ehre. Wie ein kleines Paradies lag es in malerischer Kulisse, denn die Ausläufer des Coronado National Parks lagen direkt vor der Haustür. Auch war die mexikanische Grenze nicht weit. Für Outdoor Enthusiasten der ideale Ausgangspunkt. So lebte der Ort von dem wachsenden Tourismus. Viele Städter aus dem nahen Tuscon zog es am Wochenende in die Berge. Paradise war die Typische, amerikanische Kleinstadt. Eine Ortschaft mit Idylle. Die Stadt besaß zwei Friseurgeschäfte, ein Hotel, zwei Supermärkte ein kleines Sheriff Office und noch so allerhand kleine Läden die Sachen für den täglichen Bedarf verkauften. Trotz seiner kleinen Größe merkte man dass sich in näherer Zukunft hier mehr tun würde. Es kamen immer mehr Leute, die sich hier niederließen. In den letzten Jahren hatten sich größere Firmen am Ortsrand angesiedelt. Sie alle waren durch die geringen Grundstückspreise und der niedrigen Steuern angezogen worden. Viele waren Speditionen, die ihren Umschlagplatz für die zu beförderten Waren hatten. Paradise war nur eine gute Stunde von der mexikanischen Grenze entfernt und somit eine gute Ausgangsposition für Geschäfte mit Mittelamerika.

Eine dieser Firmen war die Hooks Incorporating. Sie war die größte Spedition vor Ort und besaß einen guten Ruf.

Der Firmeninhaber Alan Hooks war vor ungefähr fünf Jahren nach Paradise gekommen. Er suchte damals einen guten Platz für sein Vorhaben und gründete so seine Firma vor Ort. Schnell zeigte es sich, dass er ein gutes Händchen fürs Geschäft hatte. Seine Firma wuchs stetig und zwei Jahre später war er mit seinem Betrieb schon der erfolgreichste Unternehmer in der Umgebung.

Ein weiteres Jahr später kandidierte er für den Bürgermeisterposten und gewann deutlich gegenüber seinem Gegner. Die Leute von Paradise mochten ihren Bürgermeister. Er hatte ihnen in kurzer Zeit viele Arbeitsplätze geschaffen und zahlte gute Löhne. Dies war Grund genug, meinten sie, ihn ins Amt zu bringen.

Hooks bewohnte mit seiner Familie ein großes Haus in den Hügeln oberhalb der Stadt. Das Grundstück war riesig und wurde von einer hohen Mauer ringsherum umgeben. Auch Kameras beobachteten die Gegend. Dort kam niemand Ungebetenes herein.

Soeben fuhr der kleine rote Wagen an der Firma der Hooks Incorporating vorbei. Der Fahrer fuhr etwas langsamer und schaute sich die drei riesigen Hallen an. Etwas abgelegen lag noch das Verwaltungsgebäude. Vor den Hallen standen viele LKWs und warteten auf ihren Einsatz am Montagmorgen.

Nun gab das rote Auto wieder Gas und fuhr gleich darauf an den ersten Häusern von Paradise vorbei.

Es waren gepflegte Einfamilienhäuser, die dort an der Hauptstraße standen. Ihre Gärten blitzten nur so und luden zu einem schönen Stadtbild ein.

Der kleine Wagen bog an der großen Kreuzung im Herzen der Stadt ab und hielt vor dem einzigen Hotel an.

Der Himmel hatte sich etwas aufgelockert und nun schien sich ab und zu die Sonne durch die dunklen Wolken zu kämpfen. Die Wagentür öffnete sich und es stieg eine junge, recht große, schlanke Frau aus dem Wagen. Sie ging mit sicheren Schritten auf den Hoteleingang zu.

Es war kein allzu großes Hotel, aber für die Bedürfnisse der kleinen Stadt reichte es aus. Die Zimmer waren schön und sauber, auch wenn sie nicht mehr einem modischen Ambiente entsprachen. Ein kleines Restaurant war gleich neben dem Hotel und bot dem Gast gutes bürgerliches Essen.

Die junge Frau betrat das Hotel und ging zur Rezeption hinüber. Ein freundlicher Mann mittleren Alters begrüßte sie.

„Guten Tag, Madam. Womit kann ich Ihnen dienen?“

„Ich bin Casey Flemming und Mrs. Carmichel sagte mir, sie würde hier den Schlüssel für mein Haus hinterlassen. Ist dies geschehen?“

„Oh, sie kommen aus Los Angeles, nicht wahr? Mrs. Carmichel hat es uns erzählt. Ist es richtig, dass sie bei der Hooks Incorporating morgen eine Stelle anfangen möchten?“

„Ja, das stimmt!“ Casey war gleichermaßen überrascht und verärgert, weil Mrs. Carmichel wohl bereitwillig Auskunft erteilt hatte.

„Haben Sie den Schlüssel bekommen?“, wollte Sie nun wissen. Die Fahrt war lang gewesen und nun wollte sie eigentlich nur noch schnell ins Haus, damit sie sich auf den morgigen Tag vorbereiten konnte.

„Ja, selbstverständlich, hier ist er. „Mit den Worten griff er unter den Rezeptionstisch und holte einen Umschlag hervor.

„Kennen Sie die Adresse?“, fragte er.

„Ja ich war schon vor einem Monat einmal hier und habe mir alles angesehen. Haben Sie vielen Dank für Ihre Mühe. Auf Wiedersehen.“

Mit diesen Worten nahm sie den Umschlag und verabschiedete sich.

Als sie wieder in Ihrem Wagen saß, öffnete Sie den Umschlag und entnahm ihm den Hausschlüssel und einen Zettel. Sie entfaltete den Zettel und las laut vor.

Liebe Miss Flemming,

leider wird es mir nicht möglich sein, heute an

Ihrem ersten Tag sie in Ihrem Haus zu begrüßen.

Mein Mann hatte einen Unfall und liegt mit

Beinbruch im Krankenhaus. Gott sei Dank ist

nichts Schlimmeres passiert.

Auf der Rückseite dieses Zettels habe ich Ihnen

noch einmal eine Wegbeschreibung gegeben.

Ich werde versuchen in den nächsten Tagen einmal

bei Ihnen vorbeizuschauen. Der Briefkastenschlüssel liegt in der Kueche.

Alles Weitere dann später

Gruß Mrs. Carmichel

Casey drehte den Brief um und prägte sich die Wegbeschreibung ein. Danach faltete sie den Brief wieder und steckte ihn in ihre Jackentasche. Sie ließ den Motor an und folgte der Beschreibung.

Nach ca. 10 Minuten kam sie in der kleinen Nebenstraße an. Lauter kleine Einfamilienhäuser mit hübschen Vorgärten prägten das Bild. Zwischen den einzelnen Grundstücken hatte man vor langer Zeit Magnolienbäume gepflanzt. Diese standen jetzt in voller Blüte und gaben der Straße ihren Namen und einen einladenden Charakter. Die Magnolien Lane war nach Caseys Geschmack die schönste Straße des Ortes und sie freute sich, dass sie jetzt ihr zuhause war. Sie steuerte Ihren Wagen zur Hausnummer 8 und hielt dann an. Das Haus selbst, ein kleines rotes Backsteingebäude mit schwarzem Dach und einer überdachten Veranda, die sich über die gesamte Länge des Hauses erstreckte, sah noch genauso aus, wie sie es in Ihrer Erinnerung hatte.

Vor einem Monat hatte sie sich auf eine Anzeige hin gemeldet. Eine ältere Frau hatte für Ihr Haus einen Mieter gesucht. Sie, Mrs. Carmichel, wollte mit Ihrem Mann zu den Kindern nach Tucson ziehen. Sie war daraufhin an einem Wochenende nach Paradise gefahren und hatte sich das Haus angeschaut. Es war klein, aber sauber und ordentlich gepflegt. Die beiden Frauen waren sich sofort einig geworden und Casey hatte den Übergabetermin für den heutigen Tag vereinbart.

Nun stand sie also vor Ihrer neuen Heimat und freute sich auf die Dinge, die da noch kommen würden. Mrs. Carmichel war mit ihrem Mann schon vor zwei Wochen ausgezogen und hatte das Haus in einem sauberen Zustand verlassen. Casey schloss die Haustür auf und trat ein. Ein etwas muffiger Geruch kam ihr entgegen. Sie riss die Fenster im Erdgeschoss auf und lief dann die schmale Treppe hinauf ins obere Geschoss. Nachdem sie dort ebenfalls alle Fenster geöffnet hatte, merkte sie schon, dass die frische Luft durch das Haus strömte und den modrigen Geruch mit sich nahm.

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