Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Um uns herum die Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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Doch dann, wenn er bei Ihr gewesen war, hatte er einfach nicht abschalten können. Er hatte immer nur über seine Arbeit gesprochen, nie über sie beide. Seine Arbeit hatte er einfach nicht loslassen können. Oft war es so gewesen, dass er sich, nachdem sie sich geliebt hatten, noch an den Schreibtisch gesetzt hatte und irgendwelche Akten bearbeitet hatte. Casey wollte geliebt werden, sie wollte eine richtige Beziehung haben. Sie hatte von Hochzeit und Kindern geträumt und nicht davon für jemanden nur ein willkommener Zeitvertreib zu sein. Hingegen wollte Daniel nur Karriere machen. Dies war ihm wichtiger als Sie und das hatte er ihr nach einem dreiviertel Jahr auch gesagt. Casey hörte jetzt noch seine Worte in Ihren Ohren klingen.

“Casey,“ hatte er damals angefangen,“ es tut mir leid, wenn Du geglaubt hast, dass ich Dich heiraten würde. Es war nie meine Absicht Dir dies zu vermitteln. Ich suchte eine Freundin und keine Frau und ich dachte, ich hätte dies gefunden.“

Unschuldig hatte Daniel Sie damals angeschaut. Sie hatte geglaubt, sich verhört zu haben.

„Das heißt, Du hast in mir nur eine nette, willkommene Abwechslung zu Deiner Arbeit gesehen? Das kann ich einfach nicht glauben. Und was ist mit den Liebesbekundungen, die Du mir oft in den Nächten ins Ohr geflüstert hast? Casey ich liebe Dich und Ich begehre Dich usw.?“

Wütend hatte sie ihn angeschaut.

„Was sollte ich denn sonst sagen. Das sind doch die Worte, die Ihr gerne hört!“

Hatte er damals völlig ruhig entgegnet.

Casey hatte daraufhin den Kopf geschüttelt.

„Das kann doch alles nicht wahr sein.“

„Ich wollte eine schöne Zeit haben mit Dir, ohne irgendwelche Verpflichtungen. Es war immer schön mit Dir und ich begehre Dich, aber ich liebe Dich nicht genug, um mit Dir eine Zukunft zu planen. Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich nicht mal, ob ich jemals mit einer Frau fest zusammen sein möchte. Es ist schöner immer wieder eine neue Spannung zwischen zwei Körpern zu spüren. Man kann ohne Bindung viel schneller einen neuen Körper suchen, der einen diese Spannung wieder gibt. Es tut mir leid, Casey. Wir können doch weiterhin Freunde bleiben.“

Daniel hatte ihr seine Hand entgegen gereicht, doch

Casey hatte nicht glauben können, was sie da gehört hatte. Daniel war nur auf Sex aus gewesen. Sie selbst war ihm völlig egal gewesen. Und wenn die erste Anziehungskraft zwischen Ihnen verflogen wäre, hätte er ihr so und so den Laufpass gegeben. Wie hatte sie nur auf ihn hereinfallen können.

„Mein Gott, Daniel. Wie konnte ich nur so naiv sein. Ich bin froh, dass Du mir die Augen geöffnet hast“, warf sie ihm sarkastisch entgegen.

„Ich war drauf und dran mich in Dich zu verlieben. Wie konnte ich nur. Geh jetzt und lass mich in Zukunft in Ruhe. Ich möchte Dich nie mehr wieder sehen. Was Du brauchst, ist keine Freundin, sondern ein Hure. Warum gehst Du nicht einfach in ein Bordell? Da kannst Du Dir immer so viele neue Frauen aussuchen, wie Du gerne haben möchtest!“ zornig hatte sie ihn angesehen.

Daniel war verärgert in Richtung Haustür gegangen und hatte noch einmal gemeint: „Soll ich Dir sagen, warum ich nicht ins Bordell gehe?“

Er hatte eine kleine Pause gemacht, um seine Worte wirken zu lassen. „Ganz einfach, Du warst billiger zu haben. Lebe wohl, Casey.“

Mit diesen Worten war er zur Tür gegangen, hatte sie geöffnet und hatte sie mit einem gewaltigen Krach hinter sich ins Schloss fallen gelassen. Casey war fassungslos zurückgeblieben. Wie hatte sie sich doch getäuscht gehabt. Tränen waren ihr gekommen, doch hinterher weinen wollte sie diesem Kerl nicht.

Sie hatte diesem Typ mehrere Monate ihres Lebens gewidmet und hatte doch tatsächlich geglaubt gehabt, er könnte der Richtige sein. Gott sei Dank, war sie diesen Kerl losgeworden.

Casey widmete sich wieder ihrer Arbeit. Jetzt wo sie wieder an diese Geschichte gedacht hatte, musste sie unweigerlich den Kopf schütteln. Was war sie damals doch für eine Närrin gewesen. Sie wollte es einfach nicht wahrhaben. Doch so etwas sollte ihr niemals mehr passieren. So leicht würde sie es keinem Mann mehr machen. Sie holte einmal tief Luft um die grässlichen Gedanken aus ihrem Kopf zu entfernen und konzentrierte sich wieder auf Ihre Arbeit. Noch ca. 1 Stunde meinte Sie, dann wäre sie hier fertig.

Nun bekam sie aber Durst. Sie ging in den Flur zur Kaffeemaschine und wollte sich gerade noch den restlichen Kaffee aus der Kanne in ihren Becher einschenken, als Mr. Pembroke aus seinem Büro kam.

„Hallo. Miss Flemming. Müssen sie wieder Überstunden machen?“ lächelnd kam er auf sie zu.

„Ja, ein bisschen muss ich noch arbeiten. Aber wie mir scheint, mussten sie das heute ebenfalls.“

„Ja, ich hatte da noch ein Zahlen technisches Problem und dies musste ich erst lösen. Doch nun bin ich fertig und auf dem Weg nachhause. Müssen sie noch lange arbeiten? Haben Sie denn keinen, der auf sie zuhause wartet?“

Casey musste lächeln. Mr. Pembroke wollte doch nicht etwa einen Annäherungsversuch starten. Er schien ihre Gedanken erraten zu haben, denn schnell fügte er hinzu.

„Oh, entschuldigen Sie mich bitte, ich wollte nicht indiskret werden. Es geht mich ja auch nichts an.“

„Das macht nichts. Auf mich wartet aber tatsächlich niemand, so kann ich es mir leisten, hier noch ein bisschen zu arbeiten. Ich denke, ich brauche nur noch eine Stunde.“

„Na gut, ich möchte sie nicht weiter aufhalten. Wir sehen uns dann morgen. Schönen Feierabend wünsche ich ihnen.“

„Ich ihnen auch Mr. Pembroke!“ mit diesen Worten nahm sie Ihren Becher, schenkte sich den restlichen Kaffee ein und ging in Ihr Büro. Mr. Pembroke nahm dem Fahrstuhl und fuhr nach unten.

Er meldete sich bei Mr. Long ab und ging zu seinem Auto. Mit dem Schlüssel aus der Tasche schloss er die Tür auf. Seine Aktentasche warf er auf den Beifahrersitz und setzte sich hinter das Steuer. Während er den Zündschlüssel herumdrehte und sich das Fahrzeug bereits in Bewegung setzte, zog er den Sicherheitsgurt fest. Er gab Gas und war wenige Sekunden später aus der Ausfahrt heraus. Pembroke fuhr die Hauptstraße entlang, bis er den Supermarkt auf der rechten Seite sah. Es war jetzt acht Uhr abends und trotz der späten Stunde enorm viel los. Max parkte sein Fahrzeug und wollte seine Brieftasche aus der Jacke holen, doch er griff ins Leere.

„Verdammt nochmal, wo ist die Brieftasche, ich habe sie doch vorhin in meine Jackentasche gesteckt. Ich muss sie wohl doch im Büro liegen gelassen haben. Was mach ich denn jetzt.“

Max überlegte kurz und schaute dann in seiner Hosentasche nach. In der linken Tasche fand er noch eine zehn Dollar Note. Nun das musste bis morgen reichen. Er schloss sein Fahrzeug ab und ging in den Supermarkt. Max wollte sich etwas für sein Abendessen holen. Viel würde es heute Abend nicht geben. Mit seinen zehn Dollar kam er nicht sehr weit und sein Kühlschrank zuhause war leider auch recht leer. So beschloss er sich nur ein paar Nudeln, Käse, Tomatensauce und ein paar Bierdosen zu besorgen.

Wie froh er war sich mittlerweile in diesem riesigen Geschäft auszukennen. Schnell hatte er alle Sachen gefunden und ging zur Kasse. Hier war der Andrang ziemlich groß. Jetzt um acht Uhr schienen alle einzukaufen und Max fragte sich bestimmt zum hundertsten Mal, warum keiner früher ging. Einkaufen war echt ein graus und er wusste nicht, warum Frauen das aus Vergnügen taten. Während er so wartete, dass er endlich an die Reihe kam, hing er seinen Gedanken nach. Morgen Abend sollte er noch einmal in die Lagerhalle gehen und schauen, ob er wieder ein paar Kisten mit Diebesgut finden würde. Er musste die Diebe erwischen und das bald sonst würden Sie eines Tages abhauen und alle Arbeit wäre umsonst gewesen. Aber wie sollte er dies nur bewerkstelligen?

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