Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Um uns herum die Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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„Sir, bitte stellen Sie ihre Einkäufe auf das Band! Sir?“ eine Stimme holte Max in die Gegenwart zurück.

„Oh, entschuldigen Sie ich habe einen Augenblick nicht aufgepasst.“

Max hatte gar nicht gemerkt, dass er längst an der Reihe war.

„Ist dies alles Sir?“, fragte die freundliche Kassiererin.

„Ja, das ist für heute alles, vielen Dank.“

„Dann macht das bitte 8 Dollar und 95 Cent.“

Die Kassiererin nahm den zehn Dollar Schein und gab Max das Wechselgeld und den Kassenbon zurück.

„Ich wünsche noch einen schönen Abend, auf Wiedersehen.“

Damit widmete sie sich bereits dem nächsten Kunden in der Schlange.

„Wünsche ich Ihnen auch,“ gab er ihr zurück. Er nahm sich seine Tüte mit den Einkäufen und eilte zu seinem Fahrzeug.

Wenige Augenblicke später fuhr er nachhause.

„Endlich geschafft und sogar schneller als ich dachte.“

Casey schaute auf Ihre Uhr es war jetzt zwanzig Minuten nach acht. Sie hatte sich entschlossen, eine Arbeit liegen zu lassen und sie gleich morgen Früh zu erledigen. Die anderen Sachen hatte sie schneller erledigt als gedacht und nun wollte Sie nur noch nachhause.

Sie packte ihre Sachen zusammen und knipste das Licht aus. Als sie unten in der Empfangshalle ankam, war Mr. Long gerade dabei sein Abendbrot auszupacken.

„Hallo Miss Flemming! So spät noch hier? Sie arbeiten zu viel!“ mit diesen Worten begrüßte Mr. Long, Casey.

„Ach Mr. Long. Ich hatte einfach noch zu tun, aber jetzt freue ich mich auf zuhause.“ Casey trug sich in der Anwesenheitsliste aus und wollte gerade gehen. Als sie von Mr. Long aufgehalten wurde.

„Miss Flemming sie sind jung, sie sollte sich ein bisschen amüsieren, als immerzu an ihre Arbeit zu denken. Es ist nicht gut, soviel zu arbeiten.“

Mr. Long schien ehrlich besorgt zu sein.

„Ich werde darüber nachdenken,“ entgegnete Casey mit einem Lächeln und verließ die Firma.

Es hatte angefangen zu regnen und Casey hatte keinen Regenschirm dabei. Sie lief schnellen Schrittes zu ihrem Fahrzeug hinüber. Kurz bevor sie bei Ihrem Wagen ankam, stieß sie an etwas Hartes. Sie blieb stehen und bückte sich. Da lag doch tatsächlich eine Brieftasche auf dem Boden. Sie hob sie auf und öffnete Sie. Vielleicht stand ein Name drin oder ein Führerschein war dabei? Sie hatte Glück. In der Brieftasche steckte der Führerschein von Mr. Pembroke. Sie musste lächeln. Hatte er es mal wieder geschafft. Wahrscheinlich war es ihm vor lauter Unbeholfenheit aus der Tasche gefallen. Sie merkte, wie sie Mr. Pembroke bemitleidete. Er war ein netter Kerl, wenn auch nicht gerade ein Adonis, aber er war oft zu unbeholfen. Eben ein richtiger Bücherwurm. Sie entschied sich, die Brieftasche mitzunehmen und sie ihm morgen in sein Büro zu bringen. Schnell stieg sie in Ihr Auto und fuhr los. Gerade als sie den Firmenhof verlassen hatte, kam ihr eine Idee. Warum sollte sie Mr. Pembroke die Brieftasche nicht nachhause bringen. Sie merkte, wie sie neugierig wurde. Es würde sie doch sehr interessieren, wie er so lebte. Vielleicht hatte sie durch die Brieftasche die Gelegenheit, ihn besser kennen zu lernen. Warum wollte Sie das eigentlich? Casey wunderte sich ein bisschen über sich selbst. Fuhr aber dennoch in seine Richtung.

Es war jetzt fünfzehn Minuten vor neun Uhr und Max hatte sich in der Küche Wasser für seine Spagettis aufgesetzt. Während er auf das Wasser warten würde, das es anfing zu kochen, wollte er sich im Bad frischmachen und etwas Bequemeres als den Anzug anziehen.

Er ging ins Badezimmer, ließ aber die Tür zur Küche auf, damit er ab und zu zum Wassertopf schauen konnte.

Casey schaute auf Ihre Uhr es war jetzt schon fünfzehn Minuten vor neun und sie überlegte, ob sie Mr. Pembroke zu dieser Zeit überhaupt noch stören konnte. Sie entschloss sich dafür und stieg aus ihrem Fahrzeug aus. Es war ein schönes Haus. Überhaupt schien es hier wunderschön zu sein. Sie war schon ganz begeistert von der Allee gewesen, die sie hierher geführt hatte. Nun war sie in einem kleinen Wohnviertel angekommen und fand die Häuser hier alle sehr malerisch. Es waren alles kleine Einfamilienhäuser mit sehr gepflegten Grundstücken. Hier konnte man es schon aushalten, dachte Sie bei sich und schlenderte den Weg zur Haustür hinauf Sie drückte auf den Klingelknopf. Es tat sich nichts. Vielleicht war die Klingel kaputt. Sie klopfte an die Tür und wartete. Doch es vergingen bestimmt einige Minuten, ohne dass sich die Tür öffnete. Er muss doch zuhause sein, sagte Sie zu sich selbst. Sein Wagen stand doch vor der Tür. Sie schaute ein bisschen zur Seite, doch alles war dunkel. War er doch nicht da, obwohl sein Auto vorm Haus stand? Warum machte er die Tür nicht auf. Wollte er vielleicht keinen Besuch mehr haben oder hatte er Sie vielleicht nicht gehört? Die Neugierde hatte sie gepackt. Sie ging an der Hausmauer um das Haus herum. Vielleicht konnte sie durch ein Fenster schauen und ihn sehen. Sie war fast ganz um das Haus herum, als sie neben der Hintertür ein kleines Fenster sah, aus dem Licht zu ihr heraus drang. Hier war zwar auch ein Vorhang vor dem Fenster, so wie bei all den anderen Fenstern, dennoch gab ein kleiner Spalt einen Blick auf das Zimmer dahinter frei.

Casey blickte hindurch und hätte beinahe einen Schrei losgelassen. Sie presste ihre Hand auf den Mund, damit man sie nicht hörte. Ihre Augen blickten starr auf die Gestalt in dem Zimmer. Der Mann, der dort stand, hatte sie Gott sei Dank nicht gehört. Doch war es wirklich ein Mann. Casey war sich nicht sicher. Sie riskierte noch einen Blick, war angewidert und dennoch konnte sie den Blick nicht abwenden. Sie konnte den Mann nur durch einen Spiegel im Zimmer sehen. Er stand mit dem Rücken zu Ihr, doch im Spiegel konnte sie erkennen, wie er gerade sich eine Augenbraue abzog. Sie starrte voller Entsetzen, weiter hin. Ja, sie sah richtig, er zog sich eine Augenbraue ab. Irgendwelche Fetzen hingen ihm von Gesicht herab. Seine Augen waren düster und auch am Hals hingen viele Hautfetzen. Casey bekam einen Würgereiz. Es war so widerlich, sie wollte gehen. Dies war kein Mensch, dies war ein Monster, ein Ungeheuer, und wenn es sie hier entdecken würde, wäre es wahrscheinlich um sie geschehen. Sie drehte sich um, sah aber nicht die Mülltonne und stieß dagegen. Sie konnte gerade noch verhindern, dass die Tonne gänzlich umfiel. Dennoch hatte es einen ziemlichen Krach gemacht. Schnell stellte sie die Tonne wieder hin und war froh, dass das Monster es scheinbar nicht gehört hatte. So schnell es die Dunkelheit zuließ, lief sie weg. Doch plötzlich hielt sie eine große Pranke an der Taille fest. Casey wollte schreien, doch eine weitere Pranke hielt ihr den Mund zu. Rückwärts zog sie das Monster zur Hintertür. Sie strampelte mit den Füßen. Sie versuchte, mit ihren Armen um sich zu schlagen. Ein paar Mal hatte sie sogar Glück. Sie konnte fühlen, dass sie das Monster mit ihren Armen und Füßen getroffen hatte. Hörte auch bei einer erneuten Attacke ihrer Füße, wie das Monster stöhnte. Sie hatte ihm gerade ordentlich ins Schienbein getreten. Doch alles wehren half nichts. Der Klammergriff war zu stark und so merkte sie, wie sie ins Haus geschleppt wurde und die Tür hinter ihr mit einem Fußtritt zugeschlagen wurde. Das Monster schleppte sie ins Wohnzimmer und setze sie hart auf einen Stuhl. Mit der einen Hand hielt man sie fest und mit der anderen Hand fesselte man sie an den Stuhl. Casey war zu überrascht, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass man ihren Mund ihr frei gegeben hatte. Sie hätte schreien können, aber sie tat es nicht. Nun als sie es bemerkte, holte sie gerade tief Luft, als ein Knebel ihr in den Mund geschoben wurde. Sie warf ihren Kopf nach links und rechts um dem Knebel zu entgehen, aber sie war nicht schnell genug. Das Monster war zu stark und zu flink. Sie bemerkte, wie sie anfing zu zittern. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht, hierher zu kommen. Musste sie denn immer so neugierig sein. Nun saß sie wirklich in der Klemme und es wurde ihr immer mulmiger zu Mute. Was wollte das Monster von ihr. Sie vielleicht auffressen? Sie hatte schreckliche Angst.

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