Barbara Eckhoff - Um uns herum die Dunkelheit

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Um uns herum die Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fall schien klar zu sein – Kunstraub!
Doch von einer Sekunde zur nächsten schien für FBI Agent
Luke MacKenzie nichts mehr so zu sein, wie es vorher war.
Er lief Gefahr, nicht nur sein Leben sondern auch sein Herz
zu verlieren.
Konnte er beidem entgehen oder war er bereits verloren?
Denn um ihn herum war nur die Dunkelheit…
Casey Flemming war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Gefunden hatte sie diese in einem Provinznest in den USA, doch
in welcher Gefahr sie dabei schwebte, sollte sie schnell erfahren.
Gab es für sie ein Entkommen?

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„So, Miss Flemming. Ich versuche es nun noch einmal im Guten und hoffe, Sie haben ihren Hitzkopf ein wenig abgekühlt. Ich möchte mich mit Ihnen unterhalten.“ eröffnete er ihr in einem sachlichen Ton. Nichts deutete mehr auf die Wut in ihm, mit der er sie verlassen hatte.

Max nahm den Knebel von ihrem Mund. Sogleich versuchte sie ihren Kiefer zu bewegen. Alles fühlte sich taub an und sie verspürte einen großen Durst.

„Werden Sie mir wieder davon laufen, bevor ich mit Ihnen gesprochen habe? Oder wollen Sie endlich damit aufhören mir und Ihnen weitere lange Stunden zu rauben. Ich würde gerne diese Sache hier bald abgeschlossen haben.“

Max schien auf ein Zeichen von ihr zu warten, denn er sah sie die ganze Zeit an.

„Wo waren Sie?“

War die einzige Frage, die Casey im Moment über die Lippen kam. Es klang so dämlich. Sie hatte doch weiß Gott andere Probleme. Als wenn er Rechenschaft über sein Handeln ihr gegenüber abgeben müsste. Dennoch hörte sie, wie er mit ganz ruhiger Stimme erklärte:

“Ich war im Wohnzimmer habe gegessen und danach noch ein wenig gearbeitet. Ich wollte Ihnen Zeit geben, Ihre Wut verrauchen zu lassen. Ich weiß, wie ihnen zu Mute ist, aber mir blieb nichts anderes übrig als so zu handeln. Sie können sicher sein, ich werde Ihnen nicht wehtun.“

„Warum mussten Sie so handeln? Bitte erklären Sie es mir!“

Sie bekam keine Antwort. Stattdessen löste er ihre Fesseln. Erst an den Beinen und dann an den Armen. Er half ihr sich aufzusetzen und reichte ihr dann ein Glas Wasser. Doch Casey nahm dieses Glas nicht in die Hand um daraus zu trinken, sondern nahm Schwung und schüttete ihm das Wasser ins Gesicht.

„So, das war fällig!“, meinte Sie und drehte ihm den Rücken zu. Sie war gewappnet gegen den Wutausbruch, der gleichkommen musste. Doch Max wischte sich die Wassertropfen aus dem Gesicht und entgegnete ihr:

„Das habe ich wohl verdient.“

Ganz überrascht über den nach wie vor ruhigen Ton drehte Casey sich zu ihm um und sah ihn an. Es war keine Wut in seinen Augen zu sehen. Er schaute sie ganz ruhig an. Dennoch war sie auf der Hut. Irgendetwas führte er doch im Schilde. Max wandte sich ab von ihr und ging zu dem großen Schrank, öffnete die linke Schranktür und holte sich ein frisches T-Shirt heraus.

„Warum mussten sie so handeln?“ wiederholte Sie ihre Frage.

Doch auch diesmal bekam sie keine Antwort. Stattdessen konnte sie sehen, wie er sein nasses T-Shirt über den Kopf zog und seine muskulöse Brust frei gab. Die durchtrainierten Muskeln arbeiteten und sie musste hart schlucken dabei und sich eingestehen, dass dies ein wirklich verführerischer Anblick war. Was war nur um Himmelswillen mit ihr los? Wie ein verliebter Teenager benahm sie sich. Sie konnte sich selbst nicht verstehen. Wie kam sie nur dazu, in dieser Situation an solche Dinge zu denken?

„Wer sind Sie?“, hörte Sie sich fragen.

Max steckte sein neues T-Shirt in die enge Jeans und sah sie an.

„Kommen Sie. Ich werde es Ihnen erklären.“

Damit ging er aus dem Zimmer. Er ließ sie einfach stehen. Max wusste nur, dass er mit ihr in einen neutraleren Raum als dem Schlafzimmer reden musste, wenn seine Gedanken nicht immer zu ihr abdriften sollten. Sie war eine faszinierende Frau und er war überrascht, dass er heute Abend wirklich Mühe hatte, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Casey war froh, dass er vorausgegangen war, so konnte sie ihre Gedanken wieder sammeln und scheinbar war er sich wohl sicher, dass sie keine weiteren Fluchtversuche unternehmen würde. Warum zum Teufel war er sich da so sicher. Arroganter Pinsel hörte sie sich in Gedanken schimpfen. Trotzdem folgte sie ihm und ging in das Wohnzimmer zurück. Doch es war leer. Wo war er?

„Nehmen Sie Platz!“ kam es von hinten.

Sie erschrak und drehte sich abrupt um. Max stand mit einem weißen Handtuch in der Hand da und trocknete sich seine nassen Haare ab. In der anderen Hand hielt er ein neues Glas Wasser ihr entgegen, welches sie diesmal dankbar entgegen nahm und fast in einem Zug leerte. Casey nahm sogleich auf der Couch platz und beobachtete ihn. Er ging gerade mit seinen Fingern durch die nassen Haare. Sie starrte ihn fasziniert von Kopf bis Fuß an. Er war wirklich groß. In der Firma war ihr dies nie so bewusst aufgefallen wie in diesem Moment. Sie versuchte sich wieder auf die jetzige Situation zu konzentrieren, aber es half nichts. Max strich sich mit seinen Fingern seine Haare aus dem Gesicht und Casey musste unweigerlich schlucken, als sie beobachten konnte, wie ein paar widerspenstige Locken ihm ins Gesicht fielen. Dieser Mann sah einfach zu verführerisch aus. Hör auf, schrie sie sich in Gedanken an. Das ist doch alles nicht dein Ernst. Du bist hier die Gefangene von Max Pembroke, oder wie auch immer er heißen mag. Inzwischen glaubte sie nicht mehr daran, dass es sein richtiger Name war. Dieser Name passte so gar nicht zu seinem Äußeren. Max legte das Handtuch zur Seite und nahm in einem Sessel ihr gegenüber platz.

Es dauerte eine Weile, bis er anfing zu reden. Scheinbar suchte er nach den richtigen Worten. Sie ließ ihn gewähren.

„Okay. Sie wollen wissen, was hier los ist. Ich werde es ihnen erklären, aber ich bin mir nicht sicher, ob es ihnen gefallen wird. Zuerst möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen. Ich wollte nicht so grob zu ihnen sein, aber sie haben sich so sehr gewehrt, da musste ich zu einigen außergewöhnlichen Mitteln greifen. Normalerweise ist das nicht meine Art, so Besuch zu empfangen. Sie haben mich nur heute in einer etwas prekären Lage angetroffen.“

Casey musste unweigerlich an den Anblick zurückdenken, der sich ihr geboten hatte, als sie durch das Fenster geschaut hatte. Es war grausig gewesen. Aber dies schien schon so lange zurückzuliegen. Sie ließ ihn fortfahren.

„Ich arbeite für das FBI (Federal Bureau of Investigation). Wir sind dabei die Kunstdiebstähle in Mexiko aufzuklären. Die Spur führt hier nach Paradise. Genauer gesagt führt sie zur Hooks Spedition. Ich bin vor gut einem halben Jahr dort als Buchhalter eingeschleust worden. Meine Aufgabe sollte sein, dass ich versuche herauszufinden, ob die Spedition etwas mit den Diebstählen zu tun hat. Es hat lange gedauert aber vor kurzer Zeit hatte ich endlich die ersten Beweise gefunden. Wir wissen nun, dass Mr. Hooks in die Sache verwickelt ist. Was wir noch nicht wissen ist, wer ihm dabei hilft und wie die Kunstgegenstände außer Landes gebracht werden. Verstehen Sie Miss Flemming, als sie hier durch mein Fenster geschaut haben, musste ich annehmen, dass sie für ihn spionieren sollten. Ich musste erst sicher sein, dass sie von der Sache nichts wissen.“

Max machte eine Pause und schaute sie prüfend an.

„Und was macht sie jetzt so sicher, dass ich nicht eine Diebin bin?“, wollte Casey wissen.

„Weil ich ihnen glaube.“

„Sie glauben mir?“

Sie war ganz verwirrt. Er glaubte ihr. Warum hielt er sie dann hier noch weiterhin fest?

„Ja, ich habe Sie schon vor geraumer Zeit überprüfen lassen und es liegt nichts gegen sie vor. Sie sind nicht vorbestraft und haben bisher nur zwei Tickets wegen zu schnellen Fahrens bekommen. Sie sind auch erst viel später zu der Firma gestoßen. Die Diebstähle haben aber schon vor über einem Jahr angefangen. Außerdem sind sie nicht der Typ, der solch ein Ding mitdrehen könnte. Sie haben einen zu sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Immer wenn mir irgendetwas schief gegangen ist und die Anderen über mich gelacht haben, haben Sie mich verteidigt. Solche Menschen können nicht derartig Illegales tun, weil es ganz gegen ihre Prinzipien verstößt, Miss Flemming. Deshalb glaube ich ihnen. Trotzdem war ich heute unsicher, ob ich mich nicht vielleicht doch in ihnen getäuscht hatte,“ erklärte Max ihr.

„Sie haben mich überprüfen lassen? Ich kann das alles schwerlich glauben, was sie mir da erzählen, Pembroke. Was war das eigentlich, was sie vorhin im Gesicht hatten?“ fragte Casey weiter.

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