Roberto Schöne - Das Geheimnis der Toten von Zerbst

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Das Geheimnis der Toten von Zerbst: краткое содержание, описание и аннотация

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Richie Zender übernimmt einen Fall als Privatdetektiv, der keine große Herausforderung darstellt. Eine Frau möchte ihren Mann observieren lassen. Keine aufwendige Sache denkt er und sieht sich schon am Abend zur Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Gebäudes. Doch dann gerät alles aus dem Ruder und er findet sich in einer Gefängniszelle wieder. Dank seines Teams wird er schnell aus dieser misslichen Lage befreit. Bei der Aufarbeitung der Fehler und Analyse der Erkenntnisse stoßen sie auf einen Mann, der eine Blutspur durch Sachsen-Anhalt zieht. Was will er hier? Warum verlässt ein Mann, der im sowjetischen Geheimdienst KGB diente seine Unscheinbarkeit und führt einen offenen Kampf? Oder läuft er Amok? Und welche Rolle spielt das achte Weltwunder bei der ganzen Geschichte? Richie kommt einer scheinbar riesigen Sache auf die Spur, die ihn und sein Team vor eine gewaltige Herausforderung stellt, und in längst vergangenen Zeiten ihren Ursprung hat.

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„Das sieht dir wieder ähnlich“, murmelte Richie noch als er das Zimmer seiner Schwester verließ. Er fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage wo er seinen Bruder Anton traf.

„Seit wann ist unsere ganze Familie unter die Frühaufsteher gegangen? Hallo Anton, welchen Wagen darf ich nehmen?“ Mürrisch nickte Anton zur Begrüßung und deutete wortlos auf den silbergrauen Audi, der neben dem Skoda stand. Mit zwei Türen, mal eine sportliche Variante, dachte Richie und fuhr seinerseits ohne weitere Worte weg. Er war zehn Minuten vor neun an dem Haus worin sich sein Büro befand. Die beiden Männer warteten schon auf ihn. Leider hatte er ganze fünfzehn Minuten gebraucht um einen Parkplatz zu finden.

„Wir haben schon geklingelt, aber niemand hat aufgemacht“, sagte Hartig ohne Begrüßung. Wollmer nickte wenigstens Richie zu.

„Dir scheint es aber finanziell immer noch nicht besser zu gehen, da du dir keine Sekretärin leisten kannst“, stichelte Hartig weiter und Richie hatte schon eine scharfe Bemerkung auf der Zunge, verkniff sie sich aber und fragte stattdessen: „Habt Ihr das von Daniela schon gehört?“ Die Minen der Männer verfinsterten sich und sie schauten plötzlich düster drein.

„Rufus hat uns informiert“, sagte Hartig und sein Tonfall hatte sich geändert.

„Das Schwein ist schon tot, er weiß es nur noch nicht.“ Wütend fügte Wollmer hinzu: „Dem schneide ich die Eier und verarbeite ihn zu Fischfutter.“

„Dazu müsst ihr ihn erst mal haben. Kommt rein damit wir reden können.“ Nachdem Richie die Zwei über das Wesentlichste in Szene gesetzt hatte fragte er.

„Ich gehe doch davon aus, dass ihr beide mit von der Partie seid?“

„Darauf kannst du Gift nehmen“, knurrte Hartig und Wollmer nickte bestätigend.

„Sag uns was zu tun ist und dann legen wir los.“

„Also ihr beide fahrt noch heute Nachmittag da hoch und sucht ein Quartier zwischen Roßlau und Zerbst. Ich gehe ganz einfach davon aus das unser Mann da sein Hauptbetätigungsfeld hat. Wir nehmen die Spur vom Tatort aus auf und versuchen heraus zu finden wohin er gegangen sein könnte. Aber das machen wir morgen zusammen. Heute kümmert ihr euch noch um diese Mareike Schmand, aus Bitterfeld, oder genauer dem Ortsteil Grepin. Ich will alles wissen was rauszufinden geht. Auf dem Rückweg seht ihr mal nach ob ihr an der Autobahnabfahrt etwas entdeckt.“

„Du meinst wir sollen einen Störsender suchen?“ Wollmer schüttelte den Kopf.

„Ich habe beim Bund mal einen Einblick in die Technik bekommen. Da suchen wir die Nadel im Heuhaufen.“

„Schaut erst mal nach ob euch etwas komisch vor kommt. Ich werde versuchen Technik mitzubringen, wenn ich Dienstag komme, die uns das Suchen erleichtert. Fahrt mit zwei Autos, einer davon ein Lieferwagen, damit wir flexibel sind. Und vergesst nie, Sergej Aljonow ist gefährlich wie eine Klapperschlange. Geht keine unnötigen Risiken ein.“ Er schaute die Männer der Reihe nach an und sagte dann: „Also wenn alles klar ist dann wünsche ich uns gutes Gelingen. Für Daniela.“

„Für Daniela“, sagten beide im Chor und gingen. Richie starrte noch lange auf die geschlossene Tür. Es war schon bemerkenswert mit welchem Elan die Männer an die Arbeit gingen. Ein Mann muss tun, was er tun muss. So hieß das alte Westernsprichwort aus längst vergangenen Tagen. Kurz dachte Richie nach ob er nicht doch mit einem Anruf bei der Darkow die Zeit sparen sollte. Entschied sich dann aber für das Hinfahren. Eine Erkenntnis, die er durch jahrelanges Ermitteln Weltweit gewonnen hatte. Mach die Arbeit gründlich, sonst musst du sie zweimal machen. Richie dachte, dass er mit dem Besuch bei der Frau diese Schiene wenigstens teilweise zum Abschluss bringen konnte. Er schloss das Büro ab Dann ging er zu seinem Auto. Termindruck hatte er nicht, so ließ er es gemächlich angehen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er zum Mittag bei Frau Darkow eintreffen würde. Vielleicht hat sie für mich schon das Essen bereitet? Den Gedanken verwarf er wieder, denn sie machte bei seinem Besuch nicht den Eindruck, als ob sie kochen könnte.

7

Als er auf das Grundstück einbog, dachte er wie beim ersten Besuch das Geld nicht stinkt. Ungeachtet dessen fuhr er an den gleichen Platz, wo er vor vier Tagen seinen Skoda geparkt hatte. Er stellte den Motor ab und stieg aus. Dieses Mal stand sie nicht in der Tür wie beim ersten Besuch. Darum betätigte Richie die Klingel. Als er keinen Klingelton hörte, versuchte er es erneut. Wieder ohne Ergebnis. Da die Tür einen Knauf hatte, brauchte er nicht erst zu prüfen ob sie verschlossen war. Es hätte Richie natürlich keine Mühe gekostet das Schloss zu knacken, aber das war Einbruch. Noch bevor er die ausladende Veranda mit dem großen Pool erreichte, sah er die kleine Seitentür. Sie stand offen. Als Zender keinerlei Geräusche hörte rief er halblaut: „Hallo“. Ein leichtes kratzen, aus der Gegend wo der Gang eine leichte Biegung beschrieb, lies Richie zusammenzucken. Seine rechte Hand zuckte unter die geöffnete Jacke, als er sie mit einem gemurmelten „Scheiße“, wieder zurück zog. Er trug keine Waffe. Aber der Reflex ist ihm derart ins Blut übergegangen das er schon mehrfach ins leere gegriffen hatte. In dem Moment schoss mit einem Affenzahn eine weiße Angorakatze an Richies Beinen vorbei und suchte ihr Heil in der Flucht. Aufatmend wischte sich Zender mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn. Offenbar war niemand zu Hause und die Tür hatte man nur für die Katze offenstehen lassen. Da Zender schon mal so weit vorgedrungen war packte ihn die Neugier und er beschloss das Haus zu besichtigen. In der ersten Etage befand sich das Schlafzimmer mit einem riesigen Bad, welches vom Flur als auch vom Schlafzimmer her begehbar war. Richie staunte nicht schlecht als er genau gegenüber die gleiche Zimmeranordnung vorfand. Ebenfalls ein Schlafzimmer mit Doppelbett und Bad. Er hatte sich gerade entspannt als er ein Geräusch wahrnahm, das er nicht einordnen konnte. Es kam offensichtlich aus dem Keller. Rasch ging er ins Erdgeschoss zurück und suchte die Tür die weiter nach unten führte. Er fand sie hinter der Außentür, durch die er das Haus betreten hatte. Lautlos schlich er hinab. Da war es wieder das Geräusch und nun konnte er es auch identifizieren. Es war das Rauschen von Wasser das ein Schwimmer beim kraulen erzeugte. Schon die nächsten beiden Schritte brachten ihn an eine Tür mit einer großen Glasscheibe drin, die ihm den Blick auf einen Pool im Keller bot. Die Bewegung des Wassers reflektierte das Sonnenlicht, das durch die Seitenfenster einfiel, und ein lustiges Licht – Schattenspiel an der mattblauen Decke verursachte. Die Darkow drehte in dem kristallklaren Wasser Bahn um Bahn. Richie trug keinen Schlips, aber ihm wurde plötzlich der Kragen des Hemdes, zu eng, so dass er den obersten Knopf öffnete. Unschlüssig legte er die Hand auf die Türklinke und überlegte ob er wieder gehen sollte. Doch als er daran dachte, dass er dann den ganzen Weg noch mal fahren musste, öffnete er und trat ein. Die Frau hatte am entgegengesetzten Ende der Bahn gewendet. Als sie wieder auftauchte, erkannte sie ihn. Sie verhielt auf der Stelle.

„Ach der Herr Zender. Ich hatte Sie gar nicht klingeln gehört.“

„Die Klingel scheint nicht zu funktionieren.“

„Ja richtig, die hatte ich gestern Abend abgestellt, und nun nicht mehr daran gedacht.“

„Soll ich draußen oder oben warten bis Sie so weit sind das ich berichten kann.“ Mit einem Schmollmund und Kopfschüttelnd entgegnete sie auf Richies Angebot: „Das kann aber dauern, ich habe gerade zu schwimmen begonnen. Leisten Sie mir doch ein wenig Gesellschaft. Oder noch besser, schwimmen Sie eine Runde mit.“

„Ich habe leider keine Badehose mit“, entschuldigte sich Richie.

„Aber Herr Zender, Badehose ist nicht Pflicht, ebenso brauchen Sie keine Badekappe.“ Wie zur Bestätigung schüttelte Susanne Darkow den Kopf. Dabei verwandelten sich ihre langen, blonden Haare in eine kreisförmige Wasserfontäne.

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