Roberto Schöne - Das Geheimnis der Toten von Zerbst

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Das Geheimnis der Toten von Zerbst: краткое содержание, описание и аннотация

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Richie Zender übernimmt einen Fall als Privatdetektiv, der keine große Herausforderung darstellt. Eine Frau möchte ihren Mann observieren lassen. Keine aufwendige Sache denkt er und sieht sich schon am Abend zur Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Gebäudes. Doch dann gerät alles aus dem Ruder und er findet sich in einer Gefängniszelle wieder. Dank seines Teams wird er schnell aus dieser misslichen Lage befreit. Bei der Aufarbeitung der Fehler und Analyse der Erkenntnisse stoßen sie auf einen Mann, der eine Blutspur durch Sachsen-Anhalt zieht. Was will er hier? Warum verlässt ein Mann, der im sowjetischen Geheimdienst KGB diente seine Unscheinbarkeit und führt einen offenen Kampf? Oder läuft er Amok? Und welche Rolle spielt das achte Weltwunder bei der ganzen Geschichte? Richie kommt einer scheinbar riesigen Sache auf die Spur, die ihn und sein Team vor eine gewaltige Herausforderung stellt, und in längst vergangenen Zeiten ihren Ursprung hat.

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„Was ist das?“

„Der erste Teil deines vorhin gestellten Auftrages. Die Karten sind heute Abend fertig.“

„Woher wusstest du…?“ Ungläubig starrte er Edson an.

„Ich denke einen super Einstand in eine hervorragende Zusammenarbeit, guten Flug, Ric“. Und schon saß er wieder an seinem PC.

„Ausgezeichnete Arbeit mein Freund, bis später.“ Nun spurtete Richie aber zu dem Helikopter. Als der Pilot ihn kommen sah, startete er bereits die Rotoren. Er nahm neben dem Piloten Platz, welcher ihm Kopfhörer reichte, damit sie sich während des Fluges unterhalten konnten. Als Richie die Tür geschlossen und verriegelt hatte, hob der Pilot seinen rechten Daumen. Richie bestätigte. Dann drehten sich die Rotoren immer schneller. Der Helikopter hob langsam ab. Er beschrieb einen Kreisbogen, um in Nord-Westlicher Richtung, mit voller Reisegeschwindigkeit durch zu starten.

„Ed hat mir die Flugkoordinaten soeben durchgegeben, daher brauchte ich ihre Ansage nicht. Mein Name ist Michael Tauber. Willkommen an Bord.“

„Dass ich Zender heiße muss ich wohl nicht betonen, solche laufen hier ja mehr herum. Nennen Sie mich einfach Richie.“

„Okay Richie, freut mich Sie kennen zu lernen. Wir fliegen hier mit einem Eurocopter mit der Bezeichnung EC – 135. Es ist ein leichter zweimotoriger Mehrzweckhubschrauber, von zwölf Meter neunzehn Länge, einer Höhe von drei Meter einundfünfzig. Der Rotationsdurchmesser beträgt zehn Meter zwanzig. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 259 km/h angegeben ist. Unsere Reisegeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Mit unserer vollen Tankfüllung können wir 635 Kilometer fliegen, bevor wir wieder tanken müssen. Wir kommen also bequem hin und wieder zurück.“ Die Angaben rasselte Tauber wie im Schlaf herunter und Richie meinte scherzhaft:

„Das klingt als ob Sie mir das gute Stück verkaufen wollen.“

„Nein die Absicht habe ich nicht. Es gehört nur zu meinem Flugservice dazu den Fluggästen die technischen Parameter nahe zu bringen. Im Flugzeug hat man das ja auch. Und verkaufen kann ich Ihnen den Helikopter auch nicht, da er Ihnen ja sowieso schon gehört.“ Als Tauber den Kurs leicht korrigierte fragte Richie: „Wie sind Sie denn zu uns gekommen? Bei meiner häufigen Außentätigkeit bekomme ich da nicht so viel mit.“

„Ja das kann ich mir vorstellen. Ich bin über Doktor Strobel an diese Stelle als Pilot hier gekommen.“

„Sie kennen den Doktor?“

„Kennen ist wohl übertrieben. Ich habe unter seiner Leitung etliche Flüge in Afrika gemacht. Da war ich seit 1991 für das Deutsche Rote Kreuz stationiert. Als Strobel 1993 auftauchte war es mit der Ruhe vorbei. Nicht das wir nichts mehr zu tun gehabt hätten, aber eine von unseren drei Maschinen hatte er immer in Beschlag. Als er dann 1995 wieder ging, kehrte eine himmlische Ruhe ein.“ Richie warf einen Blick auf die Landschaft die unter ihnen vor rüber glitt. Er sah Felder und Bahngleise manchmal kleine Städte und Dörfer. Es wirkte alles sehr harmonisch. Doch wo sie genau waren konnte er nicht sagen. Das ist wieder typisch, dachte er. Da treibe ich mich Jahre in der ganzen Welt herum, aber da wo ich geboren wurde und die Kindheit verbracht habe, kenne ich mich nicht aus. Tauber hatte soeben mit der Flugsicherung Leipzig gesprochen, als er den Steuerknüppel stärker nach links drückte.

„Gab es bestimmte Gründe weshalb Sie wieder nach Deutschland zurück wollten?“, nahm Richie das Gespräch wieder auf.

„Ja wegen meiner Frau. Sie ist Ärztin. Sie war für das Rote Kreuz zur Unterstützung eines Kinderhilfswerkes in Afrika tätig. Eben da wo ich zum Einsatzteam gehörte. Sie war Schwanger und hatte 1996 eine Fehlgeburt in Afrika, wobei wir unsere Tochter verloren haben. Sie schrieb es den Lebensumständen dort zu und wollte dringend zurück. Als die Stelle hier frei wurde oder überhaupt erst zu besetzen war, rief Doktor Strobel mich an. Es war ein glücklicher Zufall und ich bin sehr froh darüber, denn meine Frau bekommt bald wieder ein Baby und dieses Mal wollen wir kein Risiko eingehen.“ Sie überflogen die Autobahn und Tauber meinte: „Wir müssen jetzt jeden Moment da sein.“ Eben war noch Wald unter ihnen und dann hatten sie auch schon die Stadtgrenze von Dessau erreicht. Die Polizeidienststelle wurde sichtbar und Tauber lies den Helikopter langsam auf der freien Stelle des Hofes einschweben. Er verringerte die Drehzahl der Motoren, um ein Aussteigen überhaupt erst möglich zu machen.

„Lassen sie den Motor auf langsamer Umdrehung laufen ich bin gleich zurück“, sagte Richie zu dem Piloten. Er setzte die Kopfhörer ab, öffnete die Tür und sprang hinaus. Kommissar Koschinski war schon auf dem Hof erschienen um Richie zu empfangen.

„Hallo Zender, hat sich denn die Rückfahrt überhaupt gelohnt, wenn Sie jetzt schon wieder hier sind?“

„Aber immer, mir ist nur nicht klar weshalb Sie mich Schnüffler an den Ermittlungsarbeiten teilnehmen lassen. Ich kann mich an so etwas aus früheren Zeiten nicht erinnern.“

„Die Zeiten ändern sich eben. Früher kamen Privatdetektive auch nicht mit dem Hubschrauber. Leider muss ich unsere nette Unterhaltung vertagen wenn wir noch bei Tageslicht an den Tatort kommen wollen. Fliegen wir?“

„Natürlich, der Motor läuft noch.“ Die zwei Männer stiegen rasch ein, beide auf der Rückbank. Koschinski gab eine kurze Anweisung und Tauber düste in die angegebene Richtung davon. Die Zeit des Fluges nutzte der Kommissar um Richie über die bisherigen Ergebnisse zu informieren.

„Eine kleine Wandergruppe hat die Tote am heutigen Nachmittag gefunden. Sie hatten ihr Auto am Beginn des Waldweges geparkt. Sie sind aber in Richtung Roßlau auf der Bundesstraße marschiert. Haben dann einen Bogen links in den Wald geschlagen, so dass sie am Ende der Wanderung wieder am Ausgangspunkt ankamen.“

„Woher wissen sie das alles? Waren sie schon da? Und was erhoffen sie sich von mir?“

„Meine Kollegin Kommissarin Budernich leitet die Ermittlungen am Tatort und hat mich darüber informiert. In erster Linie erhoffe ich mir von Ihnen die Identifizierung der Leiche. Sie trug zwar ihre Papiere bei sich, aber ich möchte das sicher wissen. Und vielleicht haben Sie noch den einen oder anderen Tipp für mich. Hallo“, er klopfte Tauber auf die rechte Schulter und als dieser kurz nach hinten sah sprach er weiter: „gehen Sie hier vor den beiden Ruinen der Schweineställe herunter. Dann brauchen wir nur noch über die Straße zu laufen.“ Da die letzten Worte schon wieder an Zender gerichtet waren setzte Michael Tauber zum Landeanflug an. An der bezeichneten Stelle schwebte der Helikopter herab. Sobald die Kufen den Wiesenboden berührt hatten sprangen Koschinski und Zender aus der Maschine und überquerten die Bundesstraße 184. An der Stelle wo der Waldweg von der Straße abzweigte stand ein Polizeiwagen und ein Wachtmeister begrüßte sie.

„Hallo Kosch, schöner Sonntag heute.“

„Ja Sig, es geht doch nichts über ein paar Atemzüge frischer Wald Luft.“

„Na ob ihr daran in zwei Minuten noch Freude haben werdet wage ich zu bezweifeln. Die Frau Budernich wartet schon auf euch.“ Zender und der Kommissar liefen einfach den Waldweg entlang und erreichten nach ca. zweihundert Metern den Tatort. Dort verharrte eine Frau, Mitte dreißig, die nachdenklich auf die Spuren schaute. Ihr kastanienbraunes Haar hatte sie am Hinterkopf zu einem Knoten gebunden. Der verwaschene grüne Parka, den sie trug, reichte fast bis zu ihren Knien und ihre blauen Jeans steckten in hochhackigen braunen Lederstiefeln.

„Ich dachte schon“, meinte die Kommissarin; „das ich Taschenlampen besorgen müsste.“ Während der Worte strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Koschinski überging die Bemerkung und stellte Richie vor.

„Budernich“, murmelte die Frau während des laschen Handschlags und Richie sah einen dicken goldenen Ring an ihrem rechten Ringfinger. Sie zeigte auf die Tote.

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