Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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Sein Freund sah ihn mit einem leichten Lächeln an. „Das gehört einem Bekannten!“

Douglas sah ihn ungerührt an. „Wie bekannt?“

„Nicht sehr!“ Christopher wusste, er konnte seinem ehemaligen Partner nichts vormachen. „Ich habe für ihn mal seine Ehefrau beschattet, die sich dann hier mit ihrem Lover getroffen hat. Nachdem der Fall abgeschlossen war und er sie aus dem Haus geworfen hat, dachte ich, diese Halle könnte noch mal nützlich für mich sein und ich habe den Schlüssel nachmachen lassen!“

Douglas schüttelte den Kopf. „Und so was war mal Polizist!“

Christopher verlor sein Lächeln. „Drauf geschissen, Doug!“

„Stimmt!“ stimmte Cynthia zu und warf Douglas einen ernsten Blick zu. „Denn jetzt ist sie nützlich!“

„Okay!“ Douglas gab sofort, wenn auch noch etwas widerwillig, nach. „Und was machen wir jetzt hier?“

„Zuallererst...!“ hob Christopher an und grinste breit. „...machen wir uns alle nackig!“

„Bitte was ?“ Douglas war sofort entsetzt.

Doch auch die anderen blickten ihn entgeistert oder zumindest verständnislos an.

„Bist du jetzt völlig irre geworden?“ raunte Douglas noch hinterher.

Aber Christopher schüttelte nur den Kopf, wobei er sein Lächeln verlor. „Das musst du gerade sagen! Du bist schließlich Schuld an allem!“

„Was?“ Wieder war Douglas sofort entsetzt, aber auch etwas gereizt.

„Was?“ rief jetzt auch Christopher nicht minder verärgert zurück. „Bevor du hierhergekommen bist, hatte ich ein prima und ruhiges Leben!“

„Was?“ Douglas wurde noch genervter. „Du hast dich mit Alkohol zugeschüttet, Mann! Als ich dich getroffen habe, warst du besoffen und hast gestunken wie ein darmkranker Puma!“

„Ich...!“ Christopher stoppte ab, denn zum Einen erkannte er, dass alle anderen ihn anstarrten, zum Anderen wusste er, dass er seinem Freund nicht widersprechen konnte, weil er schlichtweg Recht hatte. „Na gut, verdammt. Ich hatte ein beschissenes Scheißleben! Zufrieden?“ Er starrte Douglas verärgert ins Gesicht. „Aber ich hatte wenigstens meine Ruhe! Und was ist jetzt? Du tauchst auf...!“ Er blickte in die Runde. „Ihr taucht auf...! Und plötzlich steppt hier der Bär und Leute laufen mit Knarren durch die Gegend und jagen uns. Und weil sie ja irgendwer oder irgendwas zu uns geführt haben muss, will ich sichergehen, dass niemand von uns verkabelt oder verwanzt ist! Klar?“ Christopher wartete, bis er in Douglas Augen Erkenntnis sehen konnte. „Also runter mit den Klamotten!“

„Du hast Recht!“ Douglas nickte. „Aber doch nicht alle hier auf einmal!?“

„Ja, schon klar, dass du dein kleines, dünnes Pippimäuschen nicht aller Welt zeigen willst!“

„Arschloch!“ brummte Douglas mürrisch.

Christopher grinste breit. „Aber ist in Ordnung. Die Frauen und ich gehen in den Büroraum, der Rest hinten in die Ecke!“ Er deutete auf einige große Holzkisten im hinteren Bereich, hinter denen man sich ungesehen entkleiden konnte.

„Das könnte dir so passen, was?“ Cynthia lachte einmal auf.

„Klar!“ Christopher nickte.

„Vergiss es!“ rief sie fröhlich und machte sich mit den anderen Frauen daran, in den angrenzenden Raum zu gehen.

Auch Christopher lachte. „Na, einen Versuch war es wert!“ Dann schob er Douglas und Alfredo in die Ecke hinter die Kisten, sodass man sie nicht mehr sehen konnte.

„Worauf wartest du?“ fragte Christopher nach einiger Zeit.

„Ich will erst deinen sehen!“ brummte Douglas.

„Na, von mir aus!“ erwiderte Christopher. „Sie sind sauber, Alfredo. Danke!“ Dann schien er sich wohl zu entkleiden. „Und?“

„Na ja...geht so!“ meinte Douglas. „Und damit kannst du Frauen wirklich zum Schreien bringen?“

„Ha!“ Christopher lachte einmal auf. „Prahlhans! Los runter mit der Buchse. Dann können wir es ausmessen!“

Wieder brummte Douglas. „Blöde kindische Spielchen! Ich bin nicht verwanzt!“ Doch an den Geräuschen konnte man erkennen, dass er sich entkleidete.

„Oh mein Gott!“ rief Christopher plötzlich laut aus. „Douglas! Bist du verrückt? Das ist ja...ach du Scheiße! Alfredo, drehen sie sich bloß um! Wie zum Teufel kriegst du den...? Herr Im Himmel! Ich hab ja schon gehört, dass Schwarze ganz besonders...! Aber dass hier...! Nee, das ist ja...! Gott...widerlich!“

„Und bin ich sauber?“ fragte Douglas und seine Stimme klang kraftvoll.

„Was? Ja, egal...! Tu da bloß wieder was drüber! Mir wird gleich schlecht!“

Einige Momente später kamen die Drei wieder hinter den Kisten hervor. Alfredos Blick zeigte Erleichterung, dass er sich jetzt wieder weiter von den beiden anderen entfernen konnte, Christophers Blick zeigte tiefstes Unverständnis und einen gewissen Grad an Schockzustand und Douglas Blick zeigte...ein beinahe unfassbar breites Grinsen.

Auch Cynthia und die anderen kamen zurück in die Halle. „Was grinst du denn so?“ fragte sie natürlich sofort ihren Mann.

„Ach, nur so!“ flötete der wohlgelaunt.

„Hör mal, Cynthia!“ meinte Christopher aber sofort. „Ich mag dich ja echt gut leiden, aber dass du auf solche...Dinger stehst, hätte ich jetzt nicht gedacht!“ Er deutete auf Douglas bestes Stück.

Cynthia folgte seinem Blick und musste dann ebenfalls breit grinsen. „Klar macht es nicht nur die Größe...!“ Sie trat zu Douglas. „Aber warum soll ich nicht davon profitieren, wenn ein Mann auch mit einem solchen Prügel richtig gut umgehen kann!“ Sie küsste ihrem Mann sanft auf die Wange und Douglas strahlte Christopher an, wie ein Honigkuchenpferd.

„Können wir langsam mal wieder Ernst werden?“ raunte Talea mürrisch.

Christopher räusperte sich und musste einmal tief durchatmen. „Natürlich! Du hast Recht! Wir sind hier schließlich nicht zum...äh...hier!“

„Verdammt richtig!“ gab die junge Schwarze zurück.

„Dann sucht euch schon mal ein lauschiges Plätzchen...!" Christopher deutete auf ein paar alte Stühle neben einigen Kisten und großen Stoffsäcken in der hinteren linken Ecke der Halle. „Ich muss kurz noch was erledigen!“

Talea nickte ihm zu und zusammen mit den anderen ging sie in die angedeutete Richtung.

„Und was machst du?“ fragte Douglas noch.

„Mann Doug, ich muss mal pissen!“ Damit drehte auch er sich um und ging in den Büroraum.

Doch nicht zum Pinkeln, wie er gesagt hatte, sondern weil er plötzlich das Gefühl hatte, er müsse allein sein und könne die Anwesenheit der anderen nicht mehr ertragen.

Eine der Ursachen hierfür, das spürte er nur zu deutlich, war die Tatsache, dass sein Kreislauf langsam absackte und sich in seinem Körper ein sehr deutliches Verlangen breit machte. Das Verlangen nach etwas, dass ihn wieder aufbauen würde, damit er weiterhin durchhalten konnte.

Nach einem ordentlichen Schluck Whiskey, der sein Innerstes beleben und ankurbeln und wieder für Ordnung in seinem Organismus sorgen würde.

Ja, genau das hatte er jetzt bitter nötig – und er wusste auch, wo er etwas davon finden würde.

Er drehte sich kurz um und schaute aus der Glasscheibe des Büros in die Halle. Er konnte alle anderen erkennen, doch niemand nahm Notiz von ihm.

Also drehte er sich zurück zu dem Schreibtisch, bückte sich herab und zog die unterste rechte Schublade auf, wo sogleich eine fast volle Flasche Jonny Walker zum Vorschein kam, die er vor einiger Zeitz für genau einen solchen Fall hier versteckt hatte.

Christopher grinste breit, als er sie an sich nahm. „Hallo Jonny!“ sagte er liebevoll, während er die Flasche aufschraubte. „Schön dich wiederzusehen! Auf unser beider Wohl, alter Junge!“ Dann führte er die Öffnung zum Mund und genehmigte sich einen großen, tiefen Schluck. Dabei stöhnte er zufrieden und es schien, als würde sich sein ganzer Körper schlagartig entspannen. Schließlich setzte er die Flasche wieder ab. Für einige Sekunden blieb er unbeweglich stehen und schaute aus dem Fenster auf die anderen Personen in der Halle. Dann atmete er einmal tief durch, führte die Flasche abermals zum Mund und trank ein zweites Mal. Als er die Flasche schließlich wieder in die Schublade legte, war sie nur noch knapp halbvoll, doch er fühlte sich jetzt viel besser.

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