Joana Lehmann - HILFE - mein Mann trinkt!

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Als die junge Pia Sven kennenlernt, wähnt sie sich im siebten Himmel.
Er ist erfahren, kultiviert und trägt sie auf Händen.
Sie beginnen ein gemeinsames Leben, über dem von Anfang an ein Schatten hängt, denn Sven ist Alkoholiker.
Immer wieder kommt es zu Gewaltausbrüchen und Demütigungen.
Ständig gelobt er Besserung, die Pia zu gerne glauben möchte.
Wird es ihr gelingen, ihn vom Alkohol wegzubekommen oder zieht er sie am Ende mit in den Abgrund?
Was ist stärker LIEBE oder SUCHT?

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Als am Wochenende Pias Eltern eintrafen, war die Wohnung blitzblank geputzt und der Kaffeetisch bereits gedeckt.

Das Erste, was sie fragten, warum Svens Mutter nicht anwesend sei, schließlich gehöre sie doch auch zur Familie. Betretenes Schweigen. Sven erklärte ihnen kurz darauf, dass sie zu krank ist, um noch eine derartig lange Fahrt mit dem Auto oder der Bahn zu bewältigen.

Scheinbar gaben sie sich mit dieser Aussage zufrieden. Ihr Vater überreichte Pia einen Umschlag als Verlobungsgeschenk. Sie bedankte sich herzlich bei beiden und legte das Kuvert ungeöffnet auf der Kommode ab.

Pias Mutter schaute sich währenddessen neugierig in jedem Winkel der Wohnung um. Nachdem ihre Neugierde gestillt war, nahm sie am Kaffeetisch Platz. Die Konversation zwischen ihnen verlief schleppend. Zuweilen hörte man eine Stecknadel fallen. Ihr Vater versuchte Sven ins Kreuzverhör zu nehmen, indem er ihn mit Fragen zu seinem Aufgabengebiet in der Firma bombardierte. Sven beantwortete alles geduldig.

Pia war glücklich, als es Zeit wurde das Restaurant aufzusuchen. Dort wurde die Stimmung etwas gelöster und erträglicher. Der Abend zog sich unendlich in die Länge, zumindest schien es Pia so vorzukommen. Pia und Sven machten drei Kreuze und atmeten erleichtert auf, als der Abend sich allmählich dem Ende zuneigte. Sie verabschiedeten sich von Pias Eltern und jeder ging anschließend seine eigenen Wege. Pia und Sven waren heilfroh, dass das Beisammensein endlich vorüber war und sie keine lästigen Fragen mehr beantworten mussten.

Pia hatte bislang noch nicht in an das Kuvert geschaut, das ihr Vater ihnen zur Verlobung überreicht hatte. Neugierig öffnete sie den Umschlag und zog überrascht 500 Euro mit einer Grußkarte heraus, die eindeutig die Handschrift ihrer Mutter trug. Das Geld konnten sie bestens gebrauchen für die neue Wohnung. Pia wünschte sich sehnlichst, dass das Verhältnis zu ihren Eltern etwas besser wäre. Was nutzte da alles Geld der Welt?

Dennoch ließen sich Pia und Sven in ihrem Tatendrang nicht bremsen und suchten eifrig weiter nach einer neuen geeigneten Bleibe.

Nach einigen Wochen, nachdem sie schon fast aufgegeben hatten, wurden sie endlich fündig. Schnellstmöglich vereinbarten sie mit dem Makler einen Termin, um das Mietobjekt im Main-Taunus-Gebiet zu besichtigen, bevor ihnen jemand anders das Objekt abspenstig machen konnte. Sie hatten extra darauf geachtet, dass Sven von dort aus ohne Probleme zur Arbeit gelangen konnte. In unmittelbarer Nähe befand sich der S-Bahnhof und die Wohnung lag direkt im Zentrum des Stadtviertels mit unzähligen Einkaufsmöglichkeiten, die fußläufig bestens zu erreichen waren. Ärzte und eine Vielzahl von Restaurants gab es ebenfalls in der näheren Umgebung.

Pia und Sven waren sehr nervös, als sie zum vereinbarten Termin mit dem Makler zusammen das Objekt besichtigten. Die Vierzimmerwohnung war ein Traum. Sie verfügte über eine große Loggia, von der man einen fantastischen Ausblick auf die gesamte Altstadt von Hofheim hatte. Eines der Zimmer eignete sich hervorragend als Arbeitszimmer für Sven und das andere als Kinderzimmer für seine Töchter. Perfekter hätte es nicht sein können, wenn da nicht noch die anderen Mitbewerber gewesen wären. Der Makler versprach, sich so rasch wie möglich mit ihnen in Verbindung zu setzen, sobald eine Entscheidung seitens des Vermieters getroffen worden wäre. Allerdings müssten sie sich noch bis Anfang nächster Woche in Geduld üben.

Pia und Sven hatten bereits gedanklich die Wohnung eingerichtet und ihnen blutete jetzt schon das Herz im Falle einer Absage. Nun hieß es, den Optimismus nicht zu verlieren und Daumen drücken!

Jedes Mal wenn das Telefon klingelte, zuckten sie beide zusammen, aber leider war es stets falscher Alarm. Als sie nicht mehr damit rechneten und die Wohnung bereits abgeschrieben hatten, bekamen sie einen unerwarteten Anruf vom Makler.

Pia hatte das Gespräch entgegengenommen und hielt den Atem an, was ihr Gesprächspartner zu verkünden hatte.

Pia legte den Hörer auf und Sven schaute sie erwartungsvoll an.

»Was hat er gesagt, spann mich nicht auf die Folter. Sag schon!«

Pia brach in Jubel aus, sprang vom Stuhl auf und küsste Sven innig.

»Wir haben die Wohnung Schatz. Es hat geklappt! Nächste Woche können wir den Mietvertrag unterschreiben!«

»Das ist ja super. Ehrlich gesagt habe ich nicht mehr mit einer Zusage gerechnet!«, sagte Sven.

Sie waren beide überglücklich, den Kampf gegen die Mitbewerber gewonnen zu haben. Alle Dinge entwickelten sich bestens.

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