Peter Schmidt
Linders Liste
Kriminalroman
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Inhaltsverzeichnis
Titel Peter Schmidt Linders Liste Kriminalroman Dieses ebook wurde erstellt bei
ZUM BUCH ZUM BUCH Ausgerechnet zur Frankfurter Buchmesse werden nacheinander sieben internationale Verleger auf spektakuläre, ja skurrile Weise umgebracht … Und der Kriminalautor Samuel Linder hat einen Krimi verfasst, in dem genau das beschrieben wird: nämlich wie zur Zeit der Frankfurter Buchmesse sieben Verleger ermordet werden, weil keiner von ihnen sein Manuskript gelesen hat. Der Titel: „ Linders Liste “ … Gerät der Autor damit auch schon in falschen Verdacht? Oder ist der Täter nur ein böswilliger Trittbrettfahrer und Nachahmer? Einer der schillernsten, amüsantesten Kriminalromane der Gegenwart. Augenzwinkernd, boshaft, doppelbödig, mit ironischem Witz, wie er in unserer Literaturlandschaft selten ist ...
PRESSESTIMMEN: PRESSESTIMMEN: Peter Schmidt... landet mit "Linders Liste" (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf... ( Hamburger Abendblatt ) Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat. ( Prof. Dr. P. G. Klussmann , Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des Literaturpreises Ruhrgebiet) Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spielmaterial. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grausamkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn. ( Krimikritiker Rudi Kost ) WIKIPEDIA: „Mit seinen doppelbödigen und hintergründigen Kriminalkomödien ( Linders Liste 1988, Roulette 1992, Schwarzer Freitag 1993) vertritt Schmidt darüber hinaus ein ganz eigenes Genre des literarischen Kriminalromans, in dem Ironie, philosophische Reflexion und satirische Betrachtungsweisen menschlicher Schwächen dominieren.“
ÜBER DEN AUTOR ÜBER DEN AUTOR Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er zahlreiche Kriminalkomödien – oft der schwärzesten Art –, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), SF-Thriller, Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane. Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher. AUTORENINFO http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/ Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der gedruckten Fassung im Rowohlt Verlag, Reinbek Copyright © 2013 Peter Schmidt
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Ausgerechnet zur Frankfurter Buchmesse werden nacheinander sieben internationale Verleger auf spektakuläre, ja skurrile Weise umgebracht …
Und der Kriminalautor Samuel Linder hat einen Krimi verfasst, in dem genau das beschrieben wird: nämlich wie zur Zeit der Frankfurter Buchmesse sieben Verleger ermordet werden, weil keiner von ihnen sein Manuskript gelesen hat. Der Titel: „ Linders Liste “ …
Gerät der Autor damit auch schon in falschen Verdacht? Oder ist der Täter nur ein böswilliger Trittbrettfahrer und Nachahmer?
Einer der schillernsten, amüsantesten Kriminalromane der Gegenwart. Augenzwinkernd, boshaft, doppelbödig, mit ironischem Witz, wie er in unserer Literaturlandschaft selten ist ...
Peter Schmidt... landet mit "Linders Liste" (Rowohlt) den satirisch-kriminalistisch großen Wurf...
( Hamburger Abendblatt)
Peter Schmidt ist ein sehr begabter und ungewöhnlich phantasiereicher Erzähler, der das Genre des Kriminalromans in mehrere Richtungen der Gattungen entwickelt und neu formiert hat.
( Prof. Dr. P. G. Klussmann, Ruhruniversität Bochum, anlässlich der Laudatio des Literaturpreises Ruhrgebiet)
Peter Schmidt nimmt die Wirklichkeit als Anlass, als Spielmaterial. Und er spielt damit, wie nur Kinder, Narren oder Dichter spielen können: konsequent bis ins Detail, unerbittlich bis zur Grausamkeit. Es ist tatsächlich ein Spiel: als ob, oder auch: was wäre wenn.
( Krimikritiker Rudi Kost)
WIKIPEDIA:
„Mit seinen doppelbödigen und hintergründigen Kriminalkomödien ( Linders Liste 1988, Roulette 1992, Schwarzer Freitag 1993) vertritt Schmidt darüber hinaus ein ganz eigenes Genre des literarischen Kriminalromans, in dem Ironie, philosophische Reflexion und satirische Betrachtungsweisen menschlicher Schwächen dominieren.“
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er zahlreiche Kriminalkomödien – oft der schwärzesten Art –, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), SF-Thriller, Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane.
Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter auch mehrere Sachbücher.
AUTORENINFO
http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der gedruckten Fassung im Rowohlt Verlag, Reinbek
Copyright © 2013 Peter Schmidt
Slauters erzählte oft die Geschichte, wie einer von diesen Kerlen, als er sich nach dem Pinkeln in einer dunklen Toreinfahrt noch die Schnürsenkel zubinden wollte, mit „irgendetwas Hartem“ von hinten einen Schlag auf den Schädel bekommen hatte.
Aber das, hochverehrte Frau Doktor, sollte Sie doch nicht gleich zu überzogenen Schlussfolgerungen verleiten!
Muss ich Sie erst daran erinnern, dass man Sie nicht als Gutachterin eingesetzt hat um die sogenannte Schuldfrage zu klären ( Schuldfrage , was für ein Wort!), sondern weil man Aufschluss über meinen Geisteszustand erhalten will?
Nein, natürlich nicht. Heilanstalt oder Gefängnis, das ist hier die Frage …
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