Carmen Löbel - Traumland - Reise in eine andere Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Carmen Löbel - Traumland - Reise in eine andere Welt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Traumland - Reise in eine andere Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Traumland - Reise in eine andere Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Traumland ist die Geschichte von Luisa Morgenstern. Luisa entdeckt zufällig den Übergang in eine andere Welt. Diese Welt zieht sie immer mehr in ihren Bann und beginnt, ihr ganzes Leben zu verändern.
In ihrer eigenen Welt dominiert die Feindschaft zu einem Klassenkameraden, der eines Tages spurlos verschwunden ist. Luisa fühlt sich verantwortlich und begibt sich mit Freunden auf eine abenteuerliche Suche.
Eng verwoben in diese Geschichte ist Fachwissen über Träume, das motiviert, sich mit den eigenen Träumen auseinander zu setzen und in die Lage versetzt, Träume besser zu verstehen.

Traumland - Reise in eine andere Welt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Traumland - Reise in eine andere Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Carmen Löbel

Traumland - Reise in eine andere Welt

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Carmen Löbel Traumland Reise in eine andere Welt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Carmen Löbel Traumland - Reise in eine andere Welt Dieses ebook wurde erstellt bei

Die ersten Tage

Katrin, Jens und der Wald

Die Situation in der Schule spitzt sich zu.

Renovierung und Umzug

Das zweite Treffen

Der Wald

Luisa erforscht den Wald

Frust

Luisa auf Entdeckungstour

Die Entdeckung

Luisa zu Besuch in der anderen Welt

Neuer Ärger mit Jens

Das Traumbuch

Der Vorschlag

Die Rache

Die Entscheidung

Neuer Zoff mit Jens

Luisa, Moni und Herr Wolkenfeld

Jens und seine neuen Freunde

Georg und Thomas

Der erste Schultag

Jens

Das Wesen der Träume - Luisas zweites Traumseminar

Wieder Ärger mit Jens

Das nächste Traumseminar

Der Schlag gegen Jens

Die Quellen der Träume

Die Klassenkonferenz

Traumseminar: Hilfsmittel zur Traumdeutung

In der Schule

Traumdeutung

Jens

Möglichkeiten der Traumdeutung - Luisa ist allein

Schon wieder Nachrichten von Jens

Die Traumdeutung geht weiter

Hilfe für Jens

Bei den Oneira

Die Suche geht weiter

Das Silberbachtal und der Seerosenteich

Jonas

Frau Sonnenberg und die Kreativität der Träume

Die Suche geht weiter.

Körper und Traum

Und wieder auf der Suche

Religiöse Erfahrung im Traum

Zu Besuch bei Georg und Thomas

Von Menschen und Oneira

Theodor Berggipfel

Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung durch Träume

Die Verfolgung

Das Observatorium

Traumdeutung

Katrin

Im Stadtarchiv

Jonas zu Besuch

Die Zwischenprüfung und die Traumdeutung

Der Bunker

Die Mädchenclique und die Traumdeutung

Die Polizei

Der Besuch bei Jens

Jonas

Traumarbeit bei den Senoi

Jens

Möglichkeiten der Traumarbeit in Gruppen und kreative Traumarbeit

Nachwort

Impressum neobooks

Die ersten Tage

Dienstag Vormittag, 11.23 Uhr. Luisa saß im Stadtpark und blinzelte in die Sonne. Wenigstens das Wetter war gut hier, aber das war auch das Einzigste. Diese Stadt war ihr so wahnsinnig fremd und unangenehm. Warum hatte ihre Mutter auch schon wieder eine neue Anstellung gefunden? Warum mussten sie schon wieder umziehen? Luisa kam sich vor wie ein kleiner Hund, den niemand fragt, der aber überall hin mitgeschleift wird und dann sehen kann, wie er klarkommt. Immer wieder eine fremde Stadt, fremde Menschen, eine fremde Schule, fremde Mitschüler... Dabei war es in Köln doch so nett gewesen. Aber Moni – Luisa nannte ihre Mutter beim Vornamen- hatte gesagt in Kleinstadt sei es viel gemütlicher und sie könnte sich dort viel besser beruflich entfalten... Luisa hatte nur noch müde genickt. So hatten sie wieder einmal ihr Bündel geschnürt und waren umgezogen. 11.35 Uhr. In fünf Minuten wäre ihre Englischstunde vorbei. Naja, was soll´s? Englisch war nicht so wirklich wichtig, fand Luisa. Gleich hätte sie Mathematik gehabt. Und dann? Sie musste erst mal auf ihren neuen Stundenplan schauen. Bloß keinen Fehler machen. Nicht aus versehen zu früh nach Hause kommen. Dann würde es auffallen, dass sie heute gar nicht in der Schule war. Es könnte zumindest sein. Moni war noch nicht zu Hause, aber es könnte ja immerhin eine Nachbarin etwas mitbekommen und sie verraten. Das würde dann noch mehr Probleme geben. Probleme hatte sie wirklich genug. Noch mehr konnte sie wirklich nicht gebrauchen. Sie würde einfach morgen in der Schule erzählen, wie elend es ihr gewesen wäre. Und das stimmte ja auch in gewisser Hinsicht. Dann würde das schon gehen. Mal so ein Tag. Was ist schon ein Tag? Nichts. Ein Tag Schule schwänzen konnte nicht so schlimm sein. Morgen würde sie ja wieder... Oder vielleicht noch ein Tag morgen? Zwei Tage sind auch nicht viel und man könnte doch so nett auf den Kastanienbaum klettern. Weglaufen ist eigentlich keine Lösung. Eigentlich. Uneigentlich war der Tag heute gar nicht so schlecht, ohne die komischen Klassenkameraden, mit denen sie noch nichts so richtig anfangen konnte. Schließlich hatten sie Luisa gehänselt wegen ihrem langen roten Haar, das wie Feuer in der Sonne leuchtete. Ob sie in einen Farbtopf gefallen wäre? Flämmchen hatten sie zu ihr gesagt. Das war gemein und deshalb hatte sie heute frei. Zur Entschädigung quasi. Alle anderen mussten jetzt gleich unter der fürchterlichen Mathelehrerin leiden. Luisa nicht. Nicht heute. Auszeit. Prima. Und so saß Luisa im Kastanienbaum, bummelte durch den Stadtpark (das einzig nette in dieser komischen Stadt) und ließ sich von der Sonne bescheinen. Bald hatte sie das hintere Ende des Parks erreicht. Dort führte eine kleine Brücke über einen kleinen Bach in das anliegende große Waldstück. Schön war es hier und der Wald sah einladend aus. Ein kleines Stück könnte man vielleicht... Die Vögel zwitscherten. Der Wald wurde immer dichter und dunkler. Moose und Flechten hingen von den Bäumen. Der Wald sah recht geheimnisvoll aus. Einzelne Lichtstrahlen kämpften sich mühsam durch das dunkle Gehölz. Der Boden war ganz weich von Moos und Tannennadeln. Luisa atmete tief ein. Ein Gefühl von Freiheit und Wohlfühlen begann sich in ihr breit zu machen. Der Wald übte eine große Anziehungskraft auf sie aus. Dass sie allein in diesem Wald unterwegs war, löste in Luisa keinerlei Bedenken aus. So wanderte sie eine Weile den Weg entlang, der von einem flüsternden Bach begleitet wurde. Gedankenverloren, gewohnheitsmäßig fiel ihr Blick auf die Uhr. Schulschluss! Das hatte sie fast vergessen. Sie wollte doch pünktlich zu Hause sein und den Schein wahren. Das musste sein. Bloß nicht erwischen lassen. Ihre Mutter würde da wenig Spaß verstehen. Schnell machte sie sich auf den Heimweg. Wo war denn noch mal diese verdammte Straße? Erst zurück in den Park, über die kleine Brücke und dann aus dem Park heraus, den Haupteingang benutzen. Dann stand Luisa wieder mitten im Straßenverkehr. Das Leben schien um sie herum zu toben, während sie völlig entspannt aus dem Wald kam. Links oder rechts? Da hinten war das große Kaufhaus. Daran konnte sie sich erinnern. Das war auf jeden Fall richtig. Dann wieder rechts, geradeaus, an dem Haus mit dem großem Hund vorbei gehen und daneben in dem großen Mietshaus wohnte sie mit ihrer Mutter. Auf die Schnelle hatte sich nichts besseres finden lassen, obwohl Moni sicher genug verdiente, um ein besseres zu Hause zu finanzieren. Aber dazu hätte man etwas länger suchen müssen und dafür war keine Zeit gewesen. Pech gehabt. Es wäre sowieso nicht für lange, hatte Luisa gedacht. Vielleicht wird die nächste Wohnung - wo auch immer - besser. Im ersten Stock angekommen, kramte sie in ihrer Tasche. Wo waren bloß die Schlüssel schon wieder? Hoffentlich hatte sie die nicht im Wald verloren. Aufatmend fand sie den Haustürschlüssel in der rechten Seitentasche. Sie öffnete die Tür, ließ die Schultasche fallen und stapfte in die Küche. Moni hatte ihr ein Mittagessen vorbereitet, das sie achtlos in die Mikrowelle schob, während sie in Gedanken immer noch im Wald war. Wie schön angenehm kühl und ruhig war es dort gewesen. So eine Stille und wie geheimnisvoll die Sonne sich durch das Geäst gekämpft hatte. Pling machte die Mirkowelle und holte Luisa in die Realität zurück. Lustlos aß sie Bratkartoffeln und Gemüse mit Käse überbacken. Eigentlich nicht schlecht. Wenn sie doch bloß in Köln bei Angelika sein könnte. Angelika war ihre beste Freundin geworden in der kurzen Zeit , in der sie zusammen dort zur Schule gegangen waren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Traumland - Reise in eine andere Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Traumland - Reise in eine andere Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Traumland - Reise in eine andere Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Traumland - Reise in eine andere Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x