Klaus-Dieter Thill - Best Practice-Rezepte für die erfolgreiche Praxisführung

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Best Practice-Rezepte für die erfolgreiche Praxisführung: краткое содержание, описание и аннотация

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Was sind die Geheimnisse überdurchschnittlich erfolgreicher Arztpraxen? Landläufig wird davon ausgegangen, dass der Unterschied in einer Vielzahl von Privatpatienten, intensivem – u. U. sogar exzessivem – IGeL-Verkauf, aggressivem Marketing oder der Praxisgröße zu suchen ist. Doch weit gefehlt! Wertet man Praxisanalysen in Bezug auf die Praxismanagement-Merkmale aus, die besonders erfolgreiche Praxisbetriebe von anderen unterscheiden, so sind die Best Practices vor allem auf den ersten Blick eher unscheinbare Verfahren, Regelungen und Verhaltensweisen, die den Unterschied Praxisgröße – das entscheidende Plus – machen. Sie werden umfassend berücksichtigt, sorgfältig kombiniert und vor allem konsequent umgesetzt. Diese Best Practices finden sich in diesem Buch: einfach und praktisch dargestellt, problemlos im Praxisalltag umsetzbar. Die Checklisten, Handlungsempfehlungen, Praxis-Tipps und Explorations-Ergebnisse entstammen dem Blog Benchmark! (ifabsthill.wordpress.com ), dessen Beiträge, übersichtlich gegliedert nach Praxismanagement-Aktionsbereichen für diese Publikation zu einem Praxisführungs-Rezeptbuch zusammengestellt wurden. Es besteht aus kurzen, thematisch fokussierten Informationseinheiten, die an den am häufigsten zu beobachtenden Problemsituationen in Arztpraxen aufgehängt sind. Sie zeigen auf, welche Best Practice-Lösungen dazu beitragen, diese zu vermeiden und so zu einem optimierten Praxismanagement zu gelangen: der Basis für qualitativ hochwertige Patientenbetreuung und wirtschaftlichen Erfolg.

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5.17 Musik im Wartezimmer? Nein danke!

5.18 "Warum sollen wir denn die Zeitschriften sortieren?" - Ärzte lassen Medizinische Fachangestellte häufig im Unklaren über Ziele und Hint

5.19 Auch der Praxis-Service muss hygienisch sein

5.20 Marketing für Neupatienten: Best Practice-Praxismanagement für Medizinische Fachangestellte

5.21 Wie spezialisierte Arztpraxen erfolgreiches Marketing für zuweisende Ärzte umsetzen

5.22 Patienten binden mit einem Recall-System

6 Organisation

6.1 Die Organisationsqualität in Arztpraxen als Wettbewerbsfaktor

6.2 Praxis-Desorganisation: Rechtfertigung durch Negativ-Benchmarking

6.3 Sind Ärzte "Optimierungs-Verweigerer"? 10 Gründe, warum sich Praxisinhaber nur wenig um eine adäquate Organisation ihrer Betriebe kümmer

6.4 Welche Faktoren bestimmen die Organisationsqualität in Arztpraxen?

6.5 Organisation in der Arztpraxis: Wenn Symptome mit Problemursachen verwechselt werden

6.6 Aus Fehlern lernen: Die Top 10 des Organisations-Grauens in Arztpraxen

6.7 Indifferent-Planlose, Akkord-Therapeuten, Unorganisierte Kümmerer und Optimierer: Ärzte und ihre Prinzipien der Praxisorganisation

6.8 Geringer Wirkungsrad: Organisation in der Arztpraxis

6.9 Organisation in der Arztpraxis: Eine umfassende Optimierung bringt durchschnittlich 25% mehr Gewinn

6.10 Unentdeckte Reserven: Praxisinhaber kümmern sich zu wenig um die Organisation ihrer Betriebe

6.11 Wie Ärzte Gewinn im Bermuda-Dreieck der Praxisorganisation versenken

6.12 Organisations-Optimierung in der Arztpraxis? Ganz einfach!

6.13 Praxisorganisation und ihr Magnet-Effekt: Warum die Organisationsqualität so wichtig ist

6.14 Lange Wartezeiten, unkoordinierte Abläufe in Arztpraxen : Vor allem ein Problem der Personalführung

6.15 Warum muss ich bei meinem Arzt so lange warten?

6.16 18 Minuten zwischen Duldung und Ärger: Wartezeit in Arztpraxen

6.17 Die Destruktivität überlanger Wartezeiten in Arztpraxen

6.18 Wenn der Arzt das Organisationsproblem ist

6.19 So viel Zeit muss sein - auch in der Arztpraxis

6.20 Delayed doctors: Organisatorisches Laisser-faire in der Arztpraxis

6.21 Ärzte als Touristen

6.22 Arztpraxis: Service-Denkfalle "Offene Sprechstunde"

6.23 Bestellsysteme in Arztpraxen: Theorie und Praxis

6.24 Mehr Theorie als Praxis: Die Nutzung von Pufferzeiten bei der Praxisorganisation

6.25 Auch kurze Wartezeiten können enttäuschend sein

6.26 Für Medizinische Fachangestellte: Vorsicht bei Leistungsversprechen zur Länge der Wartezeit

6.27 Messie-Syndrom in der Arztpraxis

6.28 Effizienz statt Resignation: Wie Arzthelferinnen sich mit einfachen Mitteln ihre Arbeit erleichtern können

6.29 Arztpraxen: Geordnet zum Erfolg

6.30 Orientierungshilfen für Patienten unterstützen auch die Organisation

6.31 Praxisorganisation: Zehn Minuten für den Erfolg

6.32 Kurz, schmerzlos und hilfreich: Morgendliche Besprechungen in der Arztpraxis

6.33 Gezielte Produktivitäts-, Qualitäts- und Motivationsförderung durch Praxisbesprechungen

6.34 Praxismanagerinnen: Freiheit für Ärzte

6.35 "Haltet mit die Chefin vom Hals!" Das Problem der Interfering doctors

6.36 Schwachstelle "Praxisorganisation" bei Kinder- und Jugendärzten: Das 10-Punkte-Optimierungsprogramm

7 Patientenkommunikation

7.1 Dropdown in der Arztpraxis

7.2 Kalte Schulter statt warmer Worte: Patientenempfang in Arztpraxen

7.3 Der Nächste bitte!

7.4 Der richtige „Ton“ beim Patientenaufruf im Wartezimmer: Best Practice-Praxismanagement und -Marketing für Arzthelferinnen

7.5 Urlaub als Ärgernis: Praxisteams sind bei der Patienteninformation über Praxisschließungen äußerst nachlässig

7.6 "Was machst Du denn am Wochenende?" - Viele Medizinische Fachangestellte lassen Patienten warten, um Privatgespräche zu führen

7.7 Best Practices für Arzthelferinnen: Basics der Patientenkommunikation

7.8 Kurz und knapp: Ärztliche Hypertoniker-Beratung im Adhärenz-Assessment

7.9 "Adhärenz-Killer Twitter-Prinzip": Die Patienteninformation über Medikamente durch niedergelassene Ärzte erfolgt vielfach im "Tweet-Form

7.10 "Nimm das Zeug bloß nicht!": Ärztliche Arzneimittel-Information dient auch der Abwehr von Negativ-Meinungsbildung

7.11 Mit Weichmachern und Killerphrasen auf Adhärenz-Kollisionskurs

7.12 Adhärenz-zentriertes Praxismanagement (AZP) in der Arztpraxis: Mit sieben Aktionsbausteinen zu optimaler Patientenkommunikation

7.13 Arztpraxis: Wenn Nähe zum Problem wird

7.14 Ärztliches Lob und Anerkennung für Patienten: Marketing zum Nulltarif

7.15 Auch Routine-Informationen besitzen Empowerment-Potenzial: Tipps für die Arzthelferin

7.16 Judgemental Doctors: Die Adhärenz-Blockierer

7.17 Das Empowerment von Patienten wird in vielen Arztpraxen durch eine unzureichende Praxisorganisation verhindert

7.18 Trends in der Arztpraxis: Das Informations-Rezept

7.19 Der letzte Eindruck zählt: Best Practices beim Patienten-Checkout

7.20 Gleiches Recht für alle: Ärzte und Patienten als Internet-Nutzer

8 Patientenzufriedenheit

8.1 Die "Anti-Personalisierungs-Strategie" bei Patientenbeschwerden - Basis eines professionellen Beschwerdemanagements in Arztpraxen

8.2 Fehlermanagement in der Arztpraxis: In drei einfachen Schritten professionell umgesetzt

8.3 Die "Moments of Truth" in der Arztpraxis: Stimmen Anspruch und Realität der Praxis-Selbstdarstellung aus Patientensicht überein?

8.4 "Denn das Gute liegt so nah...": Patienten als Praxisberater nutzen

8.5 "So bitte nicht!" Worst Practice-Patientenbefragung in der Arztpraxis: Ein Fallbeispiel zum Kopfschütteln und zur Fehlervermeidung

8.6 Bewährte Tipps für die reibungslose Durchführung von Patientenzufriedenheits-Befragungen

8.7 Wie zufrieden sind Patienten mit Zufriedenheitsbefragungen in Arztpraxen?

8.8 Patienten werben für ihre Arztpraxis: Die Testimonial-Funktion von Patienten-Zufriedenheitsbefragungen

8.9 "Diese Praxis ist hervorragend!": Die Basics eines erfolgreichen Weiterempfehlungs-Managements

8.10 Der große Irrtum: Warum eine positive Patientenzufriedenheit nicht zwangsläufig eine hohe Weiterempfehlungsbereitschaft nach sich zieht

8.11 Das Ambiente ist nicht alles: Die Weiterempfehlungs-Bereitschaft in Frauenarzt-Praxen

8.12 Patientenzufriedenheit mit Arztpraxen: Die konzeptionellen Leitsätze einer umfassend patientenorientierten Praxisführung

8.13 Eigenbild-Fremdbild-Diskrepanzen kosten Praxisgewinn

8.14 Ohne Diskretionsschutz im Zufriedenheits-Abseits

8.15 Public Viewing in der Augenarztpraxis

8.16 Praxisgemeinschaften, Gemeinschaftspraxen: Das Disruption-Phänomen - Wenn Patienten nicht von „ihrem“ Arzt behandelt werden

9 Personalmanagement

9.1 Die richtige Einstellung zur Einstellung: Best Practice-Personalmanagement in der Arztpraxis - Eine Kurzanleitung

9.2 Personalsuche und Praxismarketing in einer Zeitungsanzeige: Geht das? Aber Ja! / Einstellungsmanagement für niedergelassene Ärzte

9.3 "Bemühte" und "Low Performer": Praxisinhaber beurteilen die Leistungsfähigkeit ihres Personals eher negativ

9.4 Arzthelferin genügt nicht den Anforderungen? Häufig ist der Praxisinhaber verantwortlich

9.5 "Wir atmen immer auf, wenn sie weg ist!": Das Tabu-Thema der in der Praxis mitarbeitenden Arzt-Partner (MAP)

10 Planung und Strategie

10.1 Häufig ohne Ziel und Plan: Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung und Finanzmanagement in der Arztpraxis

10.2 Strategische Highflyer-Visionen treffen operativen Dilettantismus: Wenn die Management-Wirklichkeit in Arztpraxen dem unternehmerischen

10.3 Defizite in der strategischen Ausrichtung des Praxismanagements: ca. ein Drittel der niedergelassenen Ärzte muss mit Einkommensverluste

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