Alfred Broi - Dämon III

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Dämon-Trilogie – Finale!
Das Tor zur Hölle von fliegenden Dämonen attackiert und Talea, Francesca und Peter, trotz des unerwarteten Auftauchens von Eric, auf der Flucht.
Das Tor zur Erde in der Hölle in Dämonenhand und bereit, aktiviert zu werden, um eine dauerhafte Verbindung zur Menschenwelt herzustellen.
Und jetzt wird auch noch Christopher entführt, weil er etwas besitzt, von dem bisher niemand, nicht einmal er selbst, etwas weiß: Das Tor zum Himmel!
Während sich die Gruppe um Razor und Heaven bemühen, das Tor zur Erde zurückzuholen, bevor es aktiviert wird, setzt Francesco alles daran, Christopher aus den Klauen des grauenvollen Samael zu befreien.
Denn er weiß: Das Tor zum Himmel ist das weitaus mächtigste Artefakt von allen.
Wenn es in Samaels Hände geriete, würde er unvorstellbare Macht erlangen und alle Welten in ein grausames Chaos stürzen.
Wenn es jetzt noch gelingen soll, die sich anbahnende Katastrophe zu verhindern, müssen sich unsere Helden einem wahrlich furchterregenden Gegner entgegenstellen und allen ist klar, dass ihnen der härteste Kampf bevorsteht, den sie je gefochten haben.
Und sein Ausgang ist vollkommen offen…
Dämon III – Absolution ist der Abschluss der fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits der Vorstellungskraft

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Howard schaute seinem Freund noch einen Augenblick hinterher, wobei ihm nicht entging, dass die Augen der jungen Frau ausschließlich auf ihn gerichtet waren und sie Francesco überhaupt nicht wahrzunehmen schien. Dann wandte er sich ab und rannte in die Richtung, in der das Auto stand, mit dem er hierhergekommen war. Hinter sich nahm er lautes Brüllen und Fauchen des Dämons wahr, sowie Wortfetzen seines Freundes. Als er sich nochmals umblickte, konnte er sehen, dass die junge Frau ihm folgen wollte, dass sich ihr Francesco jedoch in den Weg gestellt hatte. Schon im nächsten Moment drückte sein Freund den Abzug und erste Schüsse donnerten in den Körper der Bestie. Davon ließ sie sich natürlich nicht lange aufhalten, doch als sie sich anschickte loszurennen, warf Francesco eine Handgranate nach ihr. Die Explosion riss sie von den Füßen und schleuderte sie wieder zurück in die Aufbauten, aus denen sie gekommen war.

Bevor Francesco ihr folgte, drehte er sich nochmals zu Howard herum. „Worauf wartest du? Nun mach endlich, dass du wegkommst!“ rief er ihm zu und sein Blick war ernst und konzentriert. Dann verschwand er hinter dem Silo.

Howard zögerte noch eine Sekunde, dann wandte er sich ebenfalls ab und rannte, so schnell er konnte.

Als er mit Vollgas den Hügel zur Stadt hinab raste, konnte er im Rückspiegel die Flammenfaust einer weiteren Explosion erkennen. Sein Herz schmerze in diesem Moment und fast wäre er doch noch umgekehrt. Doch er wusste, er durfte es nicht tun. Während er Alexandria erreichte, waren seine Gedanken und Hoffnungen bei seinem Freund im Kampf gegen die furchtbarste Kreatur der Finsternis.

Er hoffte inständig, dass er Francesco heute nicht zum letzen Mal gesehen hatte.

*

Doch es kam alles ganz anders:

Francesco gelang es, den Dämon lange genug aufzuhalten, damit Howard fliehen konnte. Als die Bestie erkannt hatte, was geschehen war, stürmte sie davon, ohne dass Francesco sie verfolgen konnte. Ihm blieb in diesem Moment nur die Hoffnung, dass Howard ihn verstanden hatte und es ihm gelingen mochte, das Tor zum Himmel an einen sicheren Ort zu bringen.

Natürlich versuchte er, Howard so schnell es nur ging, ausfindig zu machen, doch war ihm fast klar, dass sein Freund nun beständig auf der Flucht vor der Ausgeburt der Hölle war – zumindest so lange, bis die kleine unscheinbare Kugel in Sicherheit war.

Doch mit jedem neuen Tag, an dem Francesco vergeblich nach Howard suchte, schwand seine Hoffnung immer mehr.

Dann – vollkommen unerwartet – erhielt er von Howard einen Telefonanruf. Sein Freund war hörbar außer Atem. Seine Stimme klang gehetzt, rau und sehr erschöpft. „Ich habe es geschafft, alter Freund. Der reine Ort. Ich habe ihn gefunden. Das Tor zum Himmel ist in Sicherheit!“

Francescos Herz schien vor Freude überquellen zu wollen. Das Tor in Sicherheit, sein Freund noch am Leben. Nach so unendlich langer Zeit, lächelte er - wenn auch nur ganz leicht. „Das ist eine wunderbare Nachricht, alter Freund!“ erwiderte er. „Das hast du wirklich gut gemacht!“

„Nein…!“ Howards Stimme klang leise, vollkommen hoffnungslos und derart schmerzvoll, dass Francesco eine eiskalte Gänsehaut über den Rücken kroch. „Das habe ich nicht! Um den reinen Ort zu finden, habe ich die, die ich liebe, verraten und einen weiteren Fluch auf mich geladen. Damit ist mein Leben endgültig verwirkt!“

Francesco spürte tiefe Angst in sich aufkommen. „Oh Gott, Howard, was hat du getan?“

Am anderen Ende der Leitung blieb es einen Moment lang still, dass Francesco schon befürchtete, Howard wäre einfach weggegangen, doch dann hörte er den tiefen Atemzug. „Ich habe…!“

Und dann erzählte ihm Howard, was er aus purer Verzweiflung, doch in der Hoffnung, das Richtige zu tun, getan hatte.

Am Ende wusste Francesco, dass er selbst kaum anders gehandelt hätte und das Tor zum Himmel fürs Erste in Sicherheit war, dass aber eine Zeit kommen mochte, in der dieser Entschluss seines Freundes seine eigene Familie in höchste Gefahr bringen würde.

Deshalb vermochte Francesco in diesem Moment keine Worte zu finden, die ausdrücken konnten, was er empfand.

Dann sprach Howard wieder und die Worte, die er jetzt sagte, sollte Francesco nie wieder vergessen. „Ich werde mich jetzt dem Dämon stellen. Dann heißt es, er oder ich. Möge Gott mir meine Sünden vergeben oder mich für meine Verfehlungen in die Hölle schicken! Hier auf Erden habe ich das Recht zu leben verwirkt! Leb wohl, Francesco!“

„Was?“ Francesco schien, es würde man ihm den Boden unter den Füßen wegziehen. „Nein!“ brüllte er in den Hörer. „Großer Gott, Howard, nein, bitte. Tu das nicht! Nein, nein, um Himmels Willen, Howard, hör mir zu. Howard? Geh nicht...“ Doch die Leitung wurde gekappt.

Zwei Stunden später war Howard Freeman tot…

(K)ein Plan

Das hat sein Großvater getan?“ Cynthia stoppte ab, drehte sich zu Francesco, zog ihre Augenbrauen in die Höhe und schaute ihn mit großen Augen an.

Während sein Blick weiterhin auf das riesige burgähnliche Gebäude auf dem Berghang etwa fünfhundert Meter vor ihnen gerichtet war, nickte Francesco ihr zu. „Deshalb werden sie verstehen, warum es so wichtig ist, dass wir umgehend eingreifen!“ Seine Augen zuckten immer wieder zu jeder Seite, um die Dämonen, die zu Dutzenden um sie herumschwirrten, im Blick zu behalten.

Wer hat was getan?“ Das war Heaven, die an ihnen vorbeiging. Auch sie beobachtete die Dämonen, doch schien sie vollkommen unaufgeregt und relaxt zu sein. Eine Antwort wollte sie jedoch offensichtlich gar nicht haben, denn sie ging einfach weiter, bis sie Razor erreicht hatte, der im Moment zusammen mit Bim und den beiden Brüdern Horror und Terror die Vorhut der Gruppe bildete.

Stattdessen aber war – natürlich – Douglas ebenfalls stehen geblieben und schaute jetzt den Italiener mit großen Augen an. „Oh Mann, wenn Chris das erfährt, bringt er den Alten glatt um!“

Augenblicklich verdunkelte sich Cynthias Gesichtsausdruck. „Doug?“

„Ja, Schatz?“ erwiderte er mit einem sanften Lächeln.

„Chris Großvater ist schon lange tot!“ Ihre Stimme klang genervt und ihr Blick zeigte deutlich, dass sie allmählich am Geisteszustand ihres Mannes zweifelte.

Douglas erkannte augenblicklich seinen Fehler und wurde ernst. „Oh verdammt! Du hast Recht!“ Er verzog sein Gesicht zu einer gequälten Grimasse. „Dann lässt er das wieder an mir aus!“

Cynthias Blick verdunkelte sich nochmals. „Warum sollte er dich für die Taten seines Großvaters verantwortlich machen?“

Jetzt schaute sie Douglas etwas irritiert an. „Weil ich grundsätzlich an allem Schuld bin?“

Sofort zog Cynthia ihre Augenbrauen in die Höhe. „Stimmt!“ Sie lächelte. „Na dann bin ich mal gespannt, wie du aus der Nummer wieder rauskommst?“ Dabei grinste sie kurz.

„Na danke auch!“ grummelte ihr Mann zurück und verzog die Mundwinkel.

Bevor er jedoch mehr sagen konnte, rief Bim von vorn in einem mahnenden Tonfall „Leute!?“ und alle drehten sich zu ihm.

Dabei bemerkte Cynthia Silvia neben sich und das sanfte Lächeln auf ihren Lippen. „Was lachst du?“ fragte sie.

Ihre so lange tot geglaubte Freundin, für deren Befreiung sie alle den Trip in die Hölle erst auf sich genommen hatten, meinte. „Ihr beide seid süß! Ich habe immer gehofft, ich könnte mit Chris genauso sein!“

„Süß?“ Cynthias Blick zeigte deutliche Zweifel. „Wenn mich dieser große, dicke Bär zur Weißglut bringt, könnte ich ihn glatt umbringen!“

Silvia lachte leise auf. „Aber ihr liebt euch. Das sieht man in jedem Moment. Keiner kann ohne den anderen. Das finde ich total toll!“ Sie schaute ihre Freundin direkt an und ihr Blick wurde wehmütig. „Bewahrt euch das, so lange ihr könnt!“ Damit ging Silvia zu den anderen.

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