Alfred Broi - Dämon III

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Dämon-Trilogie – Finale!
Das Tor zur Hölle von fliegenden Dämonen attackiert und Talea, Francesca und Peter, trotz des unerwarteten Auftauchens von Eric, auf der Flucht.
Das Tor zur Erde in der Hölle in Dämonenhand und bereit, aktiviert zu werden, um eine dauerhafte Verbindung zur Menschenwelt herzustellen.
Und jetzt wird auch noch Christopher entführt, weil er etwas besitzt, von dem bisher niemand, nicht einmal er selbst, etwas weiß: Das Tor zum Himmel!
Während sich die Gruppe um Razor und Heaven bemühen, das Tor zur Erde zurückzuholen, bevor es aktiviert wird, setzt Francesco alles daran, Christopher aus den Klauen des grauenvollen Samael zu befreien.
Denn er weiß: Das Tor zum Himmel ist das weitaus mächtigste Artefakt von allen.
Wenn es in Samaels Hände geriete, würde er unvorstellbare Macht erlangen und alle Welten in ein grausames Chaos stürzen.
Wenn es jetzt noch gelingen soll, die sich anbahnende Katastrophe zu verhindern, müssen sich unsere Helden einem wahrlich furchterregenden Gegner entgegenstellen und allen ist klar, dass ihnen der härteste Kampf bevorsteht, den sie je gefochten haben.
Und sein Ausgang ist vollkommen offen…
Dämon III – Absolution ist der Abschluss der fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits der Vorstellungskraft

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Obwohl in der Kammer nichts war, worüber man erschrecken konnte, tat er doch genau das und stand erneut einen Moment wie erstarrt, bevor ihm die Realität klar wurde.

Die Kammer war nahezu vollständig zerstört. Die Rückwand war förmlich herausgerissen worden und gab den Blick auf eine weitere, jedoch leere Höhle frei. Auch die Decke war weggesprengt worden, doch gab es dort nichts außer tiefer Dunkelheit. Der Boden jedoch war nicht etwa übersät mit Trümmerteilen, die die gewaltige Explosion erzeugt hatte, sondern mit einer zentimeterdicken Staubschicht. Sie wirkte vollkommen glatt, wie die Wasseroberfläche eines Sees bei völliger Windstille.

Howard stutze für einen Augenblick, dann wurde ihm klar, dass der Grund, warum hier keine Trümmer zu finden waren, der war, dass die Explosion derart gewaltig gewesen war, dass sie alles zu Staub zerfetzt hatte. Und damit natürlich auch die beiden Pyramiden. Howard befiel eine traurige Stimmung.

Plötzlich aber stutzte er. Waren da nicht Fußspuren zu sehen? Dort hinten an der gegenüberliegenden Wand?

Er drehte den Lichtkegel seiner Taschenlampe in diese Richtung und wusste augenblicklich, dass er Recht hatte. Ja, dort waren tatsächlich Fußabdrücke zu sehen. Sie verliefen etwa drei Meter in die Mitte des hinteren Drittels der Kammer, dort schienen sie mehrfach so ziemlich auf der Stelle getreten zu sein, bevor sie wieder in die andere Richtung verschwanden.

Howard überlegte. Wer mochte das wohl gewesen sein? Francesco? Sein Herzschlag nahm erneut zu. Hatte er die gleiche Idee gehabt? Oder waren es einfach nur Fremde gewesen, die diesen Ort mehr zufällig gefunden hatten? Oder…?

Howard erschrak ein weiteres Mal und er wünschte sich sofort, dass ihm dieser Gedanke nicht gekommen wäre. Doch ließ er sich natürlich nicht verdrängen und er wusste, dass es nur eine Möglichkeit gab, es festzustellen. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, hielt sich dabei dicht an der Felswand und machte erst im letzten Moment den Schlenker in die Mitte. Ihm war es, als würde er hier erneut unberührtes Terrain betreten und er war sich nicht sicher, ob es vielleicht besser unberührt bleiben sollte. Beim letzten Mal zogen ihre Handlungen schließlich nicht weniger als eine Katastrophe nach sich.

Dennoch ging Howard weiter. Als er die Fußspuren erreicht hatte, blieb er unschlüssig stehen. Sie waren nicht klar genug, um von ihnen Rückschlüsse auf den Verursacher zu erhalten. Es schienen menschliche Abdrücke zu sein, doch es konnten ebenso gut auch…

Plötzlich wurde Howard aus seinen Gedanken geholt, als er vor sich einen deutlich quadratischen Abdruck sah, der etwas größer als eine Handfläche war. Sofort wusste er, was diesen Abdruck erzeugt hatte: Die Grundfläche einer Pyramide! Deutlich waren direkt davor Fußabdrücke. Jemand musste sie an sich genommen haben. Und noch viel wichtiger: Sie war bei der Explosion offensichtlich nicht zerstört worden! Augenblicklich ließ er seinen Blick noch einmal kreisen und tatsächlich: Etwa fünf Meter entfernt traf er auf einen ähnlichen Abdruck. Er ging darauf zu und sah eine verwischte, aber dennoch deutlich dreieckige Vertiefung im Staub: Die Seitenfläche einer Pyramide – der zweiten Pyramide! Auch hier gab es direkt davor Fußabdrücke.

Howard spürte Erregung in sich. Beide Pyramiden hatten die Explosion offensichtlich überstanden, waren jetzt jedoch verschwunden. Wieder dachte er hoffnungsvoll zuerst an Francesco, dann an Fremde, schließlich an den Dämon.

Für einen langen Moment stand er reglos da und überlegte mit ernster Miene, was er jetzt tun konnte, bis ihm klar wurde, dass seine einzige Option die war, Francesco zu suchen, um in Erfahrung zu bringen, ob er die beiden Objekte an sich genommen hatte oder er wusste, wer es gewesen sein mochte.

Daraufhin atmete er einmal tief durch, blickte sich nochmals um, ob er nicht vielleicht noch etwas übersehen hatte, konnte das schließlich verneinen und wollte sich schon auf den Weg zurück an die Oberfläche machen, als er urplötzlich ein kurzes, aber durchaus helles Aufblitzen in der Staubschicht vor sich erkennen konnte.

Irritiert wandte er sich um und starrte auf die Stelle, an der er den Lichtblitz bemerkt hatte, doch konnte er dort im ersten Moment nichts erkennen. Unsicher machte er zwei Schritte darauf zu, als er ein schwaches Schimmern in der Staubschicht bemerkte, das heller und deutlicher wurde, je näher er kam. Als er schließlich direkt davor stand, pulsierte das Licht in einem langsamen Rhythmus. Howard beugte sich herab und schob den Staub beiseite. Das Licht wurde immer heller, doch schien es irgendwie nicht von einem bestimmten Punkt auszugehen, sondern der gesamte Bereich dort schien zu glühen. Als Howard jedoch noch ein wenig tiefer grub, stockte ihm plötzlich der Atem, denn als das Licht jetzt wieder für einen kurzen Moment erlosch, zog es sich auf einen winzig kleinen Punkt in der Staubschicht zurück.

„Oh mein Gott!“ stieß er leise hervor, denn er erinnerte sich sofort an seinen Traum, der ihn letztlich erst hierhergeführt hatte. Behutsam streckte er seine Hand aus, schob sie in die Staubschicht und hob sie wieder an. Als er sie vor seine Augen führte, erstrahlte das Licht bereits wieder so grell, dass er zunächst nichts erkennen konnte. Erst als es wieder erlosch, sah er die winzige, stecknadelgroße Kugel, die genauso so aussah, wie die in seinem Alptraum. „Aber, das ist doch…nicht möglich!“ Howard Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und sein Gesicht zeigte pures Erstaunen und völlige Ratlosigkeit, während sein Gehirn fieberhaft nach einer Erklärung für die Existenz dieser winzigen Kugel suchte.

Für eine Sekunde war es totenstill in der unterirdischen Kammer, als urplötzlich ein Geräusch in der Ferne zu hören war. Es klang dunkel und rau. Wie ein… Howard erschrak und eine eiskalte Gänsehaut zuckte über seinen Körper. Es klang wie das Grollen einer bösartigen Kreatur!

Bevor ihn die Angst einnehmen und seine Bewegungen lähmen konnte, handelte Howard überraschend schnell und konsequent. Er fischte einen Lederbeutel aus seiner Umhängetasche, schüttete den Inhalt achtlos zu Boden und füllte ihn schließlich mit dem Staub in seiner Hand. Bevor er den Beutel wieder schloss, vergewisserte er sich, dass die leuchtende Kugel darin lag. Dann stopfte er ihn zurück in seine Tasche, drehte sich um und machte sich mit schnellen Schritten auf den Rückweg. Obwohl sein Herz wild pochte und einen lauten Rhythmus in seine Ohren trieb, glaubte er immer wieder das bösartige Grollen zu hören, das zwar weiterhin nur leise oder weit entfernt schien, ihn aber eindeutig verfolgte.

Als er zurück an der Oberfläche war, war er völlig außer Atem und musste erst einmal mehrfach tief durchatmen. Doch schon wenige Augenblicke später wurde er erneut aufgeschreckt, weil ein tiefer, wütender und hasserfüllter Schrei hinter ihm ertönte, der um ein Vielfaches näher zu sein schien, als alle anderen Geräusche zuvor.

Sofort streckte Howard seinen Körper durch, nahm einen letzten tiefen Atemzug und rannte, was das Zeug hielt und er hörte erst auf, als sein Körper derart ausgepowert war, dass er ohnmächtig zu Boden sank.

*

Als er wieder erwachte, war um ihn herum alles still. Während er weiterging, aß und trank er etwas. Anfangs noch sehr nervös und schreckhaft, wurde er schon bald etwas ruhiger, als keine weiteren Geräusche mehr, die auf den Dämon schließen ließen, zu hören waren.

Er verließ schließlich den Dschungel und kehrte zurück in die Staaten. Dort machte er sich mit Nachdruck auf die Suche nach Francesco. Es sollte jedoch weitere vier Monate dauern, bis er ihn in Ägypten ausfindig machen konnte.

Ihr erstes Zusammentreffen seit mehr als drei Jahren fand in einer heißen, stürmischen Nacht auf einem alten Fabrikgelände etwas außerhalb von Alexandria statt.

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