Alfred Broi - Dämon III

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Dämon-Trilogie – Finale!
Das Tor zur Hölle von fliegenden Dämonen attackiert und Talea, Francesca und Peter, trotz des unerwarteten Auftauchens von Eric, auf der Flucht.
Das Tor zur Erde in der Hölle in Dämonenhand und bereit, aktiviert zu werden, um eine dauerhafte Verbindung zur Menschenwelt herzustellen.
Und jetzt wird auch noch Christopher entführt, weil er etwas besitzt, von dem bisher niemand, nicht einmal er selbst, etwas weiß: Das Tor zum Himmel!
Während sich die Gruppe um Razor und Heaven bemühen, das Tor zur Erde zurückzuholen, bevor es aktiviert wird, setzt Francesco alles daran, Christopher aus den Klauen des grauenvollen Samael zu befreien.
Denn er weiß: Das Tor zum Himmel ist das weitaus mächtigste Artefakt von allen.
Wenn es in Samaels Hände geriete, würde er unvorstellbare Macht erlangen und alle Welten in ein grausames Chaos stürzen.
Wenn es jetzt noch gelingen soll, die sich anbahnende Katastrophe zu verhindern, müssen sich unsere Helden einem wahrlich furchterregenden Gegner entgegenstellen und allen ist klar, dass ihnen der härteste Kampf bevorsteht, den sie je gefochten haben.
Und sein Ausgang ist vollkommen offen…
Dämon III – Absolution ist der Abschluss der fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits der Vorstellungskraft

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Mit einem kurzen Handzeichen deutete er den anderen an, ihm zu folgen.

*

Als er um die letzte Biegung herum war, konnte er das Tor erkennen und davor zwei mächtige Dämonen, die offensichtlich als Wachtposten fungieren sollten.

Francesco zögerte für einen kurzen Moment, weil er nicht sicher war, was er tun sollte, doch dann hielt er einfach weiter auf sie zu.

Natürlich wurden die beiden Kreaturen auf ihn aufmerksam. Für einen kurzen Augenblick waren sie sichtlich überrascht, einen einfachen Menschen – wenngleich auch von einer merkwürdig schimmernden Aura umgeben – hier zu sehen, dann aber siegte ihre Gier und sie gingen zum Angriff über. Zumindest wollten sie das. Doch als sie sich dem Alten näherten, spürten sie, dass etwas nicht stimmte. Die Aura um ihn herum weitete sich und als sie auf ihre Körper traf und pures Licht sie umgab, schien es ihnen, als würde eine unerträgliche Hitze versuchen, sie zu verbrennen. Mit unsicherem Fauchen und Knurren, in das sich schmerzvolles Stöhnen mischte, wichen sie zurück. Der Mensch jedoch ging unbeirrt weiter und so mussten sie schließlich das Tor freimachen und ihn passieren lassen.

Überraschenderweise schloss sich kein Burghof an, sondern das Tor führte direkt in einen langen Flur, an dessen Ende sich auf der rechten Seite eine gewaltige Halle anschloss. Während er sich mit festen, forschen Schritten weiter darauf zu bewegte, konnte Francesco neben einem intensiven, tiefen und bösartigen Knurren eindeutig die qualvollen Schmerzensschreie eines Menschen hören. Er war sofort sicher, dass es sich dabei um Christopher handelte. Damit war klar, dass er keine Zeit verlieren durfte.

*

Er musste einfach schreien. Es gab Nichts, was er diesem unglaublichem Schmerz, der seinen gesamten Körper einnahm, auch nur andeutungsweise entgegen zu setzen hatte. Normalerweise, das wusste er, hätte er längst ohnmächtig sein müssen. Doch diese Schutzfunktion seines Körpers war ganz offensichtlich ausgesetzt worden und Christopher war klar, dass dies nur sein Gegenüber getan haben konnte.

Dabei wäre Christopher in diesem Moment nicht einmal in der Lage gewesen, den Schmerz zu beschreiben, weil er noch niemals zuvor etwas Derartiges gespürt hatte. Anfangs war es ein irrsinniges Brennen gewesen, als sich die feuerrote Rauchsäule auf seinen Rücken gelegt hatte und sich glühend heiße Finger in sein Innerstes gegraben hatten. Das war gerade noch so auszuhalten gewesen. Dann aber, Christopher konnte gar nicht mehr sagen, was eigentlich passiert war – schwoll dieses Brennen schlagartig um ein Vielfaches an. Es war, als würde eine Kugel aus flüssigem Metall, die direkt an seiner Wirbelsäule saß, sich sekündlich immer weiter aufblähen und dabei sein Innerstes kochen und dann verdampfen. Das dabei entstehende Druckgefühl schien seine Haut zerreißen zu wollen. Christopher wurde beinahe wahnsinnig dabei. Instinktiv versuchte er dem Schmerz auszuweichen, doch die stahlharten Klammern um seine Oberarme gaben um keinen Deut nach. Eine Schmerzwelle nach der anderen ergoss sich in seinen Körper, schien sich am Ende zu einer einzigen nie enden wollenden Qual aufzutürmen, die schließlich sein Gehirn erreichte und komplett einnahm, dass ihn bereits erste Wellen puren Wahnsinns erfassten und die Realität vor seinen Augen verschwamm.

Seine eigenen Schreie nahm er nur noch wie durch einen dichten Schleier dumpf und verzerrt war. Sie klangen dennoch schrill und erbärmlich. Christopher war sich plötzlich ziemlich sicher, dass er seine Blase und womöglich auch seinen Darm entleert haben musste und er spürte ein gewisses Schamgefühl, was ihn jedoch gleichzeitig irgendwie belustigte, weil er sich in diesen grauenvollen Momenten darum sorgte, dass er sich in die Hose gepisst und vielleicht auch geschissen haben könnte.

Einen Augenblick später durchschnitt ein tiefer, kraftvoller, offensichtlich verärgerter Schrei den Schleier um sein Gehirn. Er klang so vollkommen anders, wie all seine Schreie zuvor und irgendwie schien er auch gar nicht aus ihm zu kommen. Doch bevor er sich darüber wundern konnte, spürte er eine kurzen Luftzug und einen stechenden Schmerz in seinen Knien. Gleichzeitig ließ der furchtbare Schmerz in seinem Rücken schlagartig nach. Christopher öffnete überrascht seine Augen und musste feststellen, dass er auf seine Knie gefallen war und die eisenharten Klammern an seinen Oberarmen verschwunden waren.

Im nächsten Moment hörte er erneut dieses tiefe, verärgerte, aber auch irgendwie überraschte Brüllen direkt vor sich. Christopher zwang sich, seinen Kopf anzuheben. Über ihm schwebte noch immer die Fratze des Dämons in der nebellösen Blase. Ihre Augen starrten ihn direkt an.

Was ist das?

Christopher hatte nicht die geringste Ahnung, was sie damit meinte, konnte sich jedoch nicht mehr länger aufrecht halten, weil sein Oberkörper zusammenzuckte und vornüber fiel, wo er gerade noch seine Hände zum Abstützen zwischen sich und dem Boden bringen konnte, bevor er sich wuchtig und krampfhaft erbrach.

Während er glaubte, dass sein Kopf zerspringen wollte, weil so unglaublich harte Kopfschmerzen gegen seine Innenwände donnerten, dass sein Blick verschwamm, hörte er über sich das Brüllen der Bestie, dass deutlich an Verärgerung und Zorn zunahm.

Was ist das?

Die Worte waren so laut, so tief und so intensiv gesprochen, dass sie in der Halle widerhallten, wie der Schlag einer großen Glocke.

Christopher spürte eine immense Hitze, die sich wie eine Decke über seinen Körper legte und sofort unangenehm war und eine innere Stimme sagte ihm, dass sein Leiden, dass ihn bereits jetzt an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, doch gerade erst begonnen hatte.

*

„Nimm deine verdammten Drecksfinger von ihm!“ Francescos Stimme donnerte durch die Halle und sofort hatte er alle Aufmerksamkeit auf sich.

Er stand schon seit einigen Sekunden am Eingang und hatte das Szenario vor ihm betrachtet. So sehr ihm Christopher auch leid tat, er musste erst die Lage sondieren, bevor er agieren konnte. Das aber war einfacher, als er erwartet hatte. Er konnte etwa zwei Dutzend Dämonen an der rechten Seitenwand ausmachen, die Christopher in der Mitte der Halle unverhohlen anstarrten. Sie, ebenso wie der Dämon der schräg hinter Christopher stand, waren keine Gefahr für ihn. Mit ihnen würde er leicht fertig werden. Sein Problem war Samael. Francesco konnte die Rauchwolke direkt vor Christopher erkennen, doch wusste er sofort, dass dies nicht der eigentliche Dämon war, sondern nur ein Bild, das dieser dem Menschen suggerierte. Die eigentliche Kreatur befand sich am Ende der Halle hinter einer undurchsichtig wabernden Nebelwand.

Natürlich war Christopher kein Gegner für ihn, daher brauchte er sich nicht selbst zu bemühen. Die furchtbaren Schmerzensschreie des jungen Mannes zeigten deutlich, wie Recht er damit hatte. Dennoch musste Francesco sehr vorsichtig agieren, doch als er sehen und hören konnte, was Samael offensichtlich zu tun versuchte und wie sehr ihn sein Scheitern erzürnte, wusste er, dass er eine bessere Gelegenheit als diese nicht bekommen würde.

Also sprach er seine Worte so laut, dass er sicher sein konnte, dass alle ihn hören würden. Zeitgleich machte er einen Schritt nach vorn und setzte dabei seine ihm innewohnenden Fähigkeiten ein. Innerhalb eines Wimpernschlages überbrückte sein Körper die Entfernung zu Christopher und schoss quer durch die Halle direkt hinter den Dämon hinter ihm. Seine Silhouette wurde dabei extrem verzerrt und ein kurzes Zischen war zu hören. Dann stand der Alte direkt hinter dem Dämon, der nicht einmal ansatzweise wusste, was gerade geschah, formte seine rechte Hand zu einer Kralle und hämmerte sie der Bestie in ihren Rücken. Der Dämon stöhnte mehr erschrocken, als alles andere auf, doch als Francesco seine Hand spielend leicht schloss und seine Finger dabei die dicke, knorpelige Wirbelsäule umfassten, wurde daraus echter Schmerz, den die Kreatur quiekend hinausschrie. Der Alte aber war gnadenlos, drückte seine linke Hand gegen den Rücken und riss die rechte dann mit einem kurzen Ruck beinahe mühelos zu sich. Ein ekelhaftes Reißen ertönte, ein letzter Schrei des Dämons, dann sackte er seitlich weg und klatschte als unförmiger Fleischberg zu Boden. Hinter ihm stand Francesco und hatte seine feuchte, von grünem Blut triefende Wirbelsäule, samt kleineren Fleischbrocken in der Hand und blickte ausdruckslos auf den Toten.

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