Joachim Koller - Obsidian

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"Ein actionreicher B-Movie in Buchform, Anspielungen aus den 80er und frühen 90er inklusive."
Ein seit Jahrhunderten verschollener Maya-Tempel, der eines der größten Geheimnisse der Menschheit verbirgt…
Ein Wissenschaftler, der sterben muss, weil er das Rätsel fast gelöst hat…
Vier Steine aus Obsidian, verteilt über die Welt, die zu diesem Tempel führen…
Als Eric auf die Tochter eines Wissenschaftlers trifft, dessen Ermordung er gerade noch überlebt, beginnt für beide das Abenteuer ihres Lebens. Verfolgt von einer scheinbar übermächtigen Bruderschaft, die vor nichts zurückschreckt, müssen sie die Hinweise, rund um mysteriöse Obsidiansteine entschlüsseln, die den Weg zu einer Maya-Stätte weisen.
Zusammen mit neuen Freunden führt sie die Suche von Wien nach Paris, Barcelona bis nach Mexiko wo seit Jahrhunderten ein Mysterium darauf wartet, die Menschheit zu verändern …

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Langsam erhob sich Eric und ging auf Monja zu. Ohne sie anzusehen, nahm er die kleine Steinplatte vom Tisch.

»Ich brauche das Buch, auf dem Du liegst, alter Mann«, meinte er und versuchte dabei, möglichst gelassen zu wirken. Monja konnte ihn nur entsetzt ansehen.

Der ältere Mann erhob sich und reichte ihm das gewünschte Buch.

»Einen kleinen Moment, ich muss nur die richtige Stelle finden. Könntet ihr mir vielleicht unterdessen erklären, was für eine Bruderschaft ihr seid?«, fragte Eric nach und blätterte es suchend durch.

»Unsere rote Bruderschaft entstand schon vor einigen Jahrhunderten. Heutzutage sind wir einige Hundert Brüder, die über die ganze Welt verteilt sind«, erklärte ihm der ältere Mann voller Stolz.

»Die Zeit läuft«, meinte der andere Mann ruhig.

»Ich habe es schon gefunden. Gleich bekommt ihr eure Unterlagen. Aber ist das Ganze wirklich zwei Morde und den ganzen Stress wert?«, versuchte Eric weiterhin, etwas mehr zu erfahren.

»Ja, das ist es. Noch nie in der Geschichte waren wir so nahe daran, das Tor zum Mars zu finden.«

»Das Tor zum Mars? Wie verrückt seid ihr eigentlich?«, schrie Monja wütend.

»Schweig, unnützes Weib. Eigentlich sollte ich nicht länger warten ...« Der junge Anzugträger zielte auf Monja. Sie riss die Augen auf und blickte in Todesangst von ihm zu Eric. Der blickte angestrengt zur Eingangstür.

Plötzlich läutete es.

»Wer ist das?«, fragte der junge Mann Monja.

Eric antwortete für sie: »Wir haben uns eine Pizza bestellt. Lass sie einfach rein, ich teile gern mit Euch.«

Zu dem Älteren gerichtet, meinte der Mann: »Mach auf und schau, dass er schnell verschwindet.«

Sofort sprang der Mann auf und ging zu Tür.

»Kein Wort, sonst gibt es ein Blutbad, verstanden?«, erklärte er Monja und Eric.

Eric schnappte sich Monja und hielt ihr den Mund zu. Sie wollte sich losreißen, aber er drehte sie zu sich, wobei er mit dem Rücken zu den Männern stand. Er grinste sie kurz an und zwinkerte ihr zu.

Sie hörten, wie die Tür geöffnet wurde, und drehten sich um.

»Was gibt es?«, fragte der ältere Mann nach.

In der Tür stand ein Pärchen, beide sahen auf den ersten Blick aus, wie frisch von einem Punkkonzert. Die junge Frau war sehr schlank, eine hautenge Lederhose betonte ihre athletischen Beine noch mehr. Ihre hellbraunen Haare hingen wild herunter, als wäre sie gerade erst aufgestanden. Ein silberner Ring glänzte an ihrer Lippe.

Neben ihr stand ein Mann in Erics Alter, in einer ausgewaschenen Jeans und Lederjacke.

Trotz der Jacke war deutlich zu erkennen, dass er sehr durchtrainierte Oberarme hatte, überhaupt machte er einen sehr muskulösen Eindruck. Er hatte sich sicherlich seit einigen Tagen nicht rasiert, dafür waren seine kurzen schwarzen Haare mit viel Gel nicht hinten geglättet.

Beiden lächelten freundlich und traten einfach ein.

»Hallo zusammen. Wir haben gehört, hier steigt eine Party. Da können wir unmöglich fehlen«, sprach die junge Frau und ging einfach an dem perplexen Mann vorbei in Richtung Wohnzimmer. Ihr Partner schob den Mann zur Seite und wollte ihr gerade folgen, als sich der junge Anzugträger umdrehte und das Pärchen seine Waffe sah.

Eric war auf das Kommende vorbereitet, er kannte seine Freunde Sammy und Ines schon lange genug. Deshalb hatte er Sammy vorhin per SMS um einen Besuch gebeten. Er war sich nicht sicher gewesen, aber sein ungutes Gefühl täuschte ihn für gewöhnlich nicht.

Monja hingegen erlebte dafür eine Vorführung von unglaublichen Reflexen und Kampfsport.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, packte Ines die Pistole, riss sie hoch und vollführte gleichzeitig eine Drehung auf einem Bein. Das andere hatte sie ausgestreckt und traf den Mann damit mitten im Gesicht. Noch bevor er reagieren konnte, verdrehte sie ihm die Hand mit der Waffe, bis ein Knacken in seinem Handgelenk zu hören war. Die Pistole fiel ihm aus der Hand, schon im nächsten Moment packte sie ihn am Hals. Sie hob ihn mit Schwung hoch, um ihn mit Wucht rücklings auf den Boden zu werfen. Erst jetzt kam der Mann dazu, aufzuschreien. Es war nur ein kurzer Schrei, denn Ines ließ sich auf die Knie fallen und schlug mit ihrer Handkante fest gegen die Halsseite des vollkommen überraschten Mannes. Der Schlag schickte ihn ins Land der Träume.

Sammys Auftritt war weniger eindrucksvoll aber ebenso wirksam. Er schlug seine Faust in den Magen seines Gegenübers und ließ ihn gegen die Wand donnern. Zwei weitere schnelle Schläge gegen die Schläfe genügten, um den Mann bewusstlos zu Boden gehen zu lassen.

Monja konnte das Ganze nur mit offenem Mund bestaunen. Sie war mit der Situation überfordert und konnte sich nicht erklären, was gerade vor sich ging.

»Wir stecken vielleicht in Problemen, könnt ihr kurz vorbeikommen, nur sicherheitshalber? Also Eric, seit wann schreibst Du so kryptische Nachrichten?«, meinte Sammy gut gelaunt.

»Ihr kennt Euch?«, fragte Monja vorsichtig nach.

»Ja, wenn ich vorstellen darf, Sammy, mein ältester und bester Freund.«

Sammy reichte ihr seine große Hand und deute mit der anderen auf seine Freundin.

»Hallo, Süße. Und das ist meine geliebte Lebenspartnerin, Ines. Wie Du vielleicht gesehen hast, eine heiße Frau mit viel Temperament.«

Monja drehte sich wieder Eric zu. Er hob entschuldigend die Hände.

»Schau mich nicht so an, ich musste Zeit gewinnen. Ich hatte nicht vor, Dich in Gefahr zu bringen, aber … Außerdem, was geht hier eigentlich vor?«

Monja schüttelte den Kopf.

»Keine Ahnung. Ich verstehe das Ganze auch nicht.«

»Na, wenn ihr es nicht kapiert, wer soll es dann verstehen?«, fragte Ines nach. Sie holte aus ihrer Tasche vor der Tür zwei Handschellen und legte sie den beiden Männern an.

»Die will ich wiederhaben, das sind meine Spielzeuge«, stellte sie klar.

»Wenn ihr nicht wisst, was hier vorgeht, dann werden wir wohl die beiden fragen müssen«, meinte Sammy und hob die beiden Männer nacheinander auf einen Sessel.

Danach rauchte er sich gemütlich eine Zigarette an und bot der Runde auch welche an. Ines griff zu, Eric und Monja winkten ab.

»Du hast eine Gelassenheit. Die wollten uns umbringen!«, entfuhr es Monja. Doch Sammy grinste sie nur an.

»Süße, deshalb sind wir ja hier. Wie Du richtig gesagt hast, sie wollten Euch umbringen. Jetzt werden sie keine Chance mehr dazu haben. Dafür werden sie uns etwas zu erzählen haben.«

Ines und Eric durchsuchten die Männer, legten ihre Pistolen außer Reichweite auf einen Tisch und nahmen sich die Ansteckbrosche der Männer.

»Interessantes Motiv. Die gefällt mir«, stellte Ines fest und steckte die Anstecknadel ein.

Monja unterbrach die Unterhaltung.

»Leute! Was wollt ihr nun machen? Sollen wir zuerst den Safe öffnen, oder warten, bis diese Gangster munter werden?«

Sammy entledigte sich seiner Lederjacke. Dabei kamen mehrere Tätowierungen auf seinen Armen zum Vorschein. Monja erkannte einen Vogel mit ausgebreiteten Schwingen, Pfeile und einen Totenkopf.

»Eric, Süße, ihr beide kümmert Euch um den Safe«, beschloss Sammy.

»Ich heiße Monja«, stellte Monja klar.

»Ich weiß, Süße«, war seine knappe Antwort.

Eric wandte sich wieder dem Safe zu. Monja gesellte sich zu ihm.

»Das war gerade sehr knapp, ist Dir das klar?«, flüsterte sie.

Er blickte sie an und hielt sie sanft bei den Schultern.

»Es tut mir leid, aber ich hatte keine andere Möglichkeit um diese Verrückten zu beschäftigen. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mich mit einer Waffe bedroht. Eigentlich wollte ich nur nett sein und Dir etwas helfen. Ich konnte ja nicht ahnen, dass dein Vater mit solchen Leuten zu tun hat«, erklärte er ihr, »So, und jetzt schau noch einmal nach den Zahlen, bitte.«

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