Thomas Riedel - Tamora & Violett - Das Hurenhaus

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Tamora & Violett - Das Hurenhaus: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrem Erfolg mit der Filmgesellschaft und dem Kutschen-Service erobern sich die tüchtigen Geschäftsfrauen Tamora und Violett ein neues Feld im horizontalen Gewerbe. Mit ihrem ersten Edel-Bordell, dem ›Pleasers‹, schaffen sie einen neuen Luxus-Standard für ihre nicht nur männlichen Kunden und erweitern ihr wachsendes Imperium.
In kürzester Zeit bildet sich unter den dort freischaffenden Mädchen eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich auch in brenzligen Situationen unterstützt. Als ihre Kollegin Gwen mit den speziellen Wünschen eines Kunden überfordert scheint, wird die Gemeinschaft ein erstes Mal auf die Probe gestellt.
Ohne es zu ahnen, bringen sich die Mädchen in eine tödliche Gefahr …

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Tamora

Das Hurenhaus

Tamora

Das Hurenhaus

von

Susann Smith & Thomas Riedel

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnd.d-nb.de abrufbar

In dieser Reihe bereits erschienen:

Tamora – Im Sumpf des Lasters, ISBN 978-3-7467-0674-0

Tamora – Das Erotikfilmprojekt, ISBN 978-3-7467-6354-5

Tamora – Bordell auf Rädern, ISBN 978-3-7467-6977-6

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2018 Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2018 Sakkmesterke

Depositphotos.com, ID: 73770759

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Impressum

Copyright 2018 Susann Smith Thomas Riedel Verlag Kinkylicious Books - фото 1Copyright: © 2018 Susann Smith & Thomas Riedel

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

» Es ist gut so,

dass uns die Sinnlichkeit des Weibes

hin und wieder den Verstand raubt;

ansonsten würde unser Kopf

um ein Vielfaches anschwellen. «

Manfred Poisel (*1944)

Kapitel 1 Als Tamora neben Violett im vor dem Krankenhaus geparkten Wagen Platz - фото 2

Kapitel 1

Als Tamora neben Violett im vor dem Krankenhaus geparkten Wagen Platz genommen hatte, schaute diese sie mit einem geheimnisvollen Lächeln an und strich ihr sanft über den Oberschenkel, wobei sie am Verschluss des obenauf befindlichen Strapses verweilte und mit dem Finger spielerisch darum herumfuhr.

»Soll ich meinen Rock für dich nach oben schieben?«, fragte Tamora lächelnd. »Möchtest du während der Fahrt meine Beine sehen?«

»Och ja, … warum eigentlich nicht, wenn du es schon so anbietest«, erwiderte Violett mit einem Schmunzeln, »aber das ist es nicht, was ich wollte.«

Ihre Freundin blickte sie voller Neugierde an. »Ist es nicht? Und ich dachte, du wolltest durch mich die Fahrgäste in den Bussen anheizen.« Sie lachte keck.

»Du, … Prinzessin?«

»Ja?«

»Ich habe heute Morgen auch die E-Mails gelesen, die neu reinkamen.«

»Und?« Tamora wurde unruhig. Irgendetwas hast du doch auf dem Herzen?

»Wir müssen für uns unbedingt ein paar richtig tolle neue Kleider kaufen!«

»Jetzt spann' mich nicht so auf die Folter, Vio!«, reagierte Tamora quengelig und zog einen Flunsch. »Haben wir nicht schon genug im Schrank?«

»Wir haben eine Reihe Einladungen bekommen und ich denke, für einen richtig großen Auftritt …«

Tamora hielt Violetts Hand auf ihrem Oberschenkel fest. »Boah, nun sag endlich!«

»Für so einen richtig großen Abend …«, zog Violett ihre Überraschung in die Länge und genoss die Neugierde ihrer Freundin in vollen Zügen, »so mit Rotem Teppich und allem …«

»Vio!«, begann Tamora wie ein kleines Mädchen zu schmollen. »Was für Post ist da gekommen?«

»Wir haben zwei Einladungen, eine im September und eine im Oktober, also schon recht bald, und eine für den Januar im nächsten Jahr.«

»Das sagt mir immer noch nichts«, gab Tamora bissig zurück.

»Als erstes fliegen wir nach Frankreich«, eröffnete Violett und begann die Katze endlich aus dem Sack zu lassen. »Sarah hat übrigens schon alle Flüge gebucht, die Hotelreservierungen erledigt und den Events zugesagt! Wir können also gar nicht zurück.«

»Du bist unmöglich, Vio!« Tamora sah sie funkelnd an. »Dir macht das Quälen anderer richtig Spaß, nicht wahr?«

»Nur bei Dir und dann am liebsten im Spielzimmer«, reizte Violett sie. »Nein, jetzt ernsthaft: Wir wurden durch eine Jury des bekanntesten europäischen Filmpreises nominiert, dem › Hot d'or ‹!«

»Ach, du nimmst deine Prinzessin auf den Arm!«, reagierte Tamora ungläubig.

»Stimmt aber, kannst du nachher ja selbst noch lesen«, insistierte Violett. »Es geht nach Paris. Du wirst den Preis als › Best European Actress ‹ bekommen!«

»Wow!«, entfuhr es ihrer Freundin ungläubig. Mehr brachte sie nicht heraus. Mit großen Augen sah sie Violett an. »Und du?«, fragte sie, nachdem sie die überraschende Nachricht einigermaßen verdaut hatte.

»Für eine Lesbenszene mit dir gibt es für mich den Preis als › Best Supporting Actress ‹!« Über die Mittelkonsole hinweg, fiel sie ihrer Freundin um den Hals. »Na, freust du dich?«

»Ich bin ganz sprachlos. Ich …«

»Aber es geht ja noch weiter«, lachte Violett fröhlich und startete endlich den Motor, um den Wagen vom Parkplatz zu steuern. »Am 21. Oktober geht's für uns nach Berlin. In Deutschland gibt es auch etwas abzuholen. Dort nennt sich das › Venus Award ‹. Und für uns gibt es auch zwei Preise. Für dich den für die beste Nachwuchsdarstellerinen in Europa und einen zweiten für › Dark Passion ‹ … bester Film Europa.«

»Das macht mir jetzt aber ein wenig Angst, Vio!«, stammelte Tamora recht zögerlich. »Ich weiß gar nicht, wie man so was macht. Das ist sicher wie bei einer Oscar-Verleihung, oder?«

»So in etwa«, grinste Violett. »Aber wo du es gerade sagst … Das Beste kommt im Januar.« Sie warf ihrer Geliebten einen Seitenblick zu. »Warst du schon einmal in Las Vegas?«

»Las Vegas?«, kam es zurück, ohne die Frage zu beantworten.

»Da werden die Porno-Oscars oder besser der › AVN Award ‹ verliehen. Das ist die weltweit größte Veranstaltung … und da haben wir richtig abgesahnt«, lachte Violett fröhlich. »Mal sehen, ob ich das noch auf die Reihe bekomme … Also Sarah schrieb dazu: › Best New Starlett ‹ Tamora, › Best Supporting Actress ‹ ich, dann, und darüber freue ich mich so richtig, zumal wir da ja schon als Ehepaar hinfliegen … im Bereich › Sex Scene Awards ‹, Unterkategorie › Best Lesbian Scene ‹ wir beide.«

Tamora konnte die Nachrichten, die da auf sie einstürmten gar nicht alle aufnehmen. Fassungslos und mit offenem Mund starrte sie ihre Freundin an.

»Warte!«, sagte Violett, die sich über den Gesichtsausdruck ihrer Freundin köstlich amüsierte. »Es geht noch weiter. Unser Klaas Bertus bekommt auch einen Pokal, in der Kategorie › Directors Award ‹. Aber das Beste zum Schluss. Die haben dort auch sogenannte › Speciality Awards ‹ … und da dürfen wir beide dann wohl auch noch einmal Arm in Arm auf die Bühne … › Best Speciality Release - BDSM ‹, wir zusammen, für unseren letzten Film. Jetzt bist du platt, wie?«

»Oh ja«, gab Tamora zu. »Und das erzählst du mir mal so einfach nebenbei?«

»Wäre das Attentat nicht gewesen, dann hätte ich es dir schon beim Frühstück erzählt und dir auch die Mail gezeigt, aber …«

Tamora nickte verstehend. »Und jetzt?« Sie grinste frech.

»Jetzt lässt du hübsch deine Beinchen sehen, damit deine Königin was zum Streicheln hat, entspannst dich und wir gehen shoppen!« Violett griff zu ihren Zigaretten, aber ihre Freundin nahm sie ihr aus der Hand.

»Lass mich das machen«, sagte sie und zündete zwei Zigaretten an, von denen sie eine zwischen Violetts Lippen steckte. »Auch wenn ich sonst nicht rauche, aber darauf kann ich jetzt auch mal eine gebrauchen.« Sie lachte. »Und dass, obwohl am Anfang alles schieflief. Ich kann das einfach nicht fassen.« Dann blickte sie Violett fast entschuldigend an, schob wie gewünscht ihren Rock nach oben und legte Violetts Hand auf ihren bestrumpften Oberschenkel. »Damit meine Königin etwas zum Streicheln hat.«

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