Thomas Riedel - Tamora & Violett - Das Hurenhaus

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Tamora & Violett - Das Hurenhaus: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrem Erfolg mit der Filmgesellschaft und dem Kutschen-Service erobern sich die tüchtigen Geschäftsfrauen Tamora und Violett ein neues Feld im horizontalen Gewerbe. Mit ihrem ersten Edel-Bordell, dem ›Pleasers‹, schaffen sie einen neuen Luxus-Standard für ihre nicht nur männlichen Kunden und erweitern ihr wachsendes Imperium.
In kürzester Zeit bildet sich unter den dort freischaffenden Mädchen eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich auch in brenzligen Situationen unterstützt. Als ihre Kollegin Gwen mit den speziellen Wünschen eines Kunden überfordert scheint, wird die Gemeinschaft ein erstes Mal auf die Probe gestellt.
Ohne es zu ahnen, bringen sich die Mädchen in eine tödliche Gefahr …

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»Braves Mädchen!«, stimmte Violett in ihr Lachen ein. »Ein ganz braves, süßes kleines Ding habe ich da an meiner Seite. Ach, was habe ich ein Glück, dass du mir ins Haus geschneit bist.«

»Du, … sag' mal, Vio«, meldete sich Tamora nach einer Weile und schenkte ihrer Verlobten einen liebevollen Augenaufschlag. »Wenn wir schon den Tag für uns haben … was hältst du davon, wenn wir shoppen gehen oder etwas im › Hyde Park ‹ flanieren?«, blinzelte sie betont.

»Eine nette Idee, aber leider wird daraus nichts. Keine Zeit. Ich habe für uns einen Termin ausgemacht …«, begann sie zu erklären.

Tamora unterbrach sie aufgebracht: »Du hast doch nicht etwa einen Escort-Termin eingeplant, oder?«

»Süße, wenn du mich einmal aussprechen lassen würdest, dann hätte ich dir sagen können, dass wir heute einen Termin im › Mirror Mirror ‹ beim Maestro haben!«

»Ohh, …«, entfuhr es ihrer Freundin, ganz gerührt von der überraschenden Nachricht. »Das ist eine so süße Idee von dir«, stimmte Tamora sofort aufgeregt zu. »Es wird ja auch langsam Zeit, dass wir uns nach Hochzeitskleidern umsehen.«

»Nur sollten wir in dem Fall vorher kurz zu Hause vorbeifahren.«

»Warum?«

»Du wirst doch welche anprobieren wollen, oder?«

»Na klar!« Tamoras Augen leuchteten.

Violett tippte auf den Oberschenkel ihrer Verlobten. »Schwarze Strümpfe, schwarze Halter, schwarze Schuhe?«

»Stimmt, daran habe ich in meiner Vorfreude gar nicht gedacht.«

»Dann werden wir mal schnell auf weiß wechseln«, lachte Violett und warf ihr einen Kussmund zu.

»Ohne Höschen?«, fragte Tamora warnend.

»Wir treten da als anständige Mädels auf. Also mit Höschen, versteht sich.«

»Auch ohne die Spange?« Tamora sah ihre Freundin bittend an.

»Die Spange bleibt wo sie ist!« Der Zeigefinger folgte ermahnend. »Untersteh' dich!«

Tamora senkte für einige Sekunden ihren Blick. Doch dann war sie wieder ganz bei der Hochzeit. »Aber wir kaufen eines, dass vorne ganz kurz ist, wo man das Strumpfband und so sehen kann … richtig sexy eben! … und hinten ganz bauschig mit ewig langer Schleppe«, machte Tamora ihr noch einmal unmissverständlich deutlich, was sie sich erträumt hatte. »Du weißt schon … so eines, wie ich dir gezeigt habe … und wir beide im gleichen Kleid … Und dazu weiße Handschuhe bis zum Oberarm!«

»Habe ich dir doch versprochen!«, lachte Violett und fuhr mit ihrer Hand ein wenig weiter hinauf in Tamoras Schritt, worauf diese ihr die Schenkel direkt leicht öffnete. »Ich weiß doch, dass du dich in dieses Kleid verknallt hast.«

»Und dann …«

»Was und dann?«

»Dann schauen wir auch gleich noch nach etwas Schickem für die Brautjungfern«, schwelgte Tamora.

»Davon hast du mir bislang aber noch nichts erzählt!«

»Die müssen aber sein … und es müssen sechs sein, wie bei einer Royalen Hochzeit!«, beharrte Tamora und zog Violetts sich langsam vortastende Hand demonstrativ wieder auf ihren Oberschenkel. »Sonst brauchst du da gar nicht weiterzuforschen!«, fügte sie noch grinsend hinzu.

»Das wird ganz ordentlich ins Geld gehen, was du da planst.«

»Na und?«, kam es trotzig. »Ich will nur einmal im Leben heiraten … Dich! Und dann soll es etwas sein, woran wir uns immer erinnern werden und alle anderen auch. Außerdem sind wir ja irgendwie Royal, oder?« Sie warf ihr einen kessen Seitenblick zu. »Königin und Prinzessin!«

»Du bist mal wieder richtig dooof!«, lachte Violett und tastete sich wieder vor.

»Jetzt sag' schon … Brautjungfern, ja oder nein?«

»Ja, in Gottes Namen …!«, gab sich Violett geschlagen und fügte mehr im Scherz gemeint hinzu: »Meinetwegen auch zwölf, wenn du magst!«

»Oh ja!«, kam es sofort zurück.

»Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?« Violett fiel fast die Zigarette aus der Hand.

»Du hast es aber gerade angeboten, oder etwa nicht?«, kicherte Tamora mädchenhaft triumphierend auf. »Obwohl es ja in der Regel eher vier bis sechs Brautjungfern sind, aber da wir ja zwei Bräute sind … sechs für jede von uns!« Sie lachte aufgekratzt und ließ ihrer Freude freien Lauf. »Damit sprengen wir jeden Rahmen … Ich werde zu Hause direkt eine Namensliste machen, oder magst du dir deine Mädels selbst aussuchen?«

»Das überlass ich dir gern. Du wirst das schon richtig machen. Aber vergiss May nicht!« Du bist unmöglich, meine Süße , dachte Violett und schmunzelte in sich hinein. Was die im Geschäft wohl sagen, wenn sie denen erklärt, dass obendrein noch zwölf Brautjungfernkleidern benötigt werden. Die werden abwinken und die Köpfe schütteln. Manchmal ist meine kleine Schriftstellerin ja leicht neben der Spur. Aber ich liebe sie wie verrückt. Soll sie ihren Willen haben . »Du hast gewonnen. Deine Königin gibt sich geschlagen.«

»Weißt du eigentlich warum wir Brautjungfern brauchen?« Tamora war ganz in ihrem Element.

»Nein?«

»Die waren ursprünglich dazu da, böse Geister von der Braut abzulenken. Und dazu zogen sie sich schöne Kleider an, um der Braut ähnlich zu sehen und somit die bösen Geister zu verwirren. Denn sollte sich ein böser Geist dazu entschließen, die Braut … also Dich oder mich … besetzen zu wollen, hatte er so viele gleich gekleidete Frauen zur Auswahl, dass er nicht mehr feststellen konnte, welche die echte Braut war. Die haben also die Braut vor spirituellen Gefahren geschützt. Und ihr männlicher Gegenpart war der Brautführer, denn dessen Auftrag war es, die Braut vor den irdischen Bedrohungen zu schützen, zum Beispiel: Plünderern.«

»Und ich dachte immer, dass sie der Braut als wichtige Helferinnen zur Verfügung stehen bei den Vorbereitungen der Hochzeitsfeier. Dass sie Spalier stehen oder die Schleppe tragen … Der Braut den Strauß während der Zeremonie abnehmen.«

»Das sollen sie ja auch. Ich habe dir ja nur erzählen wollen, woher … deeer Brau … auuuch kommmmmt, … Vioooo?! … Oooh jaaaa …!« Sie brach ab.

Violett hatte den nicht enden wollenden Wortschwall ihrer Freundin einfach unterbrochen, indem sie dazu übergegangen war, sie im Schritt zu stimulieren. Und das nun folgende schwere Atmen und Keuchen bestätigte ihr, dass Tamora zumindest vorübergehend den Mund halten würde. Sie grinste vergnügt vor sich hin und genoss das lustvolle Zittern ihrer Partnerin, während sie sich weiterhin auf den Verkehr konzentrierte. Als ihre Geliebte zum Höhepunkt kam, standen sie gerade an einer Ampel und unzählige Augen aus einem Touristenbus schauten mit offenen Mündern auf sie hinab.

***

Kapitel 2 Also komplett unschuldige weiße Unterwäsche murmelte Tamora - фото 3

Kapitel 2

»Also komplett unschuldige weiße Unterwäsche …«, murmelte Tamora flüsternd vor sich hin, während sie im begehbaren Kleiderschrank nach passenden Dessous suchte. »Was könnte ich denn da nehmen? … Dies vielleicht?« Sie betrachte die eher schlichte, aber dennoch kostbare Spitzenwäsche in ihren Händen. »Eher nicht!« Entschlossen schüttelte sie den Kopf. »Da muss was anderes her!« Sie war schon leicht verzweifelt, weil nichts von dem, was sie besaß, diesem besonderen Anlass gerecht werden wollte. Aber das war wohl mehr ihrer Aufregung geschuldet, denn sie hatte nur noch das Kleid, ihr Kleid, vor Augen, und den Moment, da sie es zum ersten Mal trug sollte zu einem ganz besonderen Ereignis für ihre Violett und sie werden. Lächelnd seufzte sie vor sich hin und sah es in jedem noch so kleinsten Detail bereits vor sich.

Ihr Traum in Weiß besaß bereits eine wundervolle Korsage, also durfte sie jetzt keine für Darunter hervornehmen. Sie musste feststellen, dass da gar nicht so viel übrig blieb, was zur näheren Auswahl. Mit den Fingern strich sie an ihrer Wäsche entlang, die auf unzähligen Kleiderbügeln an den Stangen hing und überlegte halblaut weiter: »Nein, passt nicht, … nicht weiß genug … nee, zu frivol …«

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