Thomas Riedel - Tamora & Violett - Das Hurenhaus

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Tamora & Violett - Das Hurenhaus: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrem Erfolg mit der Filmgesellschaft und dem Kutschen-Service erobern sich die tüchtigen Geschäftsfrauen Tamora und Violett ein neues Feld im horizontalen Gewerbe. Mit ihrem ersten Edel-Bordell, dem ›Pleasers‹, schaffen sie einen neuen Luxus-Standard für ihre nicht nur männlichen Kunden und erweitern ihr wachsendes Imperium.
In kürzester Zeit bildet sich unter den dort freischaffenden Mädchen eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich auch in brenzligen Situationen unterstützt. Als ihre Kollegin Gwen mit den speziellen Wünschen eines Kunden überfordert scheint, wird die Gemeinschaft ein erstes Mal auf die Probe gestellt.
Ohne es zu ahnen, bringen sich die Mädchen in eine tödliche Gefahr …

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Tamora nickte und zog sie zu sich heran, um ihr einen Kuss zu geben. »Ich muss dir was sagen, Vio«, flüsterte sie.

»Was denn?«

»Ich liebe dich!«, kam die Antwort mit einem frechen Grinsen.

»Ich dich auch, meine Süße!« Violett hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Courtney hat schon eingedeckt. Zieh' dir deinen Kimono über und dann komm.« Dabei zwinkerte sie ihr vielsagend zu und brachte Tamora direkt wieder die Erinnerungen an die letzte Nacht zurück. »Duschen kannst du nachher immer noch.«

Tamora schob ihre schlanken Beine unter dem Bettzeug hervor und setzte sich auf. Immer noch müde rieb sie sich mit den Händen den Schlaf aus den Augen, ehe sie in den seidenen Kimono schlüpfte, den Violett ihr reichte. Dann nahm sie ihre Hand und folgte ihr nach unten auf die Terrasse aus dunklem Holz hinter der Küche, neben der sich der große Swimmingpool befand, dessen Boden und Seiten mit Millionen winziger Perlmuttkacheln ausgelegt war.

Als Tamora sich umschaute, sah sie, dass die Spuren ihrer gemeinsamen letzten Nacht schon verschwunden waren: Der weiche Teppich, die zahlreichen weichen Kissen und Decken, die Kerzenleuchter … alles war fort – und sie war kurz davor, sich zu fragen, ob sie die heiße Nacht mit ihrer Königin vielleicht wirklich nur geträumt hatte.

Auf der Terrasse hatte Courtney wegen des schönen Wetters, mit dem keine von ihnen um diese Jahreszeit noch gerechnet hatte, ein üppiges Frühstück aufgebaut, und Tamora bemerkte, dass sie nach all den › sportlichen Leistungen ‹, die sie in der letzten Nacht gezeigt hatte, halb verhungert war.

Auf dem Tisch stand alles, was das Herz begehrte. Ein wahres Füllhorn aus in hübsche Formen geschnittenen Früchten, noch dampfender Brioche, frischem Brot, Käse und allen Beilagen, die man sich vorstellen konnte.

Courtney, die mit einigen Yards Abstand darauf wartete, dass die beiden sich setzten, lächelte sie vielsagend an.

»Es ist so perfekt, Courtney«, lächelte Tamora dankend. »Ich bin wirklich beeindruckt. Ist denn heute ein besonderer Tag, den ich vergessen habe?« Fragend sah sie die beiden an.

»Vielleicht?«, schmunzelte Violett. »Ja, vielleicht, wer weiß?«

»Na, ich werde schon noch draufkommen«, lächelte Tamora. »Aber einen wichtigen Termin habe ich nicht verpasst, soviel steht fest … Es muss was anderes sein!« Ihr Magen knurrte, zu laut, um von den anderen nicht gehört zu werden.

»Du solltest dringend etwas essen, meine Süße«, grinste Violett und sah dabei zu, wie Courtney ihr den Stuhl zurechtrückte. »Ein gutes Frühstück kann der Beginn eines schweren Arbeitstages sein, aber auch das Ende einer wundervollen Nacht, nicht wahr?«, fügte sie zwinkernd hinzu.

Tamora blickte ihrer Königin in die vor Glückseligkeit funkelnden meergrünen Augen und lächelte. Dann formten ihre Lippen ein unausgesprochenes, aber dennoch verständliches: »Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.« Dabei strich sie Violett, die ihr gegenüber Platz genommen hatte, sanft mit ihrem Fuß am Unterschenkel entlang und warf ihr einen gehauchten Kuss zu. Dann grinste sie. »Ich weiß, was wir heute tun werden!«

»Und was wollen wir heute machen?«, erkundigte sich Violett überrascht.

»Das, was wir schon längst hätten tun sollen«, gab Tamora verschmitzt zurück. »Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen!«

Mit offenem Mund starrte Violett sie an und auch Courtney, die sich ans andere Ende des Tisches gesetzt hatte, unterbrach das Belegen ihrer Brotscheibe.

»Wir müssen das tun! Im Ernst! … Schließlich ist die Erde der einzige Planet auf dem es Schokolade gibt«, beharrte Tamora und lachte, während sie sich eines der Schoko-Brötchen aus dem Korb angelte.

»Du kannst ja soooo dooof sein!«, lachte Violett und auch Courtney stand ein Schmunzeln ins Gesicht geschrieben. »So langsam wirst du munter, wie?«

»Hmmh!«, nickte Tamora grinsend und biss herzhaft zu.

Als Courtney nach einer Weile frischen Kaffee nachschenkte, huschte ihr Blick suchend über die Tischplatte. »Ich muss mich entschuldigen«, gestand sie leise, »aber ich habe die hart gekochten Eier in der Küche vergessen.«

»Och nee, muss das schon morgens sein?«, fiel Tamora ein. »Reicht es nicht«, sie warf Violett einen schelmischen Blick zu, »wenn wir die während unserer Arbeit hart kochen?«

»Sag' mal«, wandte sich Violett an Courtney, »was hast du meiner Süßen in den Kaffee getan?«, und lachte.

Courtney zuckte unschuldig die Achseln. »Nichts … Also keine Eier zum Frühstück?«

»Nein, keine Eier … bitte!«, lachte Violett immer noch. »Aber du könntest uns die Tageszeitung bringen.« Sie sah Courtney vielsagend an.

»Sehr wohl.« Sie verschwand und kam nach einer Minute zurück. »Hier. Ich habe die Seite schon aufgeschlagen.« Sie reichte Violett die Zeitung, die sie unmittelbar darauf ihrer Prinzessin über den Tisch zuschob.

»Du wolltest wissen, ob heute ein besonderer Tag ist, nicht wahr? Dann schau mal.«

Mit großen Augen besah sich Tamora die riesige Anzeige, die unter den › Marriage Announcements ‹ abgedruckt war und bekam sofort Tränen in die Augen.

»Boah, ist die Anzeige schön geworden, Vio!«, kam es ihr vor Rührung bebend über die Lippen. »Ich weiß gar nicht was ich sagen soll … Davon hast du mir gar nichts gesagt.«

»Es sollte eine Überraschung werden«, lächelte Violett und nippte an ihrem Kaffee.

Die ist dir voll und ganz gelungen Die ist so schön geworden Sie bekam - фото 6

»Die ist dir voll und ganz gelungen … Die ist so schön geworden …« Sie bekam die letzten Worte schon gar nicht mehr sauber heraus, so zittrig war ihre Stimme geworden und dann bahnten sich all die Tränen ihren Weg, derer sie vor Glück fähig war.

Violett hatte sich erhoben und war um den Tisch herumgekommen, um ihr die Tränen mit einer Serviette aus dem Gesicht zu wischen. »Ich liebe dich, meine Süße«, hauchte sie ihr zu. »Nicht weinen, meine Kleine. Dazu gibt es doch gar keinen Grund.«

Tamora wandte sich ihr zu, umschlang sie mit den Armen und presste ihr Gesicht gegen Violetts Bauch. »Ich weine, weil …«, sie stockte und versuchte sich zu beruhigen, »weil ich all das Glück mit dir nicht fassen kann, Vio! Ja, deshalb weine ich.«

Violett strich ihr mütterlich durchs Haar und drückte ihr einen liebevollen Kuss darauf. »Dann weine nur, Prinzessin, wenn es dir hilft.« Eine ganze Weile blieben sie so umklammert stehen, ehe Tamora sie wieder losließ und ihr verweintes Gesicht ansah.

»Ich sehe jetzt bestimmt ganz schrecklich aus … nicht geduscht, nicht zurechtgemacht und völlig verheult«, meinte sie und zog dabei einen süßen Flunsch.

»Ganz und gar nicht«, widersprach Violett. »Du siehst zum Anknabbern aus.«

»Willst du?«, grinste Tamora plötzlich und war wie ausgewechselt. »Wollen wir zurück ins Schlafzimmer huschen?« Der Gedanke, es auf der Stelle mit ihrer Zukünftigen zu treiben, hatte sie die Tränen ganz vergessen lassen und ließ sie auf der Stelle feucht werden.

»Nein, warum?«, schmunzelte Violett verwundert. »Ist dort nicht genug Platz?« Ihr Blick wanderte durch die offene Küche hinüber zum roten › Big Sofa ‹, hinüber zum Salon. »Denk' doch nur mal an unser geliebtes Sofa, was soll es nur denken, wenn wir es so sträflich vernachlässigen?« Ein berückendes, freches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. »Und Courtney wird sich ganz sicher nicht an uns stören, wenn sie gleich den Tisch abräumt. Sie weiß ja seit dem Zeitpunkt ihrer Einstellung, worauf sie sich mit uns eingelassen hat und ist inzwischen schon zwei aufregende Wochen hier.« Ein ansteckendes Lachen folgte, als sie nach Tamoras Hand griff, sie streichelte und hinzufügte: »Außerdem bin ich mir sicher, dass es sie mächtig aufgeilen wird uns zu beobachten.« Mit diesen Worten zog sie ihre Geliebte mit sich, holte etwas aus der Schublade des Vitrinenschranks und legte es vor ihrer Prinzessin auf dem Wohnzimmertisch ab.

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