Stephan Schneider - Tri Wars 3

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Tri Wars 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Steven ist gestorben und Stephan hat es übel erwischt. Er muss erst wieder genesen und verliebt sich neu. Um den Krieg mit den Trionen zu beenden muss er sich auf eine lange Reise begeben und sie an einem weit entfernten Ort aufsuchen. Sie erwarten ihn schon und wissen dass er der Schlüssel zu ihren Geheimnissen ist. Er wird sie ihnen offenbaren und damit auch alles über sich selbst erkennen. Der tiefe Blick in sich selbst hinein führt beide Seiten zusammen.
Aber die Welt drum herum ist nicht friedlicher geworden und die ehemalige Supermacht USA will auf jeden Fall zurückschlagen. Auf hoher See kommt es zum Gefecht und bei seiner Rückkehr muss Stephan sich einer letzten Herausforderung stellen. Er muss hinabsteigen zu den Trionen, die noch in den Katakomben an der Ruhr leben und sie an der Erkenntnis teilhaben lassen.

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„Ich habe es bis zum III Technikergrad gepackt. Die beiden hier sind noch Schüler, XII Grad!“

„Na dann sind sie ja auch bald Techniker“.

„Wenn sie weiter so fleißig trainieren!“: sagt Jean.

Dann zeige ich ihm die erste Form. Es ist eine Übung, welche die grundsätzlichen Bewegungsabläufe von Wing Tsun beinhaltet und den Schüler formt, deshalb nennt man es wohl auch Form.

Meine „Interpretation“ der Siu Nim Tau überzeugt meinen Lehrer aber nicht besonders und an allem hat er zu meckern. Die Schulter ist zu hoch der Bong Sau zu weit außen, nichts gefällt ihm. Ich bin frustriert und mache deshalb immer mehr Fehler. Nach etwa 1 Stunde bin ich ziemlich durchgeschwitzt und fertig. Ich bekomme noch eine kleine Lektion in Sachen Chi Sau und dann entlässt mich mein Lehrer.

Ich bedanke mich für den Unterricht und schleppe mich erschöpft in den Waschraum. Dort dusche ich und schleiche dann nur mit einem Handtuch bekleidet in mein Quartier. Leise und vorsichtig öffne ich die Tür und ziehe mich um. Mein Zimmerkumpel döst schon und bekommt nichts mit von meinem kleinen Besuch. Dann gehe ich wieder in die Messe um etwas essen zu können. Meine neuen Bekannten sind ebenfalls dort und warten auf ihre Mahlzeit. Ich setze mich dazu und wir unterhalten uns über dies und jenes. Meine Mission ist ihnen wohl bekannt, aber wir reden überhaupt nicht darüber. Nur Wing Tsun und Trainingsmethoden werden ausdiskutiert. Alle drei waren schon in Deutschland

In dieser berühmten Schule und haben dort Unterricht erhalten. Jean schwärmt dann auch noch von dem guten Essen, dem Bier und dem dunklen Brot, das gibt es ja in Frankreich nicht. Dann bekommen wir unser Essen. Diesmal sind es Ravioli mit Salat und Brot. Dazu Wasser. Es schmeckt einfach und macht satt, halt eine typische Mahlzeit bei Militär. Wir essen zusammen und machen noch ein paar Witze, was wir wohl alles am Amazonas zu essen bekommen könnten. Vielleicht Ananas und Bananen.

„Wir könnten doch einen kleinen Umweg machen, nach Französisch Guyana oder Martinique. Das wahren doch mal unsere Kolonien!“: sagt einer der Schüler, sein Name ist Eric.

„JA, ich glaube der Captain will sowieso einen kleinen Abstecher unternehmen, während der Major seine Mission löst!“ : sagt sein Kollege Stefan.

Ich bin etwas irritiert, ich dachte eigentlich, dass das Boot auf mich wartet und jederzeit bereitsteht um mich wieder abzuholen. Dachte ich jedenfalls.

„Wie lange dauert denn so ein kleiner Ausflug nach Martinique?“

Die Drei sagten gar nichts mehr sondern redeten sehr schnell auf Französisch weiter und beachteten mich nicht.

Sehr seltsam. In mir steigt das Misstrauen hoch. Was verheimlichen mir die Brüder? Hmmh ob mein Freund aus Boulay doch kein so netter Franzose ist. Immerhin weiß ich nichts von einem Ausflug in die Karibik. Davon war nie die Rede.

Ich möchte nachbohren, aber es gibt nur lakonische Antworten á la „... haben sie eigentlich schon früher auf U-Booten gelebt. Wussten Sie eigentlich dass....“

„Ahja!“.

Es hilft nichts, das Thema ist plötzlich vom Tisch und damit klar das es ein Thema war!

Ein unumgänglicher Fall von Anfrage beim Captain in der Sache. Ich esse also auf und gehe dann, ohne viel Blabla beim Verabschieden, in Richtung Kommandozentrale. Man verbietet mir den Eintritt und verweist auf den Freizeitraum oder das Quartier. Ansonsten wären alle aktiven Bereiche des Schiffes für mich Tabu. Ahja ! Jetzt schau mal einer kuck!

Mir wird langsam mulmig, bin ich jetzt ein Gefangener oder ist das hier normal. Ich gehe zurück in den Freizeitraum und finde kein deutsches Buch, was mich auch gar nicht verwundert. Also schleiche ich wieder in unsere Kabine, schnappe mir den Laptop und verziehe mich in den Freizeitraum. Dort kann ich ja an meinem Werk weiterarbeiten. Die Umgebung ist inspirierend und brauchbar für meine Zwecke. Ich tippe und tippe und merke gar nicht wie die Zeit vergeht. Stunden um Stunde vergeht die 4 Dimension und mein Manuskript wächst schnell an. Etwa 12 Seiten verfasse ich, dann bin auch ich reif fürs Bett und gehe zurück ins Quartier. Dort macht sich mein Zimmerkumpel der Leutnant gerade frisch. Er war auf dem Gang duschen und kommt mir mit einem Bademantel entgegen.

„Salüt Mon ami. Na wie gefallen Ihnen die Freizeitmöglichkeiten an Bord?“

„Ja morgen auch oder besser gute Nacht. Sagen Sie? finden sie es normal das ich nirgends Zutritt habe!“

„Ja natürlich, was dachten sie denn? Wir sind ein Kriegsschiff und kein Hotel. Niemand hat während seiner Ruhezeiten was in den Arbeitsbereichen verloren. Das gilt für jeden, außer den Captain und die drei höchsten Offiziere. Ihr Dienstgrad wird auf unserem Schiff nur formal anerkannt. Deshalb“.

Wir gehen in unsere Kabine und ich stelle den Laptop auf seinen Platz. Dann beginne ich damit mich auszuziehen und stelle weitere unangenehme Fragen.

„Wissen sie etwas davon, dass die Avignon noch andere Ziele ansteuern wird außer meinem?“

„Diese Information ist für sie nicht von Bedeutung. Sie müssen nur wissen was sie für Ihren Auftrag benötigen und sonst nichts?“

Ich zucke zusammen bei dieser Antwort. So antwortet doch kein Freund!

„Ich dachte sie wären auf unserer Seite und wir hätten einen Pakt!“

„Das ist richtig Herr Major. Aber ich bin Leutnant, sie Major und der Captain ist der Chef. Er wird entscheiden wo wir hinfahren und wann wir wo hinfahren. Wir sind hier auf hoher See. Hunderte Kilometer weit weg von Ihrer Kaserne und über 70 Meter unter Wasser. Sie sind hier unser Gast und damit ist die Diskussion beendet. Ich muss meinen Dienst antreten!“: sagt er und geht einfach aus der Kabine. Hinter ihm schnappt die Tür zu und lässt sich nicht mehr öffnen. Ich bin jetzt gefangen!

Aber ich bin auch müde und lege mich hin. Was soll ich auch groß anfangen zu randalieren, es wäre eh sinnlos. DuPont würde mich schon früh genug in sein kleines Geheimnis einweihen, jetzt wo klar war das er eines hatte.

Also schlafe ich. Wie erwartet träume ich ziemlich wirres Zeug. Ich kann mich aber mal so richtig ausschlafen und werde erst nach 9 Stunden geweckt. Der Leutnant macht mich wach und sagt:„ Ich soll sie zum Captain bringen, ziehen sie sich bitte an!“

„Ist gut“: sage ich noch halb verschlafen und reibe mir die Augen. Dann stehe ich auf und springe unter die Dusche. Nachdem ich sauber bin ziehe ich mich an und folge dem 2. Offizieren zur Kapitänskajüte. Wir betreten die Kabine und DuPont wartet schon auf mich. Er steht vor seinem Bildschirm und wippt auf den Zehen.

„Ah Mr. Schneider. Ich habe eine Neuigkeit für sie!“

„Ach ja, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Warum haben sie mir nicht gesagt, dass sie noch ein weiteres Ziel ansteuern wollen, nachdem sie mich abgeliefert haben!“

„Ich weiß nicht wie sie das so schnell rausbekommen haben, wahrscheinlich hat eine von den Schlafmützen im Freizeitraum geplappert. Aber da sie es nun mal wissen. Es stimmt, wir werden noch eine kleine Erkundungsfahrt machen. Es wäre ja möglich das noch jemand in den Überseedepartements überlebt hat!“

„Wozu? Wenn da noch ein paar Hütten stehen, was soll’s. Ich meine von mir aus fahren sie halt hin und sehen nach!“

„Schön das Sie das verstehen. Wir werden nur etwa eine Woche brauchen, dann sind wir wieder zurück. Sie werden gar nicht merken, dass wir weg sind. Aber deswegen habe ich sie nicht gerufen. Wir fahren gerade durch den Ärmelkanal und orten Schiffsverkehr. Mehrere Schiffe fahren über uns von England nach Frankreich. Haben sie dafür eine Erklärung?“

„Das ist ja interessant... Ähmm vielleicht ein paar Engländer, die nach Frankreich wollen?“

„Wahnsinnig witzig, sonst haben sie keine Idee!“

„Nein tut mir leid. Wie es aussieht haben in England Menschen überlebt und die fahren jetzt mit Schiffen gen Frankreich. Warum tauchen sie nicht auf und fragen sie, wer sie sind und so weiter!“

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