Stephan Schneider - Tri Wars 3

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Tri Wars 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Steven ist gestorben und Stephan hat es übel erwischt. Er muss erst wieder genesen und verliebt sich neu. Um den Krieg mit den Trionen zu beenden muss er sich auf eine lange Reise begeben und sie an einem weit entfernten Ort aufsuchen. Sie erwarten ihn schon und wissen dass er der Schlüssel zu ihren Geheimnissen ist. Er wird sie ihnen offenbaren und damit auch alles über sich selbst erkennen. Der tiefe Blick in sich selbst hinein führt beide Seiten zusammen.
Aber die Welt drum herum ist nicht friedlicher geworden und die ehemalige Supermacht USA will auf jeden Fall zurückschlagen. Auf hoher See kommt es zum Gefecht und bei seiner Rückkehr muss Stephan sich einer letzten Herausforderung stellen. Er muss hinabsteigen zu den Trionen, die noch in den Katakomben an der Ruhr leben und sie an der Erkenntnis teilhaben lassen.

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Er meint das es praktisch nicht möglich ist einem K-Torpedo auszuweichen.

„Wenn das Einhorn sein Horn abfeuert schlägt der Blitz direkt danach bei seinem Opfer ein. Es gibt kein Entrinnen, außer vielleicht ein Ziel das sich davor stellt. Zum Beispiel wenn sich ein kleiner Zerstörer zwischen den Torpedo und das ( größere ) Ziel stellt. Aber dazu bedarf es viel Mut und Glück. In den Unterlagen über das Boot wird diese Methode als „Stephanus-Manöver“ bezeichnet. Die einzige Möglichkeit um die Waffen von ihrem Ziel fern zu halten“.

„Was hat die Avignon denn gekostet. Bestimmt ein kleines Vermögen!“

„Es waren nur fünf Boote geplant. Jedes hätte einen Stückpreis von 2,8 Mrd. gehabt. Plus noch mal 500 Millionen für die Bewaffnung!“

„Ein teures Spielzeug!“

„Tja wenn man was Richtiges haben will muss auch richtig tief in die Tasche greifen. Ein Flugzeugträger kostet nicht viel weniger, ist aber wesentlich verwundbarer“.

Wir machen kehrt und ich kann mich nur noch wundern mit was für einen Schiff man mich auf eine Friedensmission schickt. Die personifizierte Vernichtung ist der Überbringer einer Botschaft, die als der Wendepunkt in die Geschichte gehen wird!“.

„Wo sind eigentlich die Computer, die alles hier steuern?“

„Überall und nirgends. Wir haben drei Hauptrechner und etwa zwei Dutzend Subprozessoren, verteilt über das ganze Schiff. Mit Blei verkleidet und geschützt gegen EMP und andere Schweinereien. Selbst wenn 75% der Rechner zerstört oder ausgeschaltet wären, könnte man das Schiff noch in einem Notbetrieb arbeiten lassen. Der Leitstand Alpha würde dann natürlich nicht mehr funktionieren, aber der Antrieb und die Lebenserhaltung wären noch normal zu steuern!“

„Nicht schlecht!“

„Nicht wahr. Das haben wir übrigens von euch Deutschen abgekupfert. Ihr habt das ja bei euren Fregatten schon so ähnlich gemacht“: meint er anerkennend.

„Kann sein.. bin kein Seemann“.

„Ist auch egal. Kommen sie! Wir gehen in meine Kajüte. Da können wir uns in Ruhe unterhalten. Ich bin ganz gespannt was in meiner Heimat geschehen ist!“

Ich nicke nur kurz und folge dem Captain. Was soll ich ihm schon groß erzählen. Am besten die Wahrheit.

Wir kommen also vor seiner Kabine an und er öffnet die Tür. Das Licht geht automatisch an. Es ist geräumig und gemütlich. An den Wänden hängen Bilder und Urkunden.

„Setzen sie sich doch, fühlen sie sich wie mein Gast“: sagt er und zeigt einladend auf eine Reihe von Sesseln vor seinem Schreibtisch. Ich nehme Platz und bedanke mich für die herzliche Aufforderung. Der Captain nimmt ebenfalls Platz, lehnt sich gemächlich in seinen Sessel und fängt an zu wippen.

„Was wissen sie denn schon so alles aus Frankreich?“: frage ich ihn etwas aushorchend.

„Fast gar nichts. Außer dass es halt auch dort feindliche Unternehmungen gab. Wie überall. Der südliche Teil soll ja durch eine Flutwelle total verwüstet worden sein. Stimmt das?“

„Kann sein. Ich habe es nicht mit eigenen Augen gesehen, unsere Aufklärer haben es gemeldet!“

„Ich komme aus Boulay in Lothringen. Kennen sie den Ort?“

„Hab ich schon mal gehört?“

„Es ist nicht weit von der Grenze entfernt. Sind sie dort noch nie gewesen? Ich meine, haben sie denn keine Spähtrupps nach Frankreich ausgesendet um mal nachzusehen was dort los ist?“

„Nur ganz am Anfang, .... um ehrlich zu sein in Lothringen hat es schwerste Kämpfe und Unruhen gegeben. Wir hatten mehrmals heftige Gefechte mit vielen Toten?“

„Plünderer?“

„Ja. Wir konnten da nichts machen. Alle die sich uns friedlich angeschlossen haben sind noch am Leben. Der Rest hat den Winter nicht überlebt, es tut mir leid. Wo lebte denn ihre Familie?“

„In einem Vorort von Avignon. Sie sind bestimmt alle umgekommen. Ich habe gehofft dass meine Geschwister und meine Mutter vielleicht überlebt hätten. Sie wohnten noch in Lothringen“.

„Haben sie nicht mal bei der Saarregierung angefragt?“

„Ich hab’s zweimal versucht aber es gab keine Antwort. Durch den ganzen Trubel war man wohl zu beschäftigt!“: sagt er zynisch.

„Das müssen sie verstehen, wir hatten bisher wirklich andere Sorgen, als Nachforschungen über sowas anzustellen. Aber wenn wir wieder zu Hause sind kann man da bestimmt nach ihren Angehörigen suchen!“

„Ich habe immer noch etwas Hoffnung, aber falls sie umgekommen sind, muss ich eben damit leben!

.... Vielleicht treffen wir ja noch auf andere Überlebende, an der Kanalküste oder auf den Britischen Inseln. Es können ja unmöglich alle tot sein!“

Ich erschrecke etwas. Bei dem Gedanken das die Avignon, irgendwo in der Normandie in einen Hafen fährt und dort die französische Version der Geschichte hört. Nicht auszudenken was die alles verdrehen würden und und und.

„Bestimmt leben auch noch einige Menschen, aber wir sollen unauffällig und ohne Verzögerung in den Amazonas fahren. Das hat jetzt absoluten Vorrang!“: entgegne ich ihm mit Bestimmtheit.

„Ja natürlich. Es wäre eh sinnvoller über Land und per Hubschrauber die Lage auszukundschaften!“

„Genau, stellen sie sich nur mal vor sie fahren mit diesem schwimmenden Kampfkoloss in einen Hafen und werden dort geentert. In den falschen Händen wäre es eine furchtbare Waffe!“

„Ich weiß. Aus diesem Grund kann ich sie auch nicht bis zur Basis der Außerirdischen bringen. Die letzte Etappe werden sie mit dem Miniboot zurücklegen müssen!“

„Ja kein Problem. Solange es mich sicher an mein Ziel bringt!“

„Ja natürlich. Ich bewundere ihren Mut. Ich meine es gehört schon Courage dazu sich zu diesen Wesen zu begeben. Was ist wenn sie in eine Falle laufen. Könnte ja sein!“: fragt mein Gegenüber.

„Ich weiß nicht, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Warum sollten uns die Aliens eine solche Botschaft zukommen lassen und alles nur um einen Mann gefangen zu nehmen?“

„Wer weiß? Ich meine, warum haben sie uns damals angegriffen? Wir haben denen doch nichts getan?“

„Es liegt doch auf der Hand. Sie haben uns falsch eingeschätzt und wahrscheinlich zu überheblich geurteilt. Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Jetzt steht es schlecht für sie und deshalb wollen sie verhandeln. Macht auch keinen Sinn noch länger zu kämpfen!“

„Ich bin nur ein einfacher Soldat und denke das es mir nicht zusteht eine so oberflächliche Beurteilung abzugeben!“: weist er meinen Erklärungsversuch ab. Doch ich wollte das Thema nicht damit beenden:„ Ich weiss auch nicht alles über die Aliens. Hab ja noch nie einen von denen gesehen. Aber schon aus reiner Neugier will ich mich mit Ihnen unterhalten. Überlegen sie doch mal was die alles wissen müssen!“

„Ja das stimmt. Um durch das Weltall zu reisen braucht man bestimmt sehr viel Wissen und Organisation!... Gesetz den Fall sie erreichen einen ersten friedlichen Kontakt. Was haben sie denn für Vorstellungen wie es dann weiter gehen sollte?“

„Also mir würde es schon reichen wenn ich einen Waffenstillstand aushandeln könnte. Ich will eigentlich in erster Linie Informationen sammeln und mir ein Bild machen mit wem wir es zu tun haben. Eventuell einen Gegenbesuch bei uns vereinbaren. Allzu viel möchte ich noch nicht vereinbaren!“

„In ein paar Wochen haben sich die Verhältnisse in Europa bestimmt weiter verbessert und man kann dann an die aktive Neugestaltung der Welt gehen. Die Überlebenden sollten sich vereinen damit wir als geschlossen Gemeinschaft auftreten können!“

„Jetzt klingen sie fast wie ich!: sage ich.

„Es macht doch auch Sinn, ich meine wenn sich unser Konzept behauptet wäre es der erfolgreichste Exportschlager Made in Europa, noch vor Weltkrieg I & II und Käfer!“

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