Stephan Schneider - Tri Wars 3

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Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Steven ist gestorben und Stephan hat es übel erwischt. Er muss erst wieder genesen und verliebt sich neu. Um den Krieg mit den Trionen zu beenden muss er sich auf eine lange Reise begeben und sie an einem weit entfernten Ort aufsuchen. Sie erwarten ihn schon und wissen dass er der Schlüssel zu ihren Geheimnissen ist. Er wird sie ihnen offenbaren und damit auch alles über sich selbst erkennen. Der tiefe Blick in sich selbst hinein führt beide Seiten zusammen.
Aber die Welt drum herum ist nicht friedlicher geworden und die ehemalige Supermacht USA will auf jeden Fall zurückschlagen. Auf hoher See kommt es zum Gefecht und bei seiner Rückkehr muss Stephan sich einer letzten Herausforderung stellen. Er muss hinabsteigen zu den Trionen, die noch in den Katakomben an der Ruhr leben und sie an der Erkenntnis teilhaben lassen.

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„Das klingt jetzt fast schon zynisch Captain. Aber es stimmt schon, wir mussten diesen Krieg scheinbar durchleiden um danach endlich Frieden zu finden!“

„Hoffentlich haben sie Erfolg auf ihrer Mission, es wäre mehr als ärgerlich wenn sie scheitern!“

„Ich denke das ich es schaffen werde und wenn nicht... na da will ich jetzt lieber nicht dran denken!“

„Sollen wir von etwas anderem reden?“: fragt DuPont.

„Wäre mir lieber, ich denke schon oft genug an das alles?“

„Haben sie Familie?“

„Ja, es ist mir fast schon peinlich es zuzugeben, aber alle haben überlebt“.

„Es braucht ihnen doch nicht unangenehm zu sein. Ich meine das es sowas wie Schicksal gibt und es vielleicht Gottes Wille war, dass meine Familie nicht mehr lebt“.

Ich sehe ihn schweigend an und mir wird etwas mulmig. Ich kenne diesen Captain DuPont erst seit wenigen Stunden und mir wird dieses Gespräch langsam unangenehm. Es ist wirklich tragisch. Er hat alle Menschen verloren, die er geliebt hat während ich durch mein „Idiotenglück“ ziemlich unbeschadet davongekommen bin.

„Was sagt eigentlich ihre Frau zu dem was sie tun, Monsieur Schneider?“: möchte er wissen.

„Das ist etwas kompliziert, Ich war bis vor kurzem mit einer sehr attraktiven Frau zusammen,..“

„Aber?“

„Das lässt sich nicht so einfach erklären. Ich habe mich verliebt in eine noch hübschere und die inspiriert mich auch noch. Allerdings hatte ich vor ein paar Stunden eine kleine Orgie mit zwei Frauen und also ... ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos!“

„Welche von den Drei lieben sie denn nun am meisten?“

„Also ich glaube die in der Mitte, die mich so schön inspiriert. Die anderen sind zwar auch sehr anregend, aber es ist nicht vergleichbar. Bei meiner Auserwählten würde ich schon fast von „Seelenpartner“ sprechen!“

„Hui , Monsieur sie geraten ja richtig ins Schwärmen!“

„Ja sieht man mir das an? Es ist wirklich so. Sie können sich das gar nicht vorstellen Captain. Ich meine, ach mir fehlen selbst die Worte um es zu beschreiben. Alles in mir sehnt sich nach dieser Frau. Mein ganzes Denken dreht sich nur noch um sie!“

„Na jetzt bleiben sie mal auf dem Teppich, ich war auch schon verliebt und weiss aus Erfahrung, dass sich das legt. Spätestens wenn sie mit ihr verheiratet sind kühlt sich das auf „Normal“ ab!“

„Das glaube ich nicht. Aber ist auch egal. Wenn ich von meiner Mission zurück bin werde ich sie mal zufällig irgendwann treffen und sie beobachten!“

„Weshalb denn?“

„Ich muss doch wissen ob sie mich auch so liebt?“

„Wie bitte, ich dachte..?“

„Es ist wesentlich komplizierter als sie denken. Also sie liebt mich schon, irgendwie. Sie weiss nur nicht wer ich bin. Verstehen sie?“

„Non! Ich verstehe ehrlich gesagt gar nichts mehr. Also selbst ich weiss ungefähr wer sie sind. Warum weiss SIE es denn nicht?“

„Lassen wir das Captain, sie werden es verstehen wenn alles vorbei ist und ich es geschafft habe. Vorher darüber zu lamentieren nützt nichts. Ich muss meinen Weg eben gehen und werde die „Mohrrübe“ erst am Ziel bekommen!“

„Ist das so ein Sprichwort in Deutschland?“

„Noch nicht!“

Dann wechseln wir das Thema und der Captain schaltet einen Bildschirm an. Er zeigt mir eine Karte und den Verlauf der Reise. Wir würden getaucht bis in die Mündung des Amazonas fahren.

Dann kämme der unangenehme Teil der Reise.

„Damit wir nicht wie auf dem Silbertablett daliegen, können wir sie nur im getauchten Zustand raus lassen“: erklärt er mir.

„Und wie soll das gehen!“

„Ganz einfach, wir lassen sie samt Boot durch eines der Torpedorohre raus und dann tauchen sie einfach auf!“

„Wie bitte. In welcher Tiefe denn?“

„Nur 10 bis 12 Meter. Das schaffen sie bestimmt. Keine Sorge sie bekommen einen Anzug und eine Maske, da kann gar nichts schief gehen. Das Boot bringt sie an die Oberfläche!“

„Ihr Wort in Gottes Ohr. Wie groß ist denn das Boot?“

Er schaltet um auf eine Grafik und vor unseren Augen rotiert „das Boot“.

„Was soll das denn sein. Sie haben sich bestimmt verklickt, das da ist ein Torpedo!“

„Irrtum, es ist ihr Boot. Die Form ist allerdings wie bei einem Torpedo. Sie müssen es sich so vorstellen wie in diesen alten Agentenfilmen. Sie halten sich einfach an dem Schwimmkörper fest und lassen sich von der Kraft des Motors antreiben. Steuern müssen sie mit ihrem Körper!“

„Das hätten wir aber auch mal vorher üben können. Ich meine ich bin, ich war Offizier beim Heer. Kein Kampfschwimmer!“

„Sie können doch schwimmen oder?“

„Ja schon aber, was ist wenn ein Krokodil oder Piranhas auftauchen und mich fressen wollen?“: äußere ich meine Bedenken.

„Alles kann man auch nicht planen. Aber keine Sorge. Sie werden höchstens eine halbe Stunde unterwegs sein. Außerdem, wer mit zwei Frauen Sex macht, der muss auch sowas können. Denken sie einfach an ihre „Mohrrübe“!“

„Haha!! Sehr witzig. Warum können wir nicht einfach bis zum Haupteingang der Basis vorfahren und dann auftauchen!

„Tut mir leid, aber ich kann dann nicht mehr wenden. Das Boot ist zu lang. Wir könnten uns nur von der Strömung raus treiben lassen. Das ist mir zu gefährlich!“

„Also bleibt alles wieder an mir hängen!

„Genau. Dazu sind sie ja auch da!“: sagt DuPont gestenreich.

Ich nicke mit dem Kopf hin und her, sage aber nichts weiter. Der Captain zeigt mir dann noch weitere Bilder und Instruktionen für meine Mission. Wie ich mich verhalten soll wenn was schief geht und dann geht er an den Safe.

„Ich muss Ihnen noch etwas geben. Für den Fall der Fälle!“: sagt er bestimmend.

Er greift in den Safe und nimmt etwas heraus.

„Wenn sie aus irgendeinem Grund in Gefahr geraten, eventuell eine Gefangenschaft. Man weiß ja nie.

Also hier ist eine kleine Kapsel. Sie enthält ein starkes Gift das sehr schnell tötet!“

„Zyankali? Meinen sie wirklich das ich sowas brauchen werde Captain?“

„Wenn ich einen Mann auf eine Mission schicke, dann muss ich ihm die Wahl überlassen. Ich brauche Ihnen ja nicht erst erklären wie schmerzhaft ein Verhör sein kann. Die Folter ist eine Methode, die jeden Mann dazu bringt über alles zu reden. Ersparen sie sich das und beenden sie es bevor es überhaupt anfängt!“: sagt er und legt die Kapsel vor mich auf den Tisch.

Ich lasse sie liegen und mache eine ablehnende Handbewegung.

„Wie sie meinen Monsieur Schneider, aber sagen sie hinterher nicht ich hätte sie nicht gewarnt!“

Ich sehe ihn an und kneife die Lippen zusammen. Dann nimmt er sie wieder und legt sie in den Safe zurück. Er schließt ab und knöpft sich den obersten Knopf seines Hemds auf.

„So Monsieur Schneider, ich werde jetzt schlafen, tun sie das besser auch. Leutnant Backes wird ihnen sonst zuvorkommen und sie aus ihrem Bett werfen!“

„Ich weiß nicht ob ich schlafen kann?“

„Sie können auch noch etwas am Computer arbeiten. Ich werde ihnen die Dateien freischalten, dann können sie alles in ihrer Kabine noch mal durchlesen!“.

„Kann ich auch etwas schreiben?“

„Natürlich. Wenn sie wollen!“

„Dann gute Nacht, Captain!“

„Gute Nacht Monsieur Schneider! Wir sehen uns dann morgen“.

„Ja bis morgen dann!“

Ich stehe auf und gebe ihm die Hand. Dann verlasse ich die Kabine und stehe alleine auf dem Gang.

„Ob ich noch etwas durch das Schiff spazieren gehen soll?“: frage ich mich.

„Wozu? Ich werde besser noch etwas zu „Papier“ bringen!“: meint die innere Stimme der Vernunft und ich höre auf sie.

In meiner Kabine angekommen lege ich meine Klamotten ab und lasse mich ins Bett fallen. Ich denke erstmal etwas nach. Wie immer schwirren mir ganz verschiedene Gedanken durch den Kopf. Mein Buch, meine Mission, was Klaus wohl gerade macht. Ich kann es gar nicht fassen wie unvoreingenommen meine kleine Idee aufgenommen wurde. Wie ein Virus hat sie alle erfasst und verändert. Mir kommt alles was ich vorher gemacht habe lächerlich und absurd vor. Ich spinne mir zurecht was ich erst alles tun werde, wenn ich zurück kehre. Irgendwie kämpfen in mir mehrere Ideen und Wünsche darum realisiert zu werden. Zumindest scheint es mir so. Ich stelle mir vor wie ich mit Carina, Ulla und ..Anita gleichzeitig Sex mache. Ob ich etwas Zuviel über den Islam gelesen habe. Aber bei dem Gedanken das Carina oder eine von den anderen beiden mit Klaus und Tom schläft werde ich eifersüchtig. Ich dulde keinen Gegner in dieser Disziplin und meinem Gehege. Seltsam normal. Ich muss an den real existierenden Sozialismus in der DDR denken.

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