Stephan Schneider - Tri Wars 3

Здесь есть возможность читать онлайн «Stephan Schneider - Tri Wars 3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Tri Wars 3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Tri Wars 3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Unsere Helden haben die Angriffe von allen Seiten überlebt. Doch der Verrat aus den eigenen Reihen war ein harter Schlag. Steven ist gestorben und Stephan hat es übel erwischt. Er muss erst wieder genesen und verliebt sich neu. Um den Krieg mit den Trionen zu beenden muss er sich auf eine lange Reise begeben und sie an einem weit entfernten Ort aufsuchen. Sie erwarten ihn schon und wissen dass er der Schlüssel zu ihren Geheimnissen ist. Er wird sie ihnen offenbaren und damit auch alles über sich selbst erkennen. Der tiefe Blick in sich selbst hinein führt beide Seiten zusammen.
Aber die Welt drum herum ist nicht friedlicher geworden und die ehemalige Supermacht USA will auf jeden Fall zurückschlagen. Auf hoher See kommt es zum Gefecht und bei seiner Rückkehr muss Stephan sich einer letzten Herausforderung stellen. Er muss hinabsteigen zu den Trionen, die noch in den Katakomben an der Ruhr leben und sie an der Erkenntnis teilhaben lassen.

Tri Wars 3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Tri Wars 3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Er zeigt auf den Bildschirm und meint dann:„ Das ist natürlich alles streng geheim. Verstanden !“ Ich nicke. Er drückt die Eingabetaste. Dann folgen die Blaupausen, Pläne und Bilder des Schiffs.

Ich lese mir das meiste durch und DuPont erklärt mir einiges.

Wie sie sehen besteht das Schiff aus einer einzigen, langgezogenen Röhre. Es hat keinen Turm und keine Ruder. Gesteuert wird mit verschließbaren Düsen. Dadurch bleibt die Kontur des Rumpfes so eben wie möglich. Das ist notwendig um dem Schiff den Super-Kavitationsantrieb zu ermöglichen. Wissen sie was das ist ?“ „Super- Kavitationsantrieb ... kennen ich nur von Torpedos. Aber ich dachte das wäre noch Zukunftsmusik. Jetzt sagen sie nur sie haben es geschafft ein U-Boot mit diesem Antrieb auszurüsten?“„So ist es!“„Wie schnell ist es denn?“„Etwa 900 km/h. Wir haben es geschafft eine Luftblase um den Rumpf zu erzeugen und die reduziert den Widerstand erheblich. Wir durchpflügen das Wasser wie ein Blitz und verschießen eben solche Torpedos. Leider kann man während der Kavitationsphase keine Steuerbewegungen ausführen. Deswegen ist die Anordnung der Torpedorohre ebenfalls völlig unorthodox. Wir haben sechs Rohre im Bug, jeweils drei in der Mitte des Schiffs nach Steuerbord und Backbord und noch mal zwei im Heck.

Damit verkürzen wir die Dauer zum Ausrichten der Waffen. Das genialste aber ist die Kommandozentrale. Das kann ich ihnen aber nur an Bord des Schiffes zeigen. Auf einem normalen Bildschirm lässt sich das kaum darstellen“:

Ich sehe ihn total überrascht an. Die anderen genießen meine Verwunderung und der Admiral meint;

„Ich sagte ihnen ja, dieses Schiff ist der absolute Kracher! Leider ist es das einzige das wir haben. Sozusagen das letzte Einhorn. Also passen sie gut darauf auf!“

„Funktioniert auch alles so wie sie sich das ausgemalt haben? Captain DuPont?“

„Wir haben alle Test erfolgreich abgeschlossen. Wir waren 4 Wochen in der Karibik, 4 Wochen im Nordmeer. Haben Tauchfahrten bis in 900 Meter Tiefe durchgeführt und sind zweimal für zehn Minuten mit SK-Antrieb gefahren. Die Reaktoren laufen stabil und die Hauptcomputer sind seit der ersten Wartung nicht mehr auffällig geworden. Die Fahrt kann losgehen!“

„Wie viele von den Torpedos haben sie denn abgefeuert?“

„Einen. Er hat funktioniert!“

„Warum nur einen?“

„Die kosteten damals 1,8 Millionen ... Die kann man nicht einfach mal so in der Gegend verschießen!“

„Verstehe!“

„Herr Major. Sie werden hier auch nicht auf einen Kreuzzug geschickt sondern eine Friedensmission. Eine Kontaktaufnahme ohne Kampfhandlungen. Verstehen sie! Sollte sich das ändern wird Captain DuPont sich schon zu wehren wissen. So ich denke sie gehen jetzt beide an Bord und dann Leinen los!“

Wir stehen auf, einer der beiden „Beisitzer“ ruft per Telefon einen Wagen. Ich gehe derweil wieder in meine Stube hole meine Tasche und dann wieder zurück. Ein Wagen wartet und ich steige ein.

Wir fahren zu den Kaianlagen wo die Avignon liegt. Der Himmel ist bedeckt und dunkel. Man sieht nur wenige Sterne. Plötzlich erspähe ich eine Sternschnuppe und wünsche mir was.

Der Admiral sieht mich an und schüttelt den Kopf.

„Wie sind sie nur zum Heer gekommen. Ein Major der Fallschirmjägertruppe?! Ein Hanskuckindieluft sind sie! Wie haben sie es nur gepackt so lange am Leben zu bleiben?“

„Ich wünsche mir eben immer das richtige. Machen sie’s gut Herr Admiral und seinen sie mal nicht so verkrampft männlich. Etwas mehr Gefühl würde ihnen sehr gut tun!“

„In meiner Grundausbildung hätten sie keine zwei Wochen überlebt!“

„Wahrscheinlich wären mir ständig die Füße eingeschlafen vor lauter Leerlauf und Langeweile. So Herr Admiral ich muss leider an Bord der Avignon und meine Historische Aufgabe angehen. Gute Nacht!“: sage ich und grüße.

Admiral Kreuz ist natürlich verärgert, kann aber auch nicht mehr als mir „Glück“ wünschen und grüßen. Von den anderen verabschiede ich mich ebenfalls und dann stapfe ich, meine Tasche geschultert, auf einer Treppe in das Innere des Schiffs. Von außen sieht man nicht viel. Es ist dunkelblau gestrichen und glatt wie eine Speckschwarte. Man erkennt keinerlei herausragende Teile oder Unebenheiten. Ich komme ins Innere des Bootes. Soldaten in hellblauen Anzügen begrüßen mich und den Captain.

„Willkommen an Bord, Monsieur Schneider. Darf ich sie zu ihrem Quartier führen. Ich bin der zweite Offizier Leutnant Backes!“

„Sie können gut deutsch!“

„Ich komme aus Colmar im Elsaß. Captain DuPont ist aus Lothringen. Deshalb können wir ihre Sprache. Können sie kein Französisch?“

„Oui! Bien sur! J’ai habité pas loin de la frontière!“

„Hmmh pas mal pour un allemand. Normalerweise sprechen kaum welche von euch unsere Sprache!“

„Ich hatte mal eine Zeit lang in der Gegend zu tun. Zeigen sie mir jetzt meine Kabine?“

„Ja folgen sie mir, bitte!“

Der Captain macht eine Handbewegung in Richtung seines zweiten Offiziers und meint:„ Wenn sie fertig sind, dann kann Ihnen Leutnant Backes das Schiff zeigen. Ich muss mich leider um meine Arbeit kümmern. Sie verstehen das sicher. Als letztes können sie ja in die Kommandozentrale kommen. Ins Allerheiligste sozusagen“.

„Da bin ich ja gespannt!“

Ich folge also dem Leutnant in den Bereich für die Offiziersquartiere. Wir begegnen nur vier Matrosen, die ich alle Grüße und die Hand gebe. Alles ist etwas schmal und beengt. Halt doch noch wie in einem Unterseeboot. Die Beleuchtung ist leicht bläulich und gerade ausreichend. Energie ist kostbar. Die dritte Tür ist es dann. „Das ist unsere Unterkunft!“: erklärt Backes.

„Unsere?“

„Ja. Ihre und meine... Wir werden hier zusammen schlafen immer im Wechsel. Das ist bei der Marine so. Das ist hier ein Kriegsschiff und nicht die Queen Elisabeth II. Was dachten sie denn?“

„Wie lange dauert den die Fahrt?“

„5 Tage, vielleicht 6. Je nachdem?“

„Ich dachte das Boot schafft 900 Km/h“.

„Hahaha. .... Ja schon, aber doch nur im Notfall und auch nur 10 Minuten. Dann ist der Saft alle!“

„Ach so.... ich dachte. Tssss zu blöd ... na ja ihr Franzosen kocht halt auch nur mit Wasser“.

„Apropos kochen. Haben sie Hunger? Wir könnten in die Messe gehen und was essen“.

„Lassen sie mich mal raten. Die hat bestimmt 5 m 2und wir müssen uns einen Stuhl teilen!“ „...wie bitte. Nein. Natürlich nicht. Sagen sie geht es in der deutschen Armee immer so locker zu?“ „Seit ich mitmische schon! Wenn ich mein Zeug verstaut habe folge ich ihnen. O.k.?“ „D’accord. Ich werde etwas zu essen für sie zubereiten lassen. Ausnahmsweise. Normalerweise gelten hier sehr strenge Dienst und Pausenzeiten. Aber sie sind unser Gast und da kann man das heute etwas lockern!“

Er geht und ich bin alleine. Meine wenigen Sachen bekommen ich gerade so in meine Fächer.

„Leben wie Gott in Frankreich schreiben sie hier aber nicht groß!“: denke ich bei mir.

Dann kommt mein Zimmerkumpel zurück und führt mich in die Messe.

Dieser Raum ist eine erfreuliche Ausnahme von der sterilen Atmosphäre in den anderen Teilen des Schiffs. Fast schon rustikal. Die Wände sind mit echtem Holz vertäfelt und verziert. Wie ein altes Segelschiff vor 200 Jahren. Eine alte Weltkarte hängt an der Wand. Da war die Welt noch anders aufgeteilt. Ein paar Buddelschiffe verklären das Ganze zusätzlich. Auf einem Bild sehe ich den Klassiker aus Frankreich. Die MARIANNE mit entblößtem Busen und der Trikolore in der Hand.

Freiheit, Einheit und Brüderlichkeit

steht in goldenen Lettern darunter. Ich nicke andächtig. Es passt alles zusammen. Die Französische Revolution mit ihren Idealen. Das Land mit der Nr. 33. Ein Kapitän aus Lothringen. Ein Schiff namens Avignon. Hier bin ich richtig. Zu essen gibt es etwas sehr ungewöhnliches Spaghetti mit verschiedenen Pilzen und Spinat. Dazu etwas Rosé.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Tri Wars 3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Tri Wars 3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Tri Wars 3»

Обсуждение, отзывы о книге «Tri Wars 3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x