Cedrina Lautenfeld - Susan - Falsche Freunde

Здесь есть возможность читать онлайн «Cedrina Lautenfeld - Susan - Falsche Freunde» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Susan - Falsche Freunde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Susan - Falsche Freunde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Susan Taylor ist sehr begabt und spezialisiert sich auf dem Gebiet der Sicherheits-IT für Fahrzeuge aller Art. Durch ihren drogensüchtigen Freund Scott gerät sie auf die schiefe Bahn. Sie wird kriminell, gerät an die falschen Freunde, wird hintergangen, beschossen und entführt. Alles dient letztlich einem guten Zweck. Das zumindest will ihr der zwielichtige US-Army General Richard Wittman weismachen, der sie aus höchster Gefahr rettet und einsperren lässt. Kann Susan ihrem «Retter» vertrauen, oder verfolgt Wittman vielleicht ganz andere Ziele als die, die er vorgibt? Ein gefährliches Katz- und Maus-Spiel beginnt.

Susan - Falsche Freunde — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Susan - Falsche Freunde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch Alice, meine Zimmergenossin, hatte viel Geduld mit mir. Sie zeigte mir alle Gebäude auf dem Campus und erklärte mir die Gepflogenheiten dieser Uni.

Sie war älter und reifer als ich und versuchte mir daher auch den spaßigen Teil des Studentenlebens zu zeigen. Doch ich fand die Partys an der Uni einfach nur langweilig. Es war reine Zeitverschwendung bei einer dieser Veranstaltungen anwesend zu sein.

Alice konnte meine Sicht der Dinge zwar nicht verstehen, aber nach einer Weile drängte sie mich auch nicht mehr sie zu diesen Zusammenkünften zu begleiten. Sie hatte dennoch ihren Spaß und schleppte immer mal wieder einen Studenten ab.

Anfangs erschreckte es mich, wenn ich sie dann im Bett mit einem jungen Mann erwischte. Doch recht bald, klopfte ich grundsätzlich an unsere Tür und verließ kehrt wendend den Raum, um dann woanders zu lernen, sollte sie sich wieder mit jemandem in ihrem Bett amüsieren.

Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich wegen meines Stipendiums auf sehr gute Ergebnisse angewiesen war, ließ sie mich auch, wann immer notwendig, in Ruhe lernen. Im Gegenzug hielt ich ihr den Rücken frei für ihren Spaß mit den Männern und lernte mit ihr, wenn sie dafür Bedarf hatte.

Doch bald spürte auch ich, dass mich lernen und gute Noten allein nicht glücklich machten. Einsamkeit machte sich ihn mir breit und ließ mich traurig sein, wenn ich mir einmal Zeit für Sport oder zum Lesen eines guten Buches nahm.

Ich sah immer wieder die glücklich wirkenden Pärchen auf dem Campus und fragte mich nach mehr als zwei Semestern an der Uni, ob da nicht auch ein Student für mich war, der mich so mögen würde wie ich war. Doch ich hatte meine Zweifel, ob sich jemand finden lassen würde.

Umso erstaunter war ich, als eines Nachmittags ein roter Sportwagen auf der Straße neben mir anhielt. Ich war gerade auf dem Weg von einer Vorlesung zu meinem Studentenheim und dachte eigentlich nur an das was ich gleich noch lernen wollte.

Ein Student saß in dem Auto. Er hupte und fragte: „Hey, Blondie, willst Du nicht einsteigen und mit mir eine Runde fahren?“ Ich ignorierte seine dreiste Anmache und ging weiter.

Aber er folgte mir bis zu meinem Studentenheim und fragte immer wieder über den Gehweg hinweg, nach einer Ausfahrt mit mir. Schließlich war ich zu neugierig, wer mich da so blöd anquatschte, als das ich ohne einen genauen Blick auf Fahrer und Wagen in mein Wohnheim hätte gehen können.

Daher sah ich zu ihm herüber und bemerkte erst jetzt in was für einem Sportwagen Cabrio er saß. „Wow“, seufzte ich vor Begeisterung. „Du fährst eine Corvette Stingray mit Hardtop, mindestens 400 PS und 8 Zylindern.“ Er lächelte erfreut, da ich genau wusste, was für ein Auto er fuhr.

„Stimmt“, äußerte er stolz und fragte erneut. „Und? Fährst Du mit mir eine Runde?“ Ich sah ihn an und zögerte, obwohl er wirklich süß aussah. Seine dunklen Haare hatte er zurück gekämmt. Sie passten gut zu seinen ebenfalls dunklen Augenbrauen und zu dem charmanten Lausbuben lächeln, dass er mir nun zuwarf.

Ich seufzte und stieg ein. „ Eine rote Corvette Stingray, mein Traumauto“, dachte ich und saß wie elektrisiert auf dem Beifahrersitz. „Anschnallen“, lachte er fröhlich und fragte, als ich nicht sofort reagierte: „Oder soll ich Handanlegen?“ Sein schelmisches Grinsen ließ mich schnell reagieren.

Oh, nein, bloß nicht “, dachte ich und zupfte meinen Rock zu recht, der beim Befestigen des Gurtes, meiner Ansicht nach zu weit nach oben gerutscht war. Er hingegen schien den Blick auf meine wohlgeformten Beine zu genießen.

Minuten später ließ er den Motor seines Wagens im Leerlauf aufheulen und fuhr danach im Schritttempo vom Unigelände. Doch sobald der Wagen auf die Hauptstraße einbog, beschleunigte er das Tempo und ließ das Auto durch die Landschaft brausen.

Meine blonden Haare wirbelten mir um den Kopf. Ich war froh, dass ich zumindest einen Teil davon mit einer Haarspange befestigt hatte. Ansonsten hätte ich diese wilde Fahrt mit seiner Corvette nicht wirklich genießen können.

Nach einiger Zeit hielten wir an einem Parkplatz mit einer schönen Aussicht an. Ich atmete auf und schaute mich in der Gegend um, als er mit mir sprach. „Ach, übrigens ich bin Scott Vandbuild und Du Blondie, wie heißt Du?“ Ich sah ihn, überrascht von seiner burschikosen Art, an und sagte zaghaft meinen Namen. „Susan Taylor“ Er lächelte und gab mir die Hand. „Schön Dich kennenzulernen, Susan.“

Sein Lächeln sorgte für einen wohligen Schauer, der sich langsam über meinem Rücken ausbreitete. Eine derartige Reaktion meines Körpers kannte ich nicht, zudem verunsicherte mich sein neugieriges Lächeln. Deshalb drückte ich meinen Körper in den Beifahrersitz und schaute wieder gerade aus.

„Du studierst IT und Fahrzeugtechnik“, sagte er und versuchte wieder meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich nickte, sah ihn an und korrigierte seine Worte. „Ich studiere IT und Fahrzeugsicherheitstechnik. Ich weiß also genau wie ich Deinen Wagen knacken kann, wenn ich damit eine Spritztour machen möchte.“

Ich hatte nicht beabsichtigt so zickig zu klingen, aber irgendetwas in seinem Verhalten provozierte mich. Ihn schien meine Äußerung zu amüsieren. Er drehte sich mit seinem gesamten Oberkörper zu mir um, lächelte charmant und sagte. „Du brauchst meinen Wagen nicht knacken. Frag einfach, dann darfst Du ihn einmal fahren.“

Erstaunt und völlig überrascht sah ich ihn an. An seinen Worten zweifelnd fragte ich: „Meinst Du das wirklich ernst?“ Er nickte. „Wow“, antwortete ich und kam mir ziemlich blöd vor, da mir keine bessere Antwort eingefallen war.

Nervös schaute ich wieder nach vorn über die Motorhaube des Wagens. „ Eine Corvette zu fahren. Das war schon immer mein Traum “, dachte ich und sah ihn mit einem kecken Grinsen an. „Darf ich jetzt Deinen Wagen fahren?“, fragte ich dann mit plötzlich sehr schnell klopfendem Herzen.

Er lachte laut und schien sich über meine Frage zu amüsieren. „ Scheiße“ , dachte ich,“ er macht sich über mich lustig und hatte nie die Absicht mich, ein Mädchen, seinen Wagen fahren zu lassen .“

Doch zu meinem großen Erstaunen, nickte er nun und stieg aus. Auf der Beifahrerseite öffnete er die Tür und ließ mich aussteigen. Während er auf dem Beifahrersitz Platz nahm, ging ich um das Auto herum und stieg auf der Fahrerseite wieder ein.

Es war ein Wahnsinnsgefühl plötzlich und so unerwartet am Steuer einer roten Corvette Stingray zu sitzen. „ Wahnsinn “, dachte ich. „ Dieses Auto kostet mindestens 90.000 Dollar, vielleicht hat es noch ein paar Extras. Mit denen würde es sogar gut 100.000 Dollar kosten. Und ich sitze jetzt am Steuer. Irre!

Meine Hände wurden feucht und mein Herz raste vor Aufregung. Scott beobachtete mich von der Seite, als ich den Motor startete. Wir schnallten uns wieder an und ich legte den ersten Gang ein. Der Wagen machte einen schnellen Satz nach vorn und ich stieg erschrocken auf die Bremse. Scott lachte amüsiert.

Ich versuchte es erneut. Beim zweiten Mal hatte ich die schnelle Reaktion des Wagens auf das Gaspedal einkalkuliert, dennoch fuhr ich nur langsam vom Parkplatz. Auf der Hauptstraße steigerte ich vorsichtig das Tempo.

Das Auto gehorchte mir und tat nach kurzer Zeit genau das was ich wollte. Ich grinste zufrieden. Dennoch ließ meine Konzentration nicht nach, denn mit 400 PS unter der Motorhaube war nicht zu Spaßen. Ein zu hohes Tempo konnte schnell zu einem Unfall führen.

Ich fuhr eine ganze Weile, bevor ich bemerkte wie genau mich Scott von der Seite ansah. Er sah auf meinen Busen und auf meine Oberschenkel, die durch meine Fahrerhaltung noch weniger von meinem Rock bedeckt wurden.

Es irritierte mich, weshalb ich nach einem Parkplatz suchte. Vor einem Diner hielt ich an und parkte seinen Wagen. Als das Motorgeräusch verstummte, atmete ich erleichtert, aber auch sehr glücklich auf.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Susan - Falsche Freunde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Susan - Falsche Freunde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Susan - Falsche Freunde»

Обсуждение, отзывы о книге «Susan - Falsche Freunde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x