Cedrina Lautenfeld - Susan - Falsche Freunde

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Susan - Falsche Freunde: краткое содержание, описание и аннотация

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Susan Taylor ist sehr begabt und spezialisiert sich auf dem Gebiet der Sicherheits-IT für Fahrzeuge aller Art. Durch ihren drogensüchtigen Freund Scott gerät sie auf die schiefe Bahn. Sie wird kriminell, gerät an die falschen Freunde, wird hintergangen, beschossen und entführt. Alles dient letztlich einem guten Zweck. Das zumindest will ihr der zwielichtige US-Army General Richard Wittman weismachen, der sie aus höchster Gefahr rettet und einsperren lässt. Kann Susan ihrem «Retter» vertrauen, oder verfolgt Wittman vielleicht ganz andere Ziele als die, die er vorgibt? Ein gefährliches Katz- und Maus-Spiel beginnt.

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Scheiße “, fluchte ich und flüchtete, von ihm offenbar unbemerkt, wieder in den hinteren Teil des Wagens. Während er nun sein Magazin leer schoss, um mich als vermeidliche Fahrerin zu töten, öffnete ich die linke hintere Wagentür und rannte so schnell wie möglich auf die Container zu, die ich vorhin schon in Augenschein genommen hatte, um mich dort hinter ein paar Kisten aus Metall zu verstecken.

Mein Herz raste vor Angst und meine Atmung war wesentlich schneller als sonst. Ich überdachte zitternd meine Situation, da ich nun doch um mein Leben fürchtete.

Das Hafengelände zu dem wir gefahren waren, war so abgelegen, dass ich nicht auf Hilfe hoffen konnte. Zudem war es mir auch auf gar keinen Fall möglich die Polizei zu rufen, sonst hätte ich mich selbst ins Gefängnis gebracht. Schließlich wusste ich nur zu gut, dass das was wir hier machten illegal war und wir uns um keinen Preis erwischen lassen durften.

Ich konnte leider nicht gut mit Waffen umgehen, weshalb ich mich bisher aus jeder Schießerei heraus gehalten hatte. Doch dieses Mal war irgendetwas schief gegangen. Denn kaum war die Übergabe der Ware abgewickelt worden, kam es zu einer heftigen Schießerei. Dabei war es eigentlich zu dunkel, um sicher auf eine bestimmte Person zielen zu können. Denn die Nacht wurde lediglich vom Mond und ein paar Autoscheinwerfern erhellt.

Ich hockte hinter den Metallkisten, schreckte jedes Mal zusammen wenn eine Kugel scheppernd in die Kisten krachte und hoffte in der Dunkelheit hinter mir einen Fluchtweg finden zu können.

Doch wollte ich eigentlich nicht ohne meinen Freund fliehen. Ich glaubte immer noch, dass ich ihm etwas schuldig war.

Weshalb ich nun vorsichtig zwischen zwei Metallkisten hindurchschaute und dabei versuchte im fahlen Scheinwerferlicht der geparkten Autos etwas zu erkennen. Aber alles was ich jetzt beobachten konnte war, dass mein Freund mit einer Waffe in der Hand zu Boden ging, nachdem er ganz offensichtlich von einem der Drogenbosse erschossen worden war.

Seit langem war bekannt, dass New Yorks Einzugsbereich kein sicheres Pflaster für Kriminelle war. Die Polizei verfolgte jeden gnadenlos und ich wusste, das galt auch für mich. Dennoch hatte ich bisher noch nicht wirklich die Gefahr gespürt in der ich mich jeden Tag befand, seit ich in dieser Mega-City lebte.

Ich ignorierte die mögliche Gefahr. So etwas wollte ich nicht wahrnehmen. Zwar bewegte ich mich in genau dieser kriminellen Szene, doch einen echten Mord hatte ich noch nie mitangesehen. Das war auch nicht mein Teil des Geschäftes, denn ich war nur für den Diebstahl edler Karossen zuständig. Alles andere machten meine Freunde. Wir alle verdienten kräftig daran und hatten keine Skrupel mit dieser Art „Business“ fortzufahren.

Aber vielleicht sollte ich, wenn ich schon gezwungen war über mein derzeitiges Leben nachzudenken, ganz von vorne anfangen zu erzählen.

Susan Taylor

Tja, ich heiße Susan Taylor und war 17 als ich die High School abschloss. Ein Jahr jünger als all die anderen meines Jahrganges. Meine Noten waren so exzellent gut, dass ich ein Stipendium für eine Universität bekam. Das war mein großes Glück, denn meine Eltern hätten sich ein Universitätsstudium für mich auch nicht leisten können.

Mein Vater war ein arbeitsloser Bauarbeiter. Er war nie gut in seinem Job gewesen, daher hatte er nur selten Arbeit. Das sorgte für Frust bei ihm, den er gern in Alkohol ertränkte, um damit seine Chancen auf einen Arbeitsplatz abermals zu mindern.

Meine Mutter versuchte diesen Mangel an Einkommen auszugleichen. Sie schuftete deshalb tagsüber in einem Supermarkt und abends in einem Diner, damit wir Kinder etwas zu essen und etwas Anständiges zum Anziehen hatten.

Ich habe drei Geschwister, zwei Brüder und eine Schwester. Sie sind aber alle nicht so clever wie ich. Zumindest aber, nutzten sie ihre geistigen Möglichkeiten nicht, so wie ich.

Als die Ehe meiner Eltern auseinanderbrach und die Scheidung rechtsgültig war, zog meine Mutter von West-Tennessee nach East-Tennessee. Eigentlich unlogisch, wie ich immer noch meine.

Denn die großen Städte meines US-Bundesstaates, die ihr eher einen Job hätten bieten können, liegen schließlich im Westen und nicht im Osten. Aber sie erhoffte sich letztendlich familiäre Unterstützung, die ihr aber kein dort lebender Verwandter gewährte.

Wir Kinder schafften letztendlich alle zumindest die High School. Ich ging danach auf die Universität von North Carolina und verließ meine Familie. Doch es fiel mir anfangs sehr schwer diesen Schritt zu machen. Ich zweifelte an meiner Begabung und wollte zudem meine Mutter nicht im Stich lassen.

„Kindchen, was willst Du hier denn machen? Willst Du so wie ich in einem Supermarkt und einem Diner schuften und Dein Talent vergeuden?“ Ich zuckte ratlos mit den Schultern. Meine Mutter schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, das würdest Du spätestens in einem Jahr bedauern. Dann aber ist es zu spät für Dein Stipendium. Das kannst Du nur jetzt nutzen. Also geh, verlass diesen öden Ort, lerne etwas Anständiges und komm mit viel Geld in den Taschen zurück.“ Sie sah mich sehr ernst und entschlossen an. Sie wollte eindeutig, dass ich ging.

„Aber Du brauchst das Geld doch, dass ich bisher so nebenbei verdient habe.“ Sie nickte und erklärte mir wie es ohne mich laufen würde. „Also, Dein Bruder Jeff übernimmt Deinen Job bei der Fastfood-Kette. Damit haben wir das gleiche Einkommen, wie zuvor, aber weniger Kosten, wenn Du gehst.“ Sie stemmte ihre Hände in ihre Hüften und schien sich entschieden zu haben. Ich sollte gehen und meine Chance nutzen.

Ich war erstaunt wie hart und realistisch sie unsere Situation sah. Mir kamen die Tränen. Ich hatte Angst vor diesem Abschied, doch nun hatte ich keinen Vorwand mehr um zu bleiben.

„Mum“, schluchzte ich, “ich kann nicht gehen und Dich hier allein lassen.“ Sie schaute mich grimmig an. „Doch Du kannst. Ich will, dass Du gehst. Nutze Dein Talent und zwar jetzt. Ansonsten werde ich nie, aber auch wirklich nie wieder ein Wort mit Dir sprechen.“ Sie hob drohend den Zeigefinger ihrer rechten Hand.

Ich nickte und seufzte traurig. Plötzlich lachte sie herzlich und laut. „Susan, Kindchen, Du fährst doch nur nach North Carolina. Spätestens Weihnachten sehen wir uns wieder.“ Sie hatte Recht, weshalb ich nicht mehr traurig sein konnte. Ich wischte mir die Tränen von den Wangen und lächelte meine Mum an.

„Du bist die Beste, ich liebe Dich Mum“, sagte ich nun in voller Überzeugung und umarmte meine Mutter. Sie legte ihre kräftigen Arme um mich und flüsterte mir zu. „Ich halte zu Dir, egal was Du machst.“ Etwas irritiert von ihren Worten, gab ich ihr einen Kuss auf die Wange. Dies würde das letzte Mal sein, dass ich sie für lange Zeit sah und ihre Mutterliebe spüren konnte.

Ich wollte diesen Moment genießen. Doch dann klingelte es und mein Cousin, der zufälliger Weise in diesen Tagen beruflich nach North Carolina fuhr, stand vor der Tür und wollte mich jetzt mitnehmen. Zögernd sah ich meine Mum noch einmal an.

„Na geh schon“, sagte sie und drückte mir meine Handtasche in die Hand. Ich hängte sie mir über die Schulter, griff nach meinem Koffer und schaute mich nicht mehr um. Ich wusste, dass mir sonst doch wieder die Tränen gekommen wären.

Daher sah ich auch nicht, dass meiner Mum jetzt ihrerseits die Tränen kamen. Ich hatte sie in jeglicher Weise unterstützt. Nun musste sie ohne mich auskommen. Sie und auch ich hofften, dass meine Geschwister ihr nun mehr bei der Bewältigung des Alltags helfen würden.

Die Uni war eine Herausforderung, die ich gern annahm und zu meiner Überraschung gut meisterte. Obwohl ich mich anfangs auf dem weitläufigen Gelände verlief und mich schwer tat mit dem Ablauf der Vorlesungen, da alles so anders war als an der High School.

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