Cedrina Lautenfeld - Susan - Falsche Freunde

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Susan Taylor ist sehr begabt und spezialisiert sich auf dem Gebiet der Sicherheits-IT für Fahrzeuge aller Art. Durch ihren drogensüchtigen Freund Scott gerät sie auf die schiefe Bahn. Sie wird kriminell, gerät an die falschen Freunde, wird hintergangen, beschossen und entführt. Alles dient letztlich einem guten Zweck. Das zumindest will ihr der zwielichtige US-Army General Richard Wittman weismachen, der sie aus höchster Gefahr rettet und einsperren lässt. Kann Susan ihrem «Retter» vertrauen, oder verfolgt Wittman vielleicht ganz andere Ziele als die, die er vorgibt? Ein gefährliches Katz- und Maus-Spiel beginnt.

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Seufzend fragte sie jetzt etwas besorgt: „Und er lenkt Dich auch ganz bestimmt nicht von Deinem Studium ab?“ Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. „Nein, Mum, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil. Wir lernen zusammen. Außerdem macht er mich wirklich glücklich und das beflügelt mich beim Lernen.“

Meine Mutter atmete sichtbar erleichtert auf. „Ach, Kindchen. Wärst Du doch schon mit ihm verheiratet. Dann hätte ich zumindest eine Sorge weniger.“ „Mum“, erwiderte ich mahnend. Sie hob ihre Hände und legte sie auf ihren Mund.

Ich grinste. Denn das war ihr Zeichen für ein wohlwollendes schweigen.

Das Weihnachtsessen, das meine Mutter uns servierte, war gute Hausfrauenkost und sehr reichhaltig. Wir alle saßen mit vollen Bäuchen noch lange am Tisch, tranken Bier oder Wein und unterhielten uns über die verschiedensten Dinge.

Im Gegensatz zu mir, wurde Scott bei meiner Familie nicht ausgequetscht und wie bei der spanischen Inquisition in die Mangel genommen. Alle plauderten fröhlich, stellten nette ernst gemeinte Fragen und alle fühlten sich wohl.

Beim Übernachten wurde Scott eine seltene Ehre zu teil. Meine Brüder hatten ihr Zimmer geräumt, damit unser Gast mit mir in einem Zimmer und auch einem Bett schlafen konnte. Meine Mutter bestand zwar auf die Verwendung von Pille und Kondom, doch hielt sie nichts davon, den Sex erst nach der Ehe auszuprobieren. Da sie aus eigener Erfahrung wusste wie wichtig Sex in einer Beziehung war.

Das Haus meiner Mutter war zwar klein und alt, aber dafür sehr gemütlich. Und auch wenn sie dieses Jahr nur wenig Weihnachtsdekoration aufgehängt und aufgestellt hatte, brachten diese wenigen Dinge mehr weihnachtliche Stimmung, als vermutlich der enorme Weihnachtspomp den Scotts Eltern installiert hatten.

Mein Verlobter zeigte sich sehr beeindruckt von der Einfachheit und Gradlinigkeit meiner Familie. „Ich fühle mich hier sehr wohl. Alle sind so nett und freundlich zu mir. Ist das immer so bei Euch?“, fragte er mich, kurz bevor wir wieder abreisen mussten.

Nickend erklärte ich ihm: „Ja, meistens ist das so. Aber manchmal streiten wir uns auch. Dann fliegen die Fetzen bis alles gesagt ist und die Normalität kehrt zurück. Meine Mum hat dann oft das letzte Wort.“ Scott nickte.

„Ich bewundere Deine Mum. Sie hat vier Kinder groß gezogen ohne Ehemann. Dennoch ist sie so fröhlich und liebenswert. Wie geht das nur?“ Traurig lächelnd antwortete ich. „Sie hatte keine andere Wahl. Aber ihr starker Charakter und wir Kinder haben ihr dabei auch geholfen.“

Er nickte nachdenklich, nahm mich liebevoll in seine Arme und drückte mich innig an sich. „Susan, Du kommst aus einer ganz anderen Familie als ich. Doch das ist genau der Grund dafür, weshalb ich Dich so sehr liebe. Du bist geerdet und kannst kämpfen. Ich muss das erst noch lernen.“ Erstaunt und besorgt sah ich ihn an. Doch mir war auch bewusst, dass er mir ein großes Kompliment gemacht hatte.

Dunkle Wolken

Scott hatte schnell mitbekommen, wie intelligent ich war. Zudem wusste er von meinem Stipendium und das ich für einen eigenen Wagen sparen wollte.

Da er nicht so reichlich mit Intelligenz gesegnet war, dafür aber reiche Eltern hatte, schlug er mir vor den nächsten Prüfungen ein Geschäft vor.

„Susan, Du hast mir doch erzählt, dass Du anderen Studenten Nachhilfeunterricht geben willst, um Geld für ein eigenes Auto zu sparen?“ Ich nickte und wartete gespannt auf das, was er mir nun erzählen wollte.

„Wie wäre es also, wenn ich Dein einziger Schüler wäre, Dir aber so viel bezahle, als wenn Du mehrere Schüler hättest?“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Warum das denn? Du bist doch ganz gut in Deinen Fächern?“ Er nickte mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck.

„Na ja. Mir würden die bisherigen Ergebnisse auch reichen, aber meinen Eltern nicht. Sie wollen, dass ich besser werde und möglichst einen wirklich guten Abschluss schaffe.“ Er verdrehte verärgert seine Augen und ergänzte seine Äußerung.

„Sie wollen halt einen Vorzeige-Rechtsanwalt aus mir machen und vergessen dabei, dass so ein Jurastudium verdammt schwer ist.“

Ich nickte. Denn erstens hatte ich seine Eltern ja kennengelernt und konnte daher verstehen, wieso sie nun diese Forderung an ihn hatten. Zweitens war Jura, neben BWL, auch zum Teil in meinem IT-Studium enthalten.

Zustimmend fragte ich neugierig. „In Ordnung. Was bezahlst Du mir?“ „Fünfzig Dollar die Stunde.“ „Wow“, antwortete ich verblüfft. „So viel? Deine Eltern meinen es wirklich ernst“, antwortete ich überzeugt davon, dass meine Tätigkeit den von seinen Eltern gewünschten Erfolg haben würde.

„Dann lass und gleich heute anfangen. Die Prüfungen sind in wenigen Wochen und ich will möglichst viel Geld für mein Auto sparen.“ Ich kramte bereits nach einem Stück Papier um einen Lernplan für Scott aufzustellen, als er mich umarmte, hoch hob und ins Bett trug.

Verwundert sah ich ihn an. „Was wird das?“, fragte ich lächelnd. „Alice ist nicht da. Deshalb sollten wir die Gelegenheit nutzen und das Bett zum Beben bringen.“ Er grinste breit und freute sich schon auf den Sex mit mir. Doch ich schüttelte meinen Kopf.

„Sorry, Scott. Erst lernen wir, dann gibt es diese Belohnung für Dich.“ „Mist“, seufzte er. „Hätte ich Dir doch gleich erst von dieser Idee erzählt.“ Ich lachte fröhlich, löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zum Schreibtisch. Er folgte mir enttäuscht. Dennoch lernte er fleißig zwei Stunden lang mit mir. Zufrieden mit ihm, grinste ich. Danach hielt ich die ersten 100 Dollar für mein zukünftiges Auto in den Händen.

Scott schloss die Vorprüfungen mit dem von seinen Eltern erwarteten Ergebnissen ab. Aber gerade deshalb stand er nun unter besonders großem Druck. Denn er wusste, dass nun auch die folgenden Prüfungen und die Abschlussprüfung diese Ergebnisse haben mussten, um die hohen Erwartungen seiner Eltern nicht zu enttäuschen.

Ich spürte deutlich wie angespannt er war und versuchte daher, wann immer wir Zeit miteinander verbrachten, Spaß und Freude in sein Leben zurück zu bringen. Dennoch veränderte er sich zusehends.

Woran das lag, bekam ich erst viel zu spät mit. Denn als er mich eines Nachmittags zu einem so genannten „Freund“ ins die nahe Stadt Charlotte schickte, ahnte ich nicht was in dem Päckchen war, das ich für ihn dort abholen sollte.

„Ich würde ja selber hinfahren, aber mein Mentor hat ein Gespräch angesetzt, das ich nicht verpassen darf. Deshalb Susan, fahr bitte hin und hole das Päckchen für mich ab.“ In seinen Gesicht sah ich Sorgenfalten, doch wusste ich in diesem Moment nicht wodurch sie veranlasst wurden. Lag es an seinem bevorstehenden Gespräch mit seinem Mentor oder daran, dass ich dieses Päckchen für ihn abholen sollte.

Nickend, aber bereits irritiert, nahm ich den Zettel mit der Adresse entgegen. Ich sah die Anschrift und bekam ein mulmiges Gefühl.

„Das ist aber nicht die beste Gegend der Stadt. Wer ist dieser Harry, das er dort wohnt?“ Scott wirkte gehetzt und antwortete in Rätseln. „Er ist kein guter Freund. Mehr ein Bekannter, der für mich etwas erledigt hat.“ Ich nickte besorgt. Doch ich wollte Scott nicht enttäuschen und fuhr trotzt eines unguten Gefühls an seiner Stelle zu Harry.

Die Gegend, in der Harry wohnte, war wirklich mies. Als ich die Corvette parkte, fuhr ich das Verdeck hoch und schaltete sorgfältig die Diebstahlsicherung ein. Denn ich wollte auf gar keinen Fall, dass mir ausgerechnet in dieser Gegend Scotts Wagen gestohlen wurde.

Harry wartete bereits auf mich in seiner unordentlichen und vermüllten Einzimmerwohnung. Er begrüßte mich mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und ließ mich an ihm vorbei gehend in die Wohnung.

Mir lief ein kalter Schauer des Entsetzens den Rücken herunter, denn Harry entblößte schlechte Zähne. Überhaupt sah er nicht sehr gepflegt aus. Seine Kleidung war zwar sauber, aber an mehreren Stellen eingerissen.

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