Norbert Wibben - Der dritte Versuch Elfen und Menschen

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Der dritte Versuch Elfen und Menschen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die dunklen Magier sind auf dem Vormarsch:
Der Süden ist erobert, im Osten drängen sie gegen die letzte Verteidigung von Elfen und Menschen. Ein weiteres Heer greift die alte Königsstadt im Norden an. Wenn sie fällt, wird die letzte Region den Dubharan unterlegen sein.
Zu diesem ungünstigen Zeitpunkt bekommt ein dunkler Magier den Drachenring in die Hände! Seinen Plan zur Alleinherrschaft muss er jetzt nur noch umsetzten!
In den Resten der Königsburg des Ostreichs stellen Cian, Finn und Cloe ihrem gefährlichsten Gegner eine Falle. Doch der junge Elf hält sich nicht an die Absprache und Cloe sieht mit Grauen, wie Finn den Drachen herausfordert. Schafft die Drachenjägerin das Unmögliche und besiegt sie das tückische Untier?
"Elfen und Menschen" ist der Abschluss der Trilogie «Der dritte Versuch». Die Heere der dunklen Zauberer drängen zur Eroberung der letzten Gebiete. Sie schrecken dabei auch nicht vor der Anwendung dunkelster Flüche zurück. Wird das Gute gewinnen oder triumphiert das Böse?

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»Ich sehe nur die Oberkante der Mauer von hier. Was ist, wenn ich dort von gegnerischen Zauberern angegriffen werde? Möglicherweise gibt es dort Verteidigungswaffen, die wie die Schilde magische Eigenschaften besitzen, und sogar meine Schutzglocke durchdringen können? Nein! Ich sollte besser von hier aus den Angriff leiten!« Einen kurzen Augenblick denkt Connor an den Drachen, der die Auseinandersetzung mit den Elfen und Menschen schnell beenden würde. »Die Festung könnte längst unsere sein, aber wenn man ihn braucht, ist Dean nicht da! Ob er den Lindwurm mittlerweile wieder beherrscht?« Connor weiß, dass dieser Drache eine starke Waffe darstellt. »Dean könnte ihn sogar gegen mich einsetzen. Obwohl ich sein Onkel bin, wird er vermutlich nicht zögern, das zu tun. Sollte ich mir also wünschen, dass er ihn nicht wiederfindet?« Während dieser Gedanken ist der dunkle Magier nicht voll bei der Sache, um den Sturmleitern magischen Schutz zu bieten. Liegt es an ihm, dass sämtliche Leitern in diesem Moment umgestoßen werden und die darauf kletternden Kämpfer schreiend auf die Untenstehenden hinabstürzen? Aber zwischen den Zinnen sind keine Verteidiger zu sehen. Jetzt fällt ihm ein goldener Schein auf, der die gesamte Anlage umgibt. Die Feuerbälle der dunklen Magier lassen die errichtete Schutzglocke immer wieder aufleuchten. »Ist das …? Das kann doch nicht sein!« Connor glaubt, seinen Augen nicht zu trauen. Welcher Magier ist derart mächtig, diese Sicherung zu errichten?

Auch wenn magische Geschosse nicht in der einen Richtung den Schutz durchdringen können, hindert das die Pfeile der Verteidiger nicht daran, die Angreifer zu treffen. »Rückzug!«, fordert Connor mit dröhnender Stimme. »Wir müssen aus dem Bereich der Geschosse kommen.« Dieser Befehl sorgt für erhebliche Verwirrung. Auch wenn die dunklen Zauberer wegen ihrer Schutzglocken weniger gefährdet als die Menschen ohne diese Kräfte sind, nutzen sie den magischen Sprung. Sie stehen sofort am äußersten Rand der festen Ebene und werden von den Kämpfern bedrängt, die dem lauten Befehl folgend, von der Festung zurückdrängen. Sie stoßen sogar einige der Magier zwischen die großen Steine und in den dahinter befindlichen Sumpf. Der daraus entstehende Tumult kostet einem Zauberer und vielen Kämpfern das Leben. Da der Pfeilbeschuss anhält, drängen einige der Dubharan hinter die Felsen, um dort Schutz zu finden. Die meisten versuchen aber, über den Pfad durch das Moor, oder die Klippe hinab zum Strand zu entkommen. In dem Gedränge werden viele getötet, da sie sich gegenseitig behindern, niedertrampeln oder schreiend abstürzen.

»Der Angriff auf die Festungsanlage ist völlig danebengegangen«, stellt Connor fest. »Sollen wir jetzt aufgeben, obwohl noch mehr als die Hälfte meiner Kämpfer eingesetzt werden kann?«

»Wir haben eine Verschnaufpause erreicht!« Lennard steht neben Kayleigh, die ihre Augen öffnet. Ihr Blick flattert. Die wenigen anderen Zauberer auf Seiten der Verteidiger, die bisher Energie auf sie übertragen haben, lassen erleichtert ihre Hände los. Alle Magier atmen schwer, die Anstrengung hätten sie nicht viel länger ausgehalten.

»Was meinst du?«

»Die Dubharan ziehen sich offenbar zurück.« Die Nordelfe folgt dem Anführer der Ostelfen auf einen der vier Türme. Von hier erkennen sie, dass sich die Angreifer an den äußersten Rand der Ebene um die Burg zurückziehen wollen. Da sie von den Zinnen herab mit Pfeilen beschossen werden, drängen die dort befindlichen Kämpfer unter Geschrei von der Festung weg. Einige von ihnen greifen sogar ihre eigenen Kameraden an, um schneller aus dem Bereich der tödlichen Geschosse zu kommen. »Wir sollten einen Ausfall machen und sie in den Sumpf treiben.«

»Das ist keine gute Idee. Hier kann ich euch schützen, dort draußen stehen uns aber mehrere der dunklen Magier gegenüber, denen ich auf Dauer nichts entgegenzusetzen habe.«

»Aber du bist bereits geschwächt und kannst den Schutz der gesamten Festung nicht lange gewährleisten, ohne dich völlig zu verausgaben. Da ist es doch besser, dass wir einen Entlastungsangriff starten, damit du dich währenddessen erholen kannst.« Kayleigh blickt Lennard nachdenklich an.

»Das klingt verlockend, ist jedoch keine gute Idee. – Ich habe aber eine andere. Während das Chaos in den Reihen unserer Gegner herrscht, greifen sie nicht erneut an. Wir haben also tatsächlich eine kleine Verschnaufpause. Die Zeit werden wir nutzen, um Verstärkung herbeizuholen. – Als ich herkam, wollte ich mir eigentlich nur einen kurzen Überblick darüber verschaffen, wie die Dubharan vorgehen. Dass sie euch schon derart bedrängen, hatte ich nicht erwartet und musste sofort eingreifen. – Einige meiner Zauberer werden in der Zwischenzeit Kämpfer der Menschen aus dem Norden und ebenso Elfen aus dem geheimen Wald herbeigeführt haben, die sich im Bereich eurer Baumhäuser versammeln. Ich fordere sie jetzt auf, die Truppen der Dubharan von dort, also im Rücken anzugreifen. Sobald sie das bemerken, werden wir einen Ausfall aus der Festung unternehmen, der dann mehr Aussicht auf Erfolg haben wird.«

»Das ist eine erfreuliche Nachricht! So machen wir es.« Kayleigh schließt die Augen und konzentriert sich. Als sie sie wieder öffnet, nickt sie.

»Unsere Krieger treffen voraussichtlich am morgigen Vormittag ein. Sie treiben ihre Pferde zur höchsten Eile an. Im Kampf werden sie aber nicht eingesetzt, um sie nicht zu gefährden. Außerdem besteht dafür auch keine Notwendigkeit, da die Dubharan zu Fuß sind und ihnen nicht entkommen werden.«

»Hoffen wir, dass sie früh genug kommen. Es wird bald Nacht und unsere Bogenschützen haben nur noch wenige Pfeile, weshalb ich für einen Entlastungsausfall war. Da können wir unsere Schwerter und auch Speere einsetzen. Sobald die Dubharan merken, dass sie nicht mehr beschossen werden, könnten sie sofort neu angreifen. Dann müssen wir damit rechnen, dass sie das Tor stürmen!«

»Das hört sich nicht gut an«, bestätigt Kayleigh. »Einen Schutz um die komplette Festung aufrechtzuerhalten, kostet viel von meiner Kraft. Das ist aber unsinnig, wenn aus dessen Sicherheit heraus nicht auf den Gegner geschossen werden kann. Es ist wichtig, dass wir den Gegner auf Abstand halten können, und dafür benötigen wir die Unterstützung der Bogenschützen.«

»Wir können die Kampfpause nutzen und Pfeile einsammeln, zumal die beginnende Dämmerung uns Schutz bieten wird.« Ohne eine Entgegnung abzuwarten, stürmt Lennard den Turm hinab und sammelt Freiwillige um sich, die mit ihm durch eine kleine, versteckte Pforte die Festung verlassen. Sie laufen gebückt und dicht an den Mauern entlang, von denen herab ihre Kameraden die Gegner und deren Bewegungen voller Sorge beobachten. Die Elfen huschen zwischen den Toten umher, finden jedoch nur wenige Pfeile, die nicht getroffen haben. Die Suche auf der Vorderseite der Burg geben sie schon nach kurzer Zeit wieder auf. Die Gefahr ist zu groß, die Aufmerksamkeit der Dubharan zu erregen. Sie wechseln zur Rückseite der Festung, wo sich im Moment keine Gegner befinden. Hier liegen nur einige Leichen, dafür aber mehr Geschosse, die eilig von ihnen eingesammelt werden. Die Elfen sind auf ihrer Flucht vorwärts gehastet, um schnell ins Innere der Burg zu gelangen, und haben im Laufen schlechter getroffen. Auch wenn die Ausbeute nicht groß ist, bringen Lennard und seine Freiwilligen doch genügend Munition, um von den Zinnen herab effektiv Widerstand leisten zu können. Die Pfeile werden sofort an die besten der Schützen verteilt.

Der Anführer der Ostelfen atmet schwer, als er wieder neben Kayleigh steht und von ihrer erfolgreichen Suche berichtet.

»Bleibt es dabei, dass deine Kämpfer morgen kommen, oder treffen sie doch eher ein? Auch wenn sich die Dubharan etwas zurückgezogen haben, könnten sie in jedem Moment erneut mit einem Sturm auf die Burg beginnen.« Die Frage des Elfen ist dadurch erklärt, dass er eine Teufelei hinter dem Stillhalten des Gegners vermutet. Möglicherweise kommen noch weitere Kämpfer, obwohl schon jetzt nicht alle den Sumpf überquert haben.

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