Norbert Wibben - Raban und Röiven Insel der Elfen

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Kerzen spenden flackernd Licht. Auf dem wuchtigen Stuhl vor einem Schreibtisch sitzt eine Frau mit langen, schwarzen Haaren. Sie ist in das Studium eines alten Buches vertieft. Plötzlich erscheint ein triumphierendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Diese Szene erinnert Raban an etwas, aber an was? Er denkt «Bewegen.» Jetzt ist es ihm möglich, um die Frau herumzugehen. Sie bemerkt ihn nicht, obwohl er direkt in ihre Augen blickt. Grünliche, sternförmige Einsprenkelungen scheinen darin zu leuchten. «Morgana» blitzt der Name der Magierin in Rabans Kopf auf. In diesem Moment erklingt ein schriller, verzweifelter Schrei.
Raban sitzt senkrecht im Bett, die Augen schreckgeweitet. Sein Herz rast und kalter Schweiß steht auf seiner Stirn. Hat diese dunkle Magierin womöglich einen Weg aus der Vergangenheit in die Gegenwart gefunden? Und wie passt der unheimlich klingende Aufschrei in die hellgesehene Sequenz? Hängt der mit dem Zustand von Kenneth zusammen? Wer den Schrei ausgestoßen hat, wird in Gefahr sein!

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Raban und Röiven

Insel der Elfen

Fantasy Roman

Norbert Wibben

Raban und Röiven

Insel der Elfen

Raban und Röiven, Band 5

Für Andrea und Karin

Schön, dass es euch gibt!

In Erinnerung an viele schöne Vorleseabende mit meinen Kindern verpacke ich auch diese Geschichte in den bekannten Dreizeiler:

Ein Huhn und ein Hahn – …

Frühsommer

Rückkehr aus Munegard

Insel der Elfen

Röivens Familie

Fortsetzung eines Ausflugs

Ein Mord

Röivens Sorgen

Ein Hilferuf

Neuanfang

Unerwarteter Besuch

Ein verwirrter Zauberer

Eine Drohung

Hekate ruft

Wanderers Zuflucht

Das Krankenzimmer in Serengard

Ein unerwarteter Erfolg

Beratung mit Amelia

Suche nach Kendra

Eine Verschwörung

Suche nach Raban

Im Inneren der Insel

Eine grausige Entdeckung

Ileas Idee

Vermutungen

Zurück in die Hauptstadt

Ein Überfall

Sorcha und Ilea

Röivens Versuch

Grübeleien

Ein Rückfall

Ein Durchbruch

Ausbruchsversuch

Dunkle Pläne

Informationen

Im Fairwingviertel

Ungewissheit

Zurück auf der Insel

Morgana?

Ein außergewöhnliches Geschenk

In Mynyddcaer

Suche nach Damian

Verzweiflung

Eine Spur

Die Silbermine

Heimkehr

>Epilog

Zaubersprüche

Danksagung

Frühsommer Ein Huhn und ein Hahn die Geschichte fängt an Die Sommerferien - фото 1

Frühsommer

Ein Huhn und ein Hahn – die Geschichte fängt an

Die Sommerferien begannen dieses Jahr früh. Raban verbringt die erste Woche zusammen mit Eltern und Großvater im Westen des Landes am Meer. Brendan, Rabans Dad, überraschte alle damit, dass er eine Suite im Hotel Munegard gemietet hatte, für eine ganze Woche! Der Junge erinnert sich noch gut daran, wie ungläubig Ciana, seine Mom, ihren Mann ansah, als dieser die Buchung als Geschenk zum Hochzeitstag nannte.

»Das können wir uns doch nicht leisten«, hatte sie halb vorwurfsvoll, halb freudig überrascht geäußert, »eine ganze Woche in einem Hotel! Noch dazu in der Hochsaison!«

»Doch, das leisten wir uns. Du sollst einmal richtig ausspannen und von vorne bis hinten bedient werden. Und im Sommer ist es dort am schönsten, habe ich gehört.«

»Werden wir denn für Raban noch ein Zustellbett in unser Doppelzimmer bekommen. Er ist dann doch bereits 16 Jahre alt. Ist das nicht nur bis zum zwölften Geburtstag eines Kindes möglich?«

»Aber Mom. Ich bin doch kein kleines Kind mehr. Ich kann die Woche auch allein bleiben oder zusammen mit Röiven verbringen. Macht ihr euch mal ein paar schöne Tage«, war der Einspruch des Jungen gewesen. Doch sein Vater hatte gleich korrigierend geantwortet:

»Nichts da. Ich habe auch kein Doppelzimmer, sondern eine Suite gebucht, die drei Schlafzimmer hat. Der Junge wird sein Bett in einem eigenen Raum haben und ein weiterer ist für Finnegan, deinen Dad!« Als sie das hörte, schnappte Ciana sichtlich nach Luft, die sie sich mit der Hand zufächelte. Es dauerte lange, bis sie ihre Sprache wiederfand.

»Du hast WAS? Eine ganze Suite … in einem Hotel … für eine Woche gebucht?«

»Genau. Für uns Vier und mit Vollpension!«

Ciana musste mehrmals schlucken, während sie Brendan immer noch ungläubig anstarrte. Dann wandte sie sich an Raban:

»Ist dein Dad möglicherweise krank? Kennst du einen Zauberspruch, um ihn wieder normal werden zu lassen?«

»Ich bin keineswegs krank!«, hatte ihr Mann da geantwortet. »Ich dachte, es würde dir gefallen, in einer ehemaligen Burganlage, die als Hotel genutzt wird, bedient zu werden. Damit du richtig ausspannen kannst und rundherum verwöhnt wirst. Dort hast du Zeit, Bücher zu lesen, den Wellnessbereich mit Schwimmbad und Massage zu nutzen oder mit mir zusammen ausgedehnte Spaziergänge zu machen. Deinem Dad und Raban wird es dort sicher auch gut gefallen. Die Anlage liegt auf einer steilen Klippe oberhalb einer Meeresbucht und ist sehr berühmt.«

»Du hast noch nicht gesagt, wo sich das Hotel befindet«, hatte Raban eingeworfen. »Woher weißt du, dass es mir dort gefallen wird?«

»Davon bin ich überzeugt. Du hast es schon einmal kennengelernt und uns einiges darüber berichtet. Es liegt an der Westküste und heißt Munegard.«

Als Brendan das sagte, war Raban für einen Moment sprachlos. Damit hatte er nicht gerechnet. Die Festungsanlage gehörte ursprünglich einem der Zauberer des Mondes. Die waren sehr böse und wurden deshalb Dubharan, die Dunklen oder Schatten, genannt. Vor über 100 Jahren, als alle Zauberer ihre Magie verloren, wurden die Dubharan für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen. Die Burganlage wurde verkauft und der Gewinn zur Entschädigung und Wiedergutmachung eines Teils der bösen Taten eingesetzt. Munegard wurde über viele Jahre erfolgreich als Hotel genutzt, bis es im letzten Jahr von Gavin, einem Nachfahren der Dubharan, widerrechtlich in Besitz genommen worden war. Dieser Urenkel hatte zusammen mit seiner Cousine Morgana die Übertragung von Zauberkräften von gefangenen Raben erpresst. Bei den Gedanken an Morgana läuft Raban jedes Mal ein Schauer über den Rücken.

»Ja, ich kenne die Anlage. Dort wurde Sorcha, die Oberste der Elfen, von den dunklen Zauberern im letzten Jahr gefangen gehalten, bis Röiven und ich sie befreien konnten.« Der Junge schüttelt sich kurz. Die neu erstarkten, dunklen Zauberer hatten mit ihren Zauberkräften die Macht im Land übernommen und gemeinsam mit ihren Anhängern viele Gräueltaten begangen. Zusammen mit seinem Freund, dem Kolkraben Röiven, und Sorcha war es Raban schließlich mit viel Glück gelungen, die Zauberer zu besiegen. Die rechtmäßige Regierung hatte bis dahin nur aus dem Untergrund Widerstand leisten können, wobei Brendan sie tatkräftig unterstützte. Der Regierung und ihren regulären Truppen gelang es schließlich nach größeren Kämpfen, die Anhänger der dunklen Zauberer aus ihren widerrechtlich eingenommenen Ämtern und Positionen zu entfernen.

»Dann wird es dir sicher gefallen, die Anlage zu erforschen, ohne feindliche Zauberer fürchten zu müssen«, versuchte Brendan seinen Sohn aufzumuntern, dessen abwesenden Blick er fast richtig deutete. Sofort fragte Ciana erschrocken:

»Gibt es denn jetzt noch böse Magier? Raban, sag schon.«

»N… nein«, entgegnete dieser etwas abwesend. Er erinnerte sich daran, dass die bösen Zauberer durch die Zerstörung der Figur der Hekate, die ihnen als Zeitportal gedient hatte, in der Vergangenheit gefangen wurden. Raban hofft immer, wenn er kurz an die durch und durch böse Zauberin Morgana denkt, dass das auch so bleibt.

»Es ist ja lieb von dir, Brendan, uns derart verwöhnen zu wollen, aber wie sollen wir das bezahlen?«

»Soll ich die Buchung denn rückgängig machen, falls das überhaupt geht?«, fragte dieser lächelnd zurück. Bevor Ciana das womöglich fordern sollte, fuhr er schnell fort: »Keine Angst. Ich habe einen großzügigen Sonderbonus bekommen. Dieser war als »Anerkennung für die erfolgreiche Unterstützung der Wissenschaftler bei der Untersuchung der Zeichen im Steinkreis« bezeichnet worden, wird aber wohl eher als Aufmunterung für das weitere Stillschweigen über die Geschehnisse gedacht sein. Und darüber, was tatsächlich dahintersteckt.« Den letzten Satz sagte er nur für Raban hörbar, dem er dabei kurz zuzwinkerte. Im Gegensatz zu seiner Mutter war der Sohn von Brendan im vergangenen Herbst in alles eingeweiht worden. Außerdem war es Raban gewesen, der dem Vater wichtige Informationen über Duncan, den bösen Zauberer, gegeben hatte.

Die Woche im Hotel Munegard verflog schneller, als sich der Junge das zu Beginn vorstellen konnte. Er erwartete anfangs, plötzlich Gavin, Morgana oder Oskar gegenüberzustehen, sobald er bei der Erkundung der Anlage um eine Ecke, in einen Gang bog oder einen zuvor verschlossenen Raum betrat. Sehr schlimm war es, als er die Kellerräume besichtigte. Das Herz schlug rasend und pumpte das Blut durch die Adern, während sich die Härchen überall auf der Haut, besonders aber im Nacken, aufrichteten. Er war jedes Mal erleichtert, wenn sich seine unterschwellige Angst als unbegründet erwies. Trotzdem besichtigte er alle Räume und Winkel, die ihm zugänglich waren. Auf dem Außengelände bekam er diese Angstattacken nicht. Dort fühlte er sich sofort wohl und nicht jeden Moment unbewusst bedroht.

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