Mej Dark - Completely - Immer diese Vampire

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Neuerscheinung +++ Percy erwacht ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit in der heutigen Zeit und trifft auf Bella. Diese nennt ihn auch noch Lex. Was hat das alles mit einer alten Legende, einem Fluch und Vampirblut zu tun? Und wieso muss er unbedingt eine echte Hexe küssen? Das ungewöhnliche Abenteuer bietet so manche mysteriöse Überraschung. Jeder Band ist eigenständig. Die Reihe wurde im Mai 2018 vom Verlag zum Monatsfavorit gewählt.

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Diese Buchsprache kam also an. Das war gut zu wissen.

„Da du die ganze Nacht nicht geschlafen hast und heute krankgeschrieben bist, schlage ich vor, dass du endlich ins Bett gehst und dich schlafen legst. Ich mach die Jalousien zu, dann ist es nicht so hell. Und wenn ich von der Arbeit komme, sehen wir weiter.“

Meine Mutter schritt zum Fenster, um das angekündigte Vorhaben umzusetzen. Während mein Blick ihr folgte, stellte ich im gegenüberliegenden Haus eine hastige Bewegung fest. Jemand hatte uns von dort wohl beobachtet. Wer wohnte denn dort?

Ich wusste es instinktiv. Bella lebte dort mit ihren Eltern. Ein Gefühl der Freude stieg auf. Als hätten meine Gedanken nur darauf gewartet, eilten sie sofort zu dem zauberhaften Mädchen. Sie war der erste Mensch, dem ich nach meinem Erwachen begegnet war. Konnte unsere Begegnung ein Zufall sein oder lag darin eine tiefere Bedeutung? Nichts geschieht ohne Ursachen, ging es mir durch den Kopf. Woher wusste ich solches Zeug? Waren das alte Erinnerungen oder nur Passagen aus den kürzlich gelesenen Büchern? Nein, darin standen sie nicht.

Bellas bezauberndes Antlitz stand gestochen scharf vor meinem inneren Auge. Sogar der Geruch ihrer Haut benebelte meine Sinne. Wie süß ihre Ader dort immer am Hals pochte, wenn sie aufgeregt war. Ich gab mich einem Moment diesen wohligen Gedanken hin. So schlecht erschien mir das neue Leben plötzlich doch nicht. Wie hatte ich sie nur beim Lesen vergessen können?

Eine Woge angenehmer und sehnsuchtsvoller Gefühle glitt durch meinen Körper und ich versank in eine Trance wildester Fantastereien. Das fühlte sich auch nicht schlecht an.

„Wir werden das so machen, Mama-Herz!“, säuselte ich erneut eine Textstelle herunter und legte ich mich auf das Bett.

„Wie wäre es mit Schuhe ausziehen?“, wandte sie ein.

„Aber natürlich, meine Liebe!“

Meine Mutter kicherte ein wenig.

„Du stotterst gar nicht. Das ist erstaunlich!“

Ihr gefiel der neue Sohn offenbar.

Sie verschwand durch die Tür und erschien kurze Zeit später erneut mit leckerem Essen.

„Ein wenig Nachschub!“, säuselte sie.

„Du hast ja schon alles aufgegessen! Wenn ich nicht da bin, dann hole dir aus dem Kühlschrank in der Küche mehr. Onkel Schlachter hat ihn heute frisch aufgefüllt.“

Onkel Schlachter? Ich suchte im Gedächtnis? Ach, das war der Freund meiner Mutter. Er besuchte sie regelmäßig.

Ich aß die neuen Speisen komplett auf, vermisste aber die Blutwurst. Sie war etwas ganz Besonderes. Ich hatte sie schon jetzt als meine Leibspeise auserkoren.

Erschöpft, aber zufrieden kuschelte ich mich in das Kissen. Vielleicht würde ich beim Erwachen meine alten Erinnerungen wieder haben? …

Es war dunkel, als ich erwachte. Ich wusste nicht, wie lange ich überhaupt geschlafen hatte. Alles fühlte sich noch so neu an. Merkwürdige Geräusche waren mein Wecker gewesen.

Der eine Teil der Laute, die durch die Wände drangen, stammte von meiner Mutter, andere scheinbar von einem Bett, weitere von einem Mann. Sie waren auch keine richtige Sprache, mehr ein Grunzen, ein Stöhnen. Dann drang auch Gekicher von meiner Mama durch die Wand. Nach einiger Zeit wiederholte sich das Ganze mit den gleichen lautlichen Abläufen.

Traurig stellte ich fest, dass ich leider noch immer nichts über meine Vergangenheit wusste. Der Schlaf hatte nicht geholfen. Das war frustrierend.

Da ich putzmunter war und mich niemand besuchte, kopierte ich einfach weitere Bücher in mein Gedächtnis ab. Meine Arbeitstechnik wurde dabei immer perfekter.

Ab und an sah ich mir in einem Spiegel mein neues Gesicht und mein Aussehen insgesamt an. Es war wohl ganz normal. Ich war ein siebzehnjähriger Junge von schlanker Figur, braunen Haaren und blaugrauen Augen. Da niemand kam, beschloss ich, mir selbst in der Küche Essen zu holen. Vielleicht war noch etwas Blutwurst. Ohne Probleme fand ich die Küche. Blair, die dort schlief, knurrte mich an.

In einem kalten Schrank gab es gleich mehrere Ringe mit der köstlichen Speise. Sie war einzigartig. Voller Gier aß ich einen Ring nach dem anderen auf. Leider wurde mir davon so schlecht, dass ich mich übergeben musste. Ein roter Brei ergoss sich unappetitlich aus meinem Mund auf den Boden.

Meine Mutter erschien. Sie hatte anhand der Geräusche wohl mitbekommen, dass etwas passiert war.

„Oh, Lex!“, stöhnte sie.

Mir ging es so unendlich schlecht. Kalter Schweiß war auf meiner Stirn und rieselte sogar meinen Rücken hinunter.

Der kleine Hund machte sich begeistert an dem Erbrochenen zu schaffen, wedelte sogar mit dem Schwanz und schaute mich zum ersten Mal dankbar für die vorverdaute Leckerei an. Sie schmeckte ihm. Schloss er Freundschaft mit mir?

„Dann müssen wir wenigstens nicht so viel aufwischen“, stellte meine Mutter angeekelt fest. Ihr Blick war voller Abscheu auf Blair gerichtet.

„Bekommst du das allein weg?“

Ich nickte.

Sie dachte noch einmal nach, schaute mich dann an und meinte: „Ach, lass mal, sonst passiert etwas noch etwas Schlimmeres. Ich mache es lieber selbst. Du bist eben krank.“

Sie holte einige Gegenstände, mit denen sie eifrig den Boden von den letzten Resten reinigte.

„Das nächste Mal brich bitte in die Toilette.“

Ich nickte und lächelte. „Danke, liebe Mutter.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Wie kann man auch so viel Blutwurst essen?“

Meine kleine Schwester tauchte auf. Sie hatte einen Schlafanzug an. Das Chaos war gerade beiseitigt.

„Ich habe Hunger“, stellte sie fest.

Ich ging hilfsbereit zum Kühlschrank und holte eine Wurst. Diese drückte ich ihr in die Hand.

„Was soll das?“ Sie wirkte unzufrieden.

In diesem Moment öffnete sich die Tür. Mama war doch erwacht. Ein kräftiger Glatzkopf folgte ihr. Es war Onkel Schlachter!

„Lex will mir Wurst geben“, beschwerte sich Fiona.

„Er weiß doch, dass ich kein Fleisch esse!“

„Lex,warum tust du das?“

Meine Mutter schaute mich unzufrieden an.

„Das habe ich vergessen“, erwiderte ich. „Das muss an dem Hitzschlag liegen“, lieferte ich eine Entschuldigung. Das klang glaubhaft.

„Na ja“, mischte sich nun der füllige Mann mit dem rundlichen Kopf und den sehr kurzen, aufrecht stehenden Haaren ein.

„Ein Stückchen Wurst hat noch keinem geschadet. Das macht er gar nicht so schlecht. Sonst wird die Kleine noch Vegetarierin!“

Er amüsierte sich darüber. Sollte das ein Scherz sein? Ich lachte vorsichtig mit.

Meine Schwester machte ein finsteres Gesicht. „Ich mag nicht, dass die Tiere geschlachtet werden und man Wurst aus ihnen macht. Das tut ihnen sehr weh!“

Onkel Schlachter kniete sich vor meine Schwester und legte beide Hände auf ihre Schulter. Mit zärtlicher, säuselnder Stimme stellte er fest: „Ach, Quatsch! Du solltest das mal in der Wirklichkeit sehen. Die Schweine kriegen vor der Schlachtung eine schöne warme Dusche. Da fühlen die sich wie im siebenten Himmel und quietschen vor Vergnügen – quiek, quiek quiek! – Und peng, ehe sie es merken, sind sie schon ein Kotelett oder eine Wurst!“

Zur Demonstration schnappte er sich selbst ein Stück Wurst aus dem Kühlschrank und biss kräftig hinein. „Und die schmeckt richtig gut!“

Einen Moment blickte er irritiert auf die geschmolzenen Vorräte.

„Wo ist die ganze Blutwurst hin?“, murmelte er erstaunt.

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