Mej Dark - Completely - Immer diese Vampire

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Neuerscheinung +++ Percy erwacht ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit in der heutigen Zeit und trifft auf Bella. Diese nennt ihn auch noch Lex. Was hat das alles mit einer alten Legende, einem Fluch und Vampirblut zu tun? Und wieso muss er unbedingt eine echte Hexe küssen? Das ungewöhnliche Abenteuer bietet so manche mysteriöse Überraschung. Jeder Band ist eigenständig. Die Reihe wurde im Mai 2018 vom Verlag zum Monatsfavorit gewählt.

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„Lex, dich hat’s echt krass erwischt, aber Hauptsache, du lebst“, schloss sie ihre Analyse ab und schaute sich um. Wieso nannte sie mich nicht Alexander? Egal, dann hieß ich eben so.

„Wo ist der komische Gegenstand? Wir sollten ihn als Beweis mitnehmen.“

Ich wusste überhaupt nicht, was sie meinte.

Bella lief unruhig umher, fand aber nicht das, wonach sie suchte. Die Zeit nutzte ich, um mich weiter mit dem neuen Körper vertraut zu machen. Im Grunde sah dieser aus wie ihrer.

Dieses Mädchen gefiel mir irgendwie. Es kam nach einiger Zeit zu mir zurück, schaute mich mit seinen possierlichen Kugelaugen an und machte erneut einen recht sorgenvollen Gesichtsausdruck.

„Kannst du aufstehen?“

Ich nickte mit meinem Kopf.

Sprechen wollte ich aus Vorsicht im Moment nicht.

Bella bemühte sich zu helfen und kam mir dabei sehr nahe.

„Du musst mitmachen“, stöhnte die Schulkameradin, während sie an mir zog.

Ich versuchte, die Gliedmaßen bewusst zu steuern.

„Versuchst du da zu kriechen? Du musst dich doch auf die Beine stellen!“

Wieder fand sich dieser schockierte Gesichtsausdruck in ihren Augen.

„Das ist total irre, ich kann einfach nicht glauben, was du da gerade machst. Das sieht so merkwürdig aus!“

Nun begann ich mich wie Bella auf die Füße zu stellen. Das funktionierte sogar mit etwas Mühe. Schon nach kurzer Zeit stand ich relativ gerade und schwankte nur wenig.

„Oh je. Das hat dich aber erwischt. Was für ein Tag!“, seufzte meine hervorragend duftende Klassenkameradin.

Ich war mit meiner Leistung zufrieden.

Bella begann sich erneut zu bewegen. Ein wenig hatte ich schon beobachtet, wie sie die Beinen setzte. Also probierte ich es ebenso, stolperte aber sofort.

Es war deutlich schwerer, als es aussah. Man benötigte einige Übung und Geschicklichkeit, doch ich kam grundsätzlich damit klar, so als wäre das ein alter Reflex.

Das Bella-Ding versuchte mir erneut zu helfen.

„Schaffst du es wirklich? Vielleicht hattest du einen Schlaganfall?“

Sie sorgte sich um mich. Ich nickte nur, um die Verwirrung stiftende Sprache zu vermeiden, aber das reichte Bella vorerst.

Etwas wackelig, aber mit ausreichendem Geschick setzte ich ein Bein vor das andere. Das funktionierte gar nicht so schlecht und kam mir sogar vertraut vor.

Gut gemacht, Percy!, dachte ich spontan.

Meine neue Bekannte ging an meiner Seite und stützte mich ab und an mit ihren Armen, wenn ich zu fallen drohte. Sie blickte immer wieder zu mir, schüttelte fortwährend ihren Kopf und murmelte: „Das glaubt mir keiner, das ist richtig unheimlich, einfach unglaublich, er war doch tot …“

So stapften wir durch diese neue und mir doch irgendwie auch vertraut vorkommende Welt aus Farben, Formen und Gerüchen. Meine Amnesie machte mir Angst. Woher kam ich nur?

„Du gehst wie ein Roboter“, kommentierte Bella nach einer gewissen Zeit.

Was bedeutete dieses Wort? Ich fand den merkwürdigen Begriff tatsächlich im neuen Gedächtnis. Vollendete technische Geräte wurden so bezeichnet. Das musste ein Lob sein.

„Danke“, sagte ich leise und bemühte mich bewusst diese Gangmethode beizubehalten, auch wenn sie sich etwas von der meiner Begleiterin unterschied. Das Mädchen sagte nichts mehr, was ich als ein weiteres gutes Zeichen wertete.

Zwischendurch wischte ich einmal aus Neugier die unangenehme Feuchte aus den Achseln ab. Sie schmeckte salzig wie die Tränen, die Bella vergossen hatte und roch bitter. Ich mochte Gerüche besonders. Ihre Verschiedenartigkeit machte mich fast benommen und riss mich geradezu mit. Meine Nase funktinierte hervorragend.

„Was machst du denn da?“, fragte Bella mit großen Augen.

„Riechen“, vermied ich eine lange Antwort.

„Lex, du machst mir große Angst. Ich weiß gar nicht, wie ich das meinen Eltern erzählen soll. Du musst unbedingt zu einem Arzt!“

Ihr Gesicht wirkte erneut sorgenvoll. Es war schwer, gleich alles richtig zu machen. Mir war klar, dass dies hier nicht meine alte Welt war. Etwas hatte sich verändert.

Wir pausierten auf einer Bank. Bella wandte mir ihr Gesicht erneut zu und nahm meine Hände in ihre. Das war angenehm. Diese waren warm und weich. Ich spürte die Versuchung an ihnen zu riechen, unterließ das aber vorsichtshalber.

Wir sahen uns eine Weile an. Seltsam angenehme Gefühle bemächtigten sich meiner Gedanken. Oh wie schön da eine Ader an ihrem schlanken Hals pochte.

„Lex, dir ist etwas ganz Schlimmes durch das Ding passiert und ich bin natürlich froh, dass du überhaupt lebst. Du wirkst leider vollkommen verändert. Deswegen müssen wir sofort zu einem Arzt gehen. Er kann schauen, ob mit dir alles in Ordnung ist. Bist du damit einverstanden?“

Doktor? Ich kramte in den Informationen des Gedächtnisses. Instinktiv verspürte ich eine große Abneigung gegen diesen Begriff, so als wäre da in der Vergangenheit etwas Negatives vorgefallen.

Meine Schulkameradin schien das aber nicht so zu sehen und hielt eine Untersuchung für wichtig. Vor allem durfte ich nicht auffallen, das war besonders wichtig. Da Bella es offenbar gut meinte, überließ ich mich vorerst ihren Einschätzungen und nickte. Was sollte ich sonst tun?

Ich konnte nur hoffen, dass die Erinnerungen meines gefühlten Ichs eines Tages zurückkehrten.

Bella bemerkte in der Aufregung nicht, dass ich schwieg. Sie lächelte halbwegs zufrieden und wir setzten uns erneut in Bewegung.

Wir kamen in die Stadt.

Die Umgebung wirkte hier nun vollkommen verändert. Der natürliche grüne und gelbe Bewuchs fehlte zum großen Teil.

Es gab vielerlei hübsch anzusehende Häuser und einige Wesen von unserer Art gingen oder fuhren in merkwürdigen Fahrzeugen umher. Mein altes Ich staunte über diese interessante neue Welt.

Falsche Diagnose

Während des Weges stellte ich Vermutungen über die Funktion der Bauwerke an. Dabei nutzte ich eine mir besonders vertraute Methode. Mathematik hieß dieses Wissensgebiet. Es fühlte sich für mich gut und sicher an.

Das Gedächtnis von Alexander hatte dazu leider sehr wenig abgelegt. Ich musste dieses Interesse und die Fähigkeit irgendwoher mitgebracht und behalten haben. Nein, ich war nicht dieser Alex.

Bella lenkte mich jedoch ab. Immer wieder richtete sich mein Augenmerk ungewollt auf sie. Inzwischen erschien sie mir als äußerst ansehnlich. Ich genoss geradezu warme Sinneswandlungen bei ihrem Anblick und in ihrer Nähe.

Wir begegneten nun in gehäufter Anzahl anderen Menschen. Um normal zu erscheinen, setzte ich einen möglichst freundlichen Gesichtsausdruck auf. Die Mimik entglitt mir immer wieder, da mein altes Bewusstsein noch keine perfekte Kontrolle über den Körper hatte. Aber weder Bella noch die anderen Wesen schienen das zu bemerken.

Der neue Körper nervte mich. Er war mehr ein Gefängnis.

Bella blieb nach einiger Zeit vor einem mehrstöckigen Haus stehen. Zur Praxis des Doktors stiegen wir auf einer gewendelten Treppe nach oben. Sie war aus Marmor.

Bella betätigte einen runden Knopf, dann öffnete sich eine Tür. Ich beobachtete das sehr genau und speicherte alle neuen Eindrücke.

„Hallo!“, sagte Bella zu einer Frau, die ziemlich ruhig mit dem Rücken zu uns saß. Scheinbar hörte diese aber nicht so gut, denn sie reagierte erst, nachdem meine Retterin den Gruß nochmals etwas lauter wiederholte.

Die Angesprochene zuckte zusammen.

„Was schreist du denn gleich? Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin. So ein Benehmen! Was wollt ihr?“, beschwerte sie sich.

Ich behielt meinen unverbindlich freundlichen Gesichtsausdruck bei und blickte zu meiner Begleiterin, damit sie die Kommunikation führte. Es galt, bloß nicht aufzufallen.

„Wir sind zwar nicht angemeldet“, begann meine Schulkameradin verunsichert, „aber uns ist ein ganz schlimmer Unfall passiert. Wir müssen unbedingt zum Doktor.“

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