Mej Dark - Completely - Immer diese Vampire

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Neuerscheinung +++ Percy erwacht ohne Erinnerungen an seine Vergangenheit in der heutigen Zeit und trifft auf Bella. Diese nennt ihn auch noch Lex. Was hat das alles mit einer alten Legende, einem Fluch und Vampirblut zu tun? Und wieso muss er unbedingt eine echte Hexe küssen? Das ungewöhnliche Abenteuer bietet so manche mysteriöse Überraschung. Jeder Band ist eigenständig. Die Reihe wurde im Mai 2018 vom Verlag zum Monatsfavorit gewählt.

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„Ist wirklich nichts ungewöhnlich?“, hakte sie nochmals nach. Was wollte sie?

„Nein“, erklärte der Doktor bestimmt. Er wirkte mit jeder Frage von Bella genervter.

„Er krabbelte nach dem Unfall wie ein Käfer herum“, warf Bella ein weiteres Argument ein.

War das denn so schlimm?

„Bella ich glaube, du hast genug Tollheiten preisgegeben. Vielleicht war sein Kreislauf nicht stabil!“, erwiderte der Glatzkopf unwillig. „So ertwas kommt vor. Das war eine kurzzeitige Desorientierung.“ Es kränkte ihn, dass Bella an seiner Untersuchung zweifelte.

„Da stimmt irgendetwas aber nicht!“, stieß sie eindringlich hervor.

„Er stottert plötzlich nicht mehr“, ergänzte meine Schulkameradin weiter. „Das hat er sonst immer getan.“

Der Doktor sah zu mir. Ich lächelte unschuldig.

„Stimmt das, Lex?“

Ich nickte wieder.

„Kannst du auch sprechen? Ich habe noch nichts von dir gehört. Wie heißt du?“, fragte der Doktor.

„Alexander“, erklärte ich kurz und spürte, dass der Mann auf meiner Seite war.

Diese korrekte Antwort kam gut an, denn sowohl der Doktor als auch Bella setzten einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck auf.

„Sehen Sie! Sonst hat er sich bei allen immer selbst nur Lex genannt“, stellte meine Freundin fest.

Der Doktor nahm jedoch davon keine Notiz und führte seine Befragung fort.

„Wo wohnst du und wie heißt deine Mutter?“

Ich holte die Informationen aus dem Gedächtnis, beantwortete seine Frage.

„Bella, dieser Unfall war vielleicht für ihn ein Glücksfall. So etwas gibt es manchmal. Lex stottert nicht einmal mehr. Wahrscheinlich habt ihr vor irgendetwas einen ordentlichen Schrecken bekommen und zudem durch die hohe Sonnenstrahlung einen Hitzschlag erlitten. Es ist zwar schon Herbst, aber für die Jahreszeit auch ungewöhnlich heiß. Das ist eben eine Auswirkung des Klimawandels. Ich hatte heute schon einen solchen Patienten. Die Leute wollten nur ein Rezept holen und hatten ihren Vater unten im Auto gelassen. Das dauerte hier dann etwas länger. Als sie zurückkamen, war die Sonne ein wenig gewandert und hatte das vorher im Schatten stehende Auto aufgeheizt. Ihr hättet den Opa mal sehen sollen. Der redete genauso ein wirres Zeug daher wie du gerade.“

Meine Weggefährtin wirkte verzweifelt.

„Bella, jetzt komm mal her, ich will dich auch vorsichtshalber abhören. Schieb mal den Schmuck beiseite!“

Bella tat es und der Arzt machte sich an ihr zu schaffen. Sie hatte auf der Haut schwärzliche Zeichen. Der Anblick von der Haut und den Symbolen darauf fesselte meine Sinne und seltsame Gefühle begannen erneut in mir zu wirbeln. Was war das? Ich vermochte meine Augen gar nicht abzuwenden und fand ihren jugendlichen Körper faszinierend.

Der Doktor sah zu mir herüber, dann setzte er ein Lächeln auf.

„Da guckt aber einer!“

Bella wurde feuerrot.

„Ist da jemand verliebt?“, scherzte der Glatzkopf.

Bellas Gesicht behielt die starke Verfärbung. Auch mir schoss das Blut heiß ins Gesicht. Merkwürdig war das. Ich fühlte mich unsicher.

Der Arzt wandte sich erneut an Bella: „Du bringst deinen Freund unbedingt direkt nach Hause. Laufen kann er ja noch. Ich schreibe euch beide zwei Tage krank. Geht bitte keinesfalls in die Sonne, ruht euch schön aus und trinkt viel. Man sagt unter Laien Sonnenstich dazu.“

Bella nickte. Sie wirkte sehr irritiert.

„Sorgen mache ich mir eigentlich im Moment mehr um dich, Bella. Du vermischst deine Fantasien sehr stark mit den wirklichen Ereignissen und kannst beides gerade nicht voneinander unterscheiden. Das mag zwar am Hitzschlag liegen, aber es ist untypisch und deswegen schon sehr auffällig. Wenn du in einigen Tagen immer noch an deine seltsame Geschichte mit dem Wirbel glaubst, komm bitte vorbei. Ich zieh dann vielleicht noch einen Kollegen zurate. Fühlst du dich sonst wohl?“

„Ja!“, es klang unwirsch.

Er reichte seinen Arm herüber, schüttelte Bellas Hand. Dann stand er auf und klopfte mir auf die Schulter.

„Wird schon wieder!“

Bella brachte mich nach Hause. Auf dem Weg durchforstete ich das Gedächtnis. Was würde mich dort erwarten?

Eine unbekannte Frau erschien.

„Hallo Mama!“

Bellas Tagebucheintrag

Leide ich tatsächlich an einem Hitzschlag?

Das waren die irrsinnigsten Tage meines Lebens, darum beginne ich ein Tagebuch. Sonst glaube ich mir vielleicht selbst am Ende nicht.

Bisher genoss ich das Leben eines typischen Kleinstadtmädchens. Vor Kurzem kündigte Mama nach einem besonderen Traum an: „Medo, bald wird etwas Besonderes passieren!“

Sie spricht mit etwas Akzent Amerikanisch, da sie ursprünglich aus einem Indianerreservat stammt und als Kind nur die Sprache der Lakota gelernt hatte. Meine Mutter verfügt über eine besondere Gabe. Mamas Vorfahren waren angeblich Medizinmänner, Hexen oder Traumdeuter. Nach Träumen mit einem wackligen Zahn erkrankt jemand. Fiel der Zahn heraus, starb dieser sogar. Ein verwurzelter Zahn wies auf einen Blutsverwandten hin. Wenn Schlangen beißen oder es zumindest versuchen, treten neue Probleme auf. Ein Hundebiss bedeutet Streit mit Freunden.

Mein Vater ist dagegen von hier, aus Deadwood. Seinen Urgroßvater hatte es durch das Goldfieber einst aus Italien nach Amerika verschlagen. Deadwood war eine ohne Genehmigung errichtete Goldgräberstadt auf altem Indianergebiet. Die Black Hills gehörten eigentlich den Lakota.

Während eines Jobs im Reservat lernte Papa meine Mutter kennen. Ich wurde sogar noch dort geboren und erhielt den indianischen Namen Medo. Da Dad nicht wollte, dass ich offiziell nur einen Indianernamen trug, ließ er mich als Bella eintragen. Er befürchtete, dass ich sonst Nachteile in der Stadt der Weißen hätte. Lakota und Halblakota werden inoffiziell noch immer benachteiligt. Bis auf meine Mutter nennen mich alle nun Bella.

Papa arbeitete als Vermesser. Bei der Arbeit auf einem Militärgelände schmetterte ein vorbeifahrendes Kettenfahrzeug einen sehr großen Stein gegen sein Bein. Man brachte ihn sofort ins Krankenhaus.

Zur gleichen Zeit befand sich leider ein anderer Verletzter mit einer noch schwereren Verletzung dort. Dessen Bein war angeblich nicht zu retten.

Man verwechselte im Operationssaal die beiden Eingelieferten miteinander und amputierte beim Falschen. Das klingt lächerlich, geradezu unglaublich, aber meinem Vater war beim Erwachen nicht zum Lachen zumute. Er verlor zudem seinen Job. Die Army schreibt nun, es wäre nicht bewiesen, dass er durch den Unfall sein Bein verloren hätte, die Versicherung des Krankenhauses dagegen, das Bein wäre zu Recht amputiert worden und seine eigene Krankenversicherung, dass sie für Unfälle dieser Art nicht zuständig sei. Seitdem reicht unser Geld nicht mehr. Allein die Anwaltskosten sind gigangtisch. Dad hofft, dass er doch noch eine Entschädigung bekommt oder dass wir im Lotto gewinnen. Seit Monaten tüftelt er an mathematischen Gleichungen, mit deren Hilfe er die nächsten Lottozahlen voraussagen will. Doch der Versteigerungstermin für unser Haus rückt näher und näher.

Dann ist da noch Raven, unser rabenschwarzer Kater. Das Besondere an ihm ist, dass wir alle nicht wissen, welches Alter er genau hat. Meine Mutter hat ihn vor vielen Jahren von ihrer Urgroßtante Gaya geschenkt bekommen. Mama behauptet immer, sie habe selbst schon als Kind mit Raven gespielt. Das kann natürlich nicht stimmen und ist eine dieser Indianer-Legenden, von denen es unzählige gibt.

Cassy, meine beste Freundin, war von dem Märchen so begeistert, dass sie ihm heimlich Blut abnahm, um auf diese Weise das Geheimnis der ewigen Jugend zu entschlüsseln. Sie brachte sogar den Tierarzt dazu, dieses in einem Labor zu analysieren. Die Untersuchung wies jedoch auf keine Besonderheiten hin. Seitdem faucht unser Kater immer, wenn sie kommt, oder rennt gleich davon. Seitdem faucht unser Kater immer, wenn er meine Freundin sieht oder er rennt gleich davon. Vielleicht entstand so ihr Interesse für die Hexerei und den Vampirismus.

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