Louis Lautr - Das Paradies ist zu Ende

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Alle in meiner Erzählung vorkommenden Personen, Schauplätze, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen, Schauplätzen oder Ereignissen sind rein zufällig und in keinem Fall gewollt oder beabsichtigt.

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Madame sagte zu Lin und mir: „Ich möchte euch den Ablauf bei Gerdas Eingriff erklären. Louis, damit Linde nicht alleine ist, darfst du heute ebenfalls bei mir übernachten. Ich möchte meine Freundin mit dem Problem nicht alleine zu lassen und übernachte bei ihr. Kann ich euch heute Nacht alleine lassen und erst morgen zurückkommen. Es ist wichtig, dass meine Freundin heute Nacht gut schläft und nicht alleine ist. Habt ihr ein Problem, wenn ihr alleine seid. Ich habe euch die Telefonnummer meiner Freundin aufgeschrieben. Wenn ihr euch ängstigt, oder etwas nicht in Ordnung ist, könnt ihr mich, jederzeit anrufen.“ Wir sahen kein Problem und schüttelten den Kopf. Madame sprach weiter: „Nach der Schule am Freitag holen wir Gerda ab und fahren zu meiner Freundin. Sie hing bereits ein Schild an ihre Türe, dass am Freitagnachmittag ihre Praxis aus familiären Gründen geschlossen ist. Ich denke wir können am Spätnachmittag den Eingriff vornehmen. Ich fahre spät abends nach Larenbuch, um am Samstag pünktlich in der Schule zu sein. Ich entschuldige euch, denn ihr bleibt bei Gerda und meiner Freundin. Es könnten Nachblutungen oder sonstige Komplikationen entstehen, dann muss meine Freundin beweglich sein, um in eine Apotheke zu fahren. Wir können Gerda nicht alleine lassen, deshalb möchte ich, dass ihr bei Gerda seid. Zu zweit könnte ihr sie trösten, deshalb habt ihr am Samstag keine Schule. Nach der Schule komme ich zu meiner Freundin. Am Sonntagvormittag fahre ich mit euch zur katholischen Kirche, wir holen zuvor Angelika Kranski ab und gehen zu viert zur Kirche um zu hören, wie der Vikar sich entschuldigt. Nach der Kirche bringe ich Angelika und Louis nach Hause. Liebe Linde, deine Schwester und dich fahre ich auf den Forchenmühl zu deiner großen Schwester. Dann könnt ihr euch in eurer Pietistenstunde treffen. Ich möchte es euch noch mal eindringlich sagen, es wird über diese Tage nie wieder gesprochen.“ Madame wollte unser Abendessen richten. Lin sagte: „Madame sie können unbesorgt gehen, ich bereite unser Essen vor. Wir spülen danach das Geschirr, trocknen es ab und räumen es auf.“ Madame sagte: „Ihr könnt in meinem Bett schlafen, dann bin ich nicht alleine, wenn ich heim komme.“ Linde antwortete: „Bevor wir ins Bett gehen, decken wir den Frühstückstisch für morgen.“ Madame verabschiedete sich und sagte: „Sollte etwas ganz schlimmes passieren, wenn es beispielsweise brennen würde, dann geht ihr zu Louis Mutter. Wenn ich euch hier nicht finde, weiß ich, dass ihr bei Louis Familie seid. So jetzt umarme ich meinen beiden Schätzchen und tanke noch bevor ich fahre.“ Als wir alleine waren, sagte ich zu Lin: „Heute können wir alles spielen, wir haben unendlich Zeit.“ Lin sagte: „Komm mir machet Abendessen.“ Wir tranken Kakao und aßen Brot mit Speck, Schinken, Käse, Marmelade und Honig. Lin streifte beim abwaschen und Geschirraufräumen immer wieder an mir vorbei. Weil wir nackt waren, gefiel es Linde. Linde sagte: „Heute können wir sagen was wir wollen, weil uns niemand hört und wir uns nicht verpetzen, egal was wir heute machen. Mein Louis, ich muss immer an meine Schwester denken, glaubst du dass alles gut geht.“ „Ich bin sicher“, sagte ich, „weil Madame nie mit einer schlechten Ärztin befreundet wäre.“ Lin wollte gerne etwas spielen und war verlegen als sie sagte: „Wir können danach die Rollen wechseln und du darfst mit mir das gleiche Spiel spielen. Ich möchte zunächst im Schlafzimmer sehen, was Esther für Turngeräte hat, dich daran anbinden und dir die Augen verbinden. Du sollst nicht wissen, was als geschieht und deshalb nichts sehen. Ich möchte wissen, wann sich dein Penis aufrichtet und wann er sich wieder zusammen rollt. Ich will heute Abend dein Ding kennenlernen. Wenn ich dich etwas frage, musst du mir ehrlich antworten. Danach vögeln wir und dann darfst du mit mir anstellen, was dich interessiert und fragen, was du über Mädchen wissen willst.“ Lindes Idee gefiel mir. Im Schlafzimmer schoben wir zunächst den Schrank weiter vor, damit wir Platz für unsere Experimente hatten. Lin sah, dass man die Ringe rauf und runter ziehen konnte, sie waren an einer dicken Öse an der Decke angebracht. Wir bemerkten, dass am Boden, wenn man zwei kleine Brettchen vom Parkett abnahm, ebenfalls Ösen waren. Lin überlegte und sagte: „D‘ Madame macht sicher nicht nur Turnübungen. Aber es ist praktisch, weil wir uns jetzt in der Mitte des Zimmers an Händen und Füssen fesseln und uns auch von hinten im Spiegel sehen können. Lin band zunächst mit elastischen Binden meine Füße fest, sie waren etwas gespreizt, aber es schmerzte nicht. Dann ließ sie am Seil die Ringe etwas herunter, band meine Hände fest und zog sie wieder hoch. „So gfällsch mir“, sagte sie und verband mir meine Augen. Sie streichelte mich und sagte: „Ich suche deine erogenen Zonen, dann küsste sie mich intensiv mit ihrer Zunge und fasste meine Eichel an. Als mein Penis ganz steif war. Schrie ich, weil sie meine Hoden drückte. Linde sagte: „Sobald du Schmerzen hast. Fällt dein Ding in sich zusammen. Ist es bei allen Männern so?“ Ich wusste es nicht, da ich kaum Männer kannte. Linde holte ein Lineal und sagte: „Ich messe dein Ding jetzt und dann noch wie lang es wird, wenn es aufsteht.“ Lin steckte mir einen Finger in den Po und fragte ob mich das reizen würde. Ich sagte: „Kaum“, sie nahm noch einen Finger, es änderte sich nichts, beim dritten Finger tat es mir weh. Plötzlich tat mir meine Eichel weh, es gefiel ihr, eine Wäscheklammer an meine Eichel zu hängen. Der Schmerz war auszuhalten. Als sie es mit meinem Hoden versuchte brüllte ich und sagte: „Es ist nicht auszuhalten.“ Sie drückte meine Hoden mit Daumen und Zeigefinger und sagte: „Sag mir, wann es schlimm wird. Es isch komisch, ich hab kaum gedrückt, isch des Teil wirklich so empfindlich?“ Sie fasste meine Hoden mit beiden Händen an und wollte sehen, wie groß sie sind. Sie sagte zu mir: „Bei me Schtier sin se viel Größer on manche Leut esset se sogar.“ Lin zog meinen Penis und fragte: „Wann tut es wirklich weh?“ Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund, er versteifte sich sofort. Sie zog die Vorhaut zurück und fragte: „Tut das weh?“ Ich sagte: „Nur ein Bisschen.“ Linde fragte:„Isch des schö, wenn ich dich hier mit meiner Zunge schlecke? Und magsch du es, wenn ich dein Sack schlecke, oder wie sagt mer zu der Hülle von deine Bäll?“ Sie nahm meinen Penis in den Mund um ihn steif zu bekommen, ich hielt i es noch aus und versuchte meinen Orgasmus zu verschieben. Als sie mit ihrem Lineal meinen stehenden Penis gemessen hatte, versetzt sie ihm einen leichten Schlag. Er fiel sofort in sich zusammen. „Das ist je lustig, meinte sie, langsam lerne ich dein Geschlecht kennen. Ist es nie lästig, beim Laufen, oder beim Rennen?“ fragte Lin. Ich überlegte und sagte: „Linde, ich weiß es nicht, ich kenne mich nicht ohne und ich weiß auch nicht, ob den Frauen ihr Busen lästig ist.“ Sie versuchte ihren kleinen Finger in meine Öffnung zu stecken, das tat mir weh. Als sie meinen Penis in Mund nahm bekam ich einen Orgasmus. Sie sprach undeutlich und fragte, ob man Sperma schlucken könne. Ich sagte, es schadet sicher nichts. Linde sagte: „Ich lass dich dein Sperma probieren“ und steckte mir ihre Zunge in Mund. Ich testete mein Sperma und fand, es würde wie rohe Eier schmecken und wäre essbar, aber kein Genuss. Lin sagte: „Ich kann nur dein Sperma essen, wenn ich es vom Seiler essen müsste, würde ich kotzen. Meinen ersten kleinen Orgasmus bekam ich, als ich mit mir gespielt habe, ich kann nicht sagen, ich hätte masturbiert, denn ich habe beim Spielen mit mir bemerkt, dass es mir ein schönes Gefühl gibt wenn ich mit meiner Muschi spiele. Man Körper wurde mir unheimlich. Als wir uns bei den pietistischen Stunden kennlernten, zeigtest du mir einen Orgasmus, der durch meinen ganzen Körper ging. Es war ein Glücksgefühl das alles übertraf, was ich bisher kannte, ich wünschte mir, dass es nie mehr aufhören würde. Dann haben wir mit unserer Lehrerin etwas kennen gelernt¸ das ich nicht für möglich gehalten hätte. Mein Körper und meine Muschi haben mich süchtig gemacht. Ich kann mir überhaupt nicht mehr vorstellen, ohne Sex zu leben. Mich begann dein Geschlecht zu interessieren, es ist mir unverständlich, dass du einen Körperteil hast, der leblos an dir hängt und du ihm nicht befehlen kannst, steh auf. Was ich heute mit dir gespielt habe, wünsche ich mir schon lange. Weil ich sehen wollte, wie es bei dir und wohl auch bei anderen Männern ist. Ich wundere mich, warum meine rechte Brust spürbarer auf streicheln reagiert als meine linke. Es hat mich gewundert, dass du es nicht genießt, wenn ich meinen Finger in deinen Po stecke. Dafür reagierst du stark, wenn man dein Geschlecht anfasst. Bei dir konzentriert sich alles in deinem Ding. Ich weiß nicht warum es so ist und ich weiß auch nicht, ob das bei allen Jungs so ist. Ich weiß aber dass wir Mädchen uns, auch wenn wir verschieden sind, sehr ähneln. Meine Schwester masturbiert fast so wie ich. Wenn ich mit Ros oder mit Ren spiele, reagieren beide fast genauso. Selbst wenn ich Esther streichle, spüre ich, dass sie so empfindet wie ich. Ich habe immer geglaubt, dass ich nur mit Jungs Sex haben könnte. Sex mit Ros, oder Ren gefällt mir und ganz besonders, wenn Madame mit mir spielt. Ich habe dabei das Gefühl, dass ich leicht werde und fliegen kann. Ist das sonderbar, oder normal, wenn man auch mit Frauen Sex hat. Angelika erregte mich, als sie für Hartmut ihren Schlüpfer auszog. Ich fand es klasse, dass du auf die Lösung des Missverständnisses kamst. Weißt du, anfangs hatte ich beim masturbieren ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, es wäre sündig. Ich glaube, wir verdanken Frau Kofer, dass wir unsere Körper, ohne schlechtes Gewissen mögen. Seit ich weiß, wie schön Sex ist und wir es ohne Schuldgefühle können, fühle ich mich befreit. Es müsste etwas geben, das es mir später möglich macht, mit Männern zu schlafen, ohne Angst vor einer Schwangerschaft zu haben. Es ist blöd, wenn ich von einem Mann abhängig bin und hoffen muss, dass er ein Kondom hat.“ - War Lin eines der ersten Mädchen, die ihrer Zeit voraus war und über spätere Frauenbewegungen nachdachte. Sie gehörte sicher zu den Mädchen, für die ihre Pille eine Erlösung war und ihre Sexualität intensiv genießen konnte.- Während Lin erzählte, hat sie meine Augenverband gelöst und sich an mich geschmiegt. Sie holte einen feuchten Waschlappen und wusch meinen Penis, der sich wieder aufrichtete. „Aha“, sagte Lin er ist noch müde und streckt sich. Er soll ein Gesicht und einen Namen bekommen. Sie holte aus Esthers Bad einen Augenbrauenstift, schob die Vorhaut zurück und malte Mund und Augen, dann drückte sie ihre Muschi an meinen Penis und sagte zu ihm, darf ich mich vorstellen, ich heiße Muschi und wie heißt du?“ Sie nahm ihn und ließ ihn eine Verbeugung machen und sagte: „Er heißt Penis und wird jetzt getauft.“ Sie machte mit ihrem Fingernagel ein kleines Kreuz auf seine Stirn und sagte: „Ich taufe dich auf den Namen Penis. Sie hatte mich losgebunden, sich an mich geschmiegt und sagte: „Jetzt darfst du mich fesseln und fragen, oder möchtest du mit mir erst vögeln?“ „Ich möchte dich fesseln und dir die Augen verbinden“ sagte ich „weil es mich reizt, Macht über dich zu haben. Wenn ich jetzt einen Orgasmus habe, bin ich entspannt und friedlich, dann kann ich dir keine Schmerzen zufügen und nichts genießen. Ich konnte Helga, meine Kindertante überhaupt nicht verstehen, dass sie log, um mir Schmerzen zuzufügen. Als sie mit mir gespielt und gekuschelt hat, erlebte ich, wie schön es war die Haut einer Frau zu spüren, eine Frau zu riechen, von einer Frau gestreichelt zu werden. Wie himmlisch zu erfahren, wie eine Frau ins Paradies fliegt und mit einer Frau ins Paradies zu fliegen. Ich habe, als ich mit Helga zusammen war, manchmal gedacht, es wäre schön, zu sterben, weil ich Angst hatte, nach diesen Gefühlen wieder in mein Leben zurückzukehren. Als ich vorhin in deinem Mund zum Paradies kam, wäre ich auch gerne gestorben. Was du mit Frauen hast, hatte ich noch nie mit Männern. Ich mag manche Männer und hatte ein starkes Empfinden für meinen tunesischen Freund. Einen Vikar, der sich vor seiner Predigt, den Talar bei uns anzog, mochte ich ebenfalls, den hätte ich gerne mit meiner Mutter verheiratet. Ich mag auch meinen Freund Hartmut, aber es würde mir nicht gefallen, wenn ich mit ihm, oder einem andern Jungen, oder gar einem Mann Sex hätte. Es interessiert mich kaum, wie Männer aussehen. Ich weiß nicht mal, wann und warum manche Männer Frauen gefallen und manche nicht. Einen jüngeren Arbeiter vom Sägewerk, wollte mir seinen Penis zeigen. Ich sagte ihm, sein Penis würde mich nicht interessieren.“ Während ich erzählte, band ich Linde mit gespreizten Beinen und mit gestreckten Armen an. Ich verband ihre Augen und sah sie an. Ich sagte: „Linde, du gefällst mir und es reizt mich. Ich kann nur Sex haben, wenn es dir auch gefällt. Solange es dir gefällt, wenn ich dich anbinde, gefällt es mir. Sobald es dir weh tut, schreist du oder sagst es, dann höre ich sofort auf. Du bekommst einen kleinen Busen und hast hübsche Brustwarzen, die sich aufrichten, wenn ich sie beiße. Ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich meinen Finger in deinen Po stecke und wenn ich deine Taille, deinen Bauch und deine Oberschenkel streichle. Wenn ich deine Raute lecke bekommst du eine Gänsehaut. Ich küsste ihre Ohren und flüsterte: „Deine Muschi spare ich bis zum Schluss auf, ich mag deinen Geruch. Ich steckte meine Nase in ihre feuchte Muschi und sagte: „Ich möchte Parfüm aus dir machen.“ Ich holte das Lineal, weil ich sehen wollte, wie tief ihre Scheide war. Ich sagte: „Schätzle, sag mir, wenn es weh tut.“ Ich vermaß sie und holte in der Küche ein Ei, das ich mit dem Lineal in ihre Muschi schob. Leider zerbrach es, da ich rohe Eier mochte, schlürfte ich es aus und versuchte, die Eierschalen aus ihrer Scheide zu bekommen. Linde hatte einige Härchen an ihrer Scham. Mit der Pinzette, aus Esthers Bad, zupfte ich sie aus. Lin stöhnte, wollte jedoch nicht, dass ich aufhörte. Ich sagte: „Du hast blonde Haare.“ Im Po zupfte ich ihr ebenfalls welche aus. Linde sagte zu mir: „Und jetzt musst du mich im Stehen vögeln, weil ich es nicht mehr aushalte. Wir waren beide so geil, dass wir uns nur kurz bewegten um ins Paradies zu kommen. Als ich Lin losband, legten wir die Brettchen wieder auf die Ösen, durch die wir elastische Binden gezogen hatten und schoben den Schrank auf den weichen Rollen wieder an Platz und legten die Turnringe auf den Schrank wischten die Flecken vom Fußboden die vom Ei, von Linde, oder von meinem Sperma waren. In der Küche deckten wir den Frühstückstisch. Linde sagte: „Louis, wir baden.“ Ich sagte: „Lin, ich finde es toll, dass wir von Frau Kofer den Schlüssel für ihre Wohnung bekamen.“ „Ich nicht“, sagte Lin, „dann kasch du d' Ren oder d' Ros vögle, ich bin immer nur dabei, wenn auch die Andern hier sind. Ich weiß nicht warum, aber ich bin eifersüchtig, obwohl ich beide mag. Ich seh, dass d' Ros schöner isch als ich.“ Inzwischen war das Wasser eingelaufen. Ich sagte: „Aber Linde, mei Schätzle, d' Ros isch anders schö, aber doch nit schöner, du gfällsch mir am beschte. Kuscheln, oder vögeln isch mit niemand so schön, wie mit dir. Ich freue mich schon auf unsere Ferien, dann hüten wir deine Kühe und ich wohne bei euch. Deine große Schwester isch ausgezogen, dann kann ich in ihrem Zimmer schlafe und du kommst jede Nacht zu mir.“ Lin sagte: „Louis, du machsch schöne Komplimente, un bringsch mi fascht in Verlegenheit.“ Ich spülte im Bad die letzten Eierschalen aus ihr. Linde lachte und trat mir mit dem Knie zwischen meine Beine. Ich schrie und sagte ihr: „Du kasch dir nit vorschtelle, aber es tut saumäßig weh. Mir Männer sind eine Fehlkonstruktion.“ Linde fragte: „Warum wurden bei euch derartig schmerzempfindlichen Teile außen und nicht innen irgendwo im Körper aufgeräumt?“ Ich hatte unsern Arzt mal gefragt, denn ich hatte ähnliche Gedanken und erklärte Lin: „Weisch mei Schätzle, die Same dätet unfruchtbar werde, weil sie im Körpers zu warm würden.“ Wir duschten uns gegenseitig, pinkelten gemeinsam, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns in das große, schöne Himmelbett. Ich sagte: „Linde, Männer wurden ungerecht behandelt. Du konntest dir mein ganzes Geschlecht ansehen, ich sehe bei dir nur deine Muschi, ich würde gerne sehen, wie du innerlich aussiehst.“ Linde sagte: „Hol im Hausgang Esthers Taschenlampe, dann kannst du in mich rein leuchten und ich erkläre dir alles.“ Auch wenn es ihr vielleicht etwas weh tat, durfte ich Linde mit der Taschenlampe ansehen. Sie zeigte mir im Bad noch mal, wie sie pinkelte, danach schmusten wir, schlüpften eng aneinander und schliefen selig ein. Irgendwann erwachte ich und spürte Madame's Hand, sie hatte sich zu uns ins Bett gelegt. Ich lag in der Mitte und drehte mich zu Madame. Ich streichelte ihren Busen und fasste zwischen ihre Beine. Ich roch sie sehr gerne und überlegte, wie wohl Duftstoffe und Parfüm hergestellt würden - Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich Jahre später in der Kosmetikindustrie meine Nase sinnvoll einsetzte. Eine selbständige Kosmetikchemikerin sendete mir Duftproben zur Begutachtung.- Esther atmete tief und seufzte. Ich lehnte meinen Kopf an ihren Busen, in ihrer Umarmung fühlte ich mich geborgen und schlief ein. Mein eingeschlafenes Bein weckte mich. Esther hatte es zwischen ihren Beinen. Ich wollte sie nicht wecken und ließ Esther und mein Bein schlafen. Als Madame uns weckte, fiel ich auf Esthers Bettvorlage. Mein Bein war weiß und ein wenig blau. Lin und Madame erschraken. Ich bemerkte, wie mein Bein anfing zu bitzeln und langsam aufwachte. Madame sagte zu Lin: „Ich hatte sein Bein zwischen meinen Beinen und Louis wollte mich, als er es bemerkte, nicht wecken, deshalb schlief es ein und wird jetzt langsam wach, sein Glied ist ebenfalls wach geworden. Wenn mit Gerda alles gut geht und davon gehe ich aus, dann könnt ihr euch ein ganzes Wochenende lieben.“ Wir Frühstückten mit Madame packten unsere Schulranzen und rannten in unsere Klasse.

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