Peter Schwerthelm - UHRA - Göttlicher Auftrag

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UHRA - Göttlicher Auftrag: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Tempel der Mondgöttin Artmesea in Calaman wird von mysteriösen Todesfällen heimgesucht. Doch dies ist nur der Anfang: Der Hohepriester erfährt, dass überall im Land die Tempel Artemeseas von einem unbekannten Feind bedrängt werden. Die Göttin persönlich gibt ihm einen Auftrag, der die Rettung bringen soll. Doch ausführen wird ihn Uhra, ebenfalls Priester der Mondgöttin, gemeinsam mit seinen Freunden, die unterschiedlicher nicht sein können und zudem noch ungläubig sind. Dennoch müssen sie sich hundertprozentig aufeinander verlassen.
Ihr Weg ist weit und die Gefahren, denen sie sich ausgesetzt sehen, werden größer und der Feind verfolgt die Freunde ohne Gnade.
Die heilende macht der Göttin, Magie und Schwerter helfen ihr Überleben zu sichern und dem Ziel näher zu kommen, den göttlichen Auftrag auszuführen. Doch gibt es auch eine Macht, die den Tod selbst überwindet?

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»Aber ich kann es nicht hierlassen!«

»Natürlich sollst du es nicht unbeaufsichtigt lassen«, warf Gwen ein. »Aber so geht es nun mal auch nicht.«

»Was ist, wenn du hier bleibst, nicht im Stall, aber im Schankraum, alleine oder mit Gwen, dann gehe ich einkaufen.« »Dann hätten wir am besten doch gar nicht erst in die Stadt gehen sollen.«

»Sei nicht so pessimistisch. Sieh es so, du bekommst ein gutes Essen in Begleitung einer schönen Frau, und ich mache die Botengänge. In spätestens zwei Stunden bin ich zurück und wir können weiter. Die Stadttore werden nicht geschlossen sein, wir werden außerhalb schlafen und früh weiterreisen. Was denkst du?« Oft hatte der Halbelf ihn mit seiner schnöden Art schon zur Weißglut gebracht, doch diesmal sprach er weise. Natürlich konnte er so nicht in die Stadt, die Gefahr war zu groß.

Uhra würde mit Gwen warten und hoffen, dass alles gut ging. Sie würden noch ein paar der Taschen mit in den Gastraum nehmen, so würde der Kasten weniger auffallen.

»Hoffentlich geht das gut!« Gwendolin legte ihre Stirn in Falten. Ein kribbelndes Gefühl in der Magengegend war kein gutes Omen.

Der Schankraum war gut gefüllt. Mit ihren Satteltaschen und dem unhandlichen Kasten war ein Durchkommen schwer, Gemurre wurde laut, als sie sich in Richtung des freien Endes an der Theke schoben. Zum Glück war niemand der Anwesenden derart betrunken, dass es zu einer handfesten Auseinandersetzung kam.

Die Magierin hasste diese Art von Gedränge. Kurzzeitig schwappte die Erinnerung an ihr erstes Zusammentreffen mit Hagen in ihr hoch. Sie fröstelte, magische Kraft durchlief ihren Körper.

»Gwen!« Streng klang der Ton des Priesters. »Lass das! Wenn du schon etwas unternehmen willst, dann sorg für bessere Stimmung.«

Sie hatte nicht gemerkt, dass sie stehengeblieben war und verleitet durch ihre Erinnerung anfing, einige Worte der Magie zu sprechen. Uhra trat ein paar Schritte auf Gwen zu, um sie grob an die Schulter zu fassen und ihre Konzentration zu stören. Es dauerte nur eine Sekunde, bis Gwen wieder voll in der Realität stand. Mit einem Nicken bestätigte sie dem Priester, dass sie verstand.

Die Augen schlossen sich, diesmal aber nicht um eine Erinnerung zu finden, sondern um sich besser konzentrieren zu können. »Zu viele, das geht über meine Kräfte«, sagte sie leise und mit einem enttäuschten Unterton: »Aber ich versuche etwas anderes!«

Noch ehe Uhra sie davon abhalten konnte, hob sie die Hände, sprach drei Worte der Magie. Am anderen Ende des Raums, dort, wo die Tür auf die Straße führte, gab es ein lautes Scheppern, als ein Tablett mit gefüllten Zinnkrügen zu Boden ging. Der arme Kerl, der den Krügen nachschaute, durchnässte wenigstens ein halbes Dutzend Gäste, es kam zum Tumult. Die Aufmerksamkeit aller Gäste war auf die wütenden Rufer und die Bedienung gerichtet.

Der Platz an der Theke war jetzt leichter zu erreichen. Dort angekommen, mussten sie warten. Der Wirt, der bis eben noch hinter der Theke gestanden hatte, war losgelaufen, um seine Gäste zu beruhigen. Mit einer Runde frischem Bier und der Zusage, wenn sie morgen wiederkommen würden, gäbe es ein weiteres Freibier, waren die meisten zufrieden, nur wenige Missmutige verließen den Raum, doch durch die Tür zur Straße kamen ebenso viele herein.

»Was darf ich euch bringen?« Der Wirt war noch am Schlichten, dafür stand jetzt eine junge Frau hinter der Theke, wartete auf ihre Bestellungen.

»Bitte ein Bier und einen Roten.« Der Priester beobachte immer noch die Situation, um bei einer Ausbreitung der Streitigkeiten reagieren zu können. Die Magierin, ohne weiteres Interesse an dem Geschehen, bestellte für Uhra gleich mit.

Ein Humpen mit schäumendem Bier und ein Becher mit dunklem Wein standen nur kurze Zeit später vor ihnen. »Ihr müsst bitte gleich bezahlen.«

»Verstehe, bei so vielen Gästen, ist es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Könnt ihr uns noch etwas zu essen bringen, Brot Käse und etwas Braten, wenn ihr habt? Wie viel bekommt ihr für alles zusammen, ich zahle für das Essen gleich mit.« Die junge Maid rechnete kurz im Kopf, antwortete dann: »Es wird etwas dauern mit dem Essen, aber ihr bekommt es bestimmt! Zusammen sind das zwei Silbermünzen und drei Kupfer.« Gwen staunte nicht schlecht, die Preise an solchen Festtagen waren wirklich hoch. Ihre Lust auf ein bisschen Feilschen war gering, und so zahlte sie ohne weiteren Kommentar.

KAPITEL 16

Je später es wurde, und je weiter sie sich dem Südtor näherten, umso voller wurde es. Hagen und Adderlin beschlossen, den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen, begutachteten auf dem Weg die vielen Stände. Es gab warmes Essen, Braten, geräucherten Fisch, frisches Brot und süße Leckereien. Aber auch Kleidung und Glücksbringer konnte man erstehen.

Adderlin interessierte sich für die Auslage eines Bäckers. Die Pasteten waren handtellergroß und dufteten nach Schinken und Käse. Er lenkte sein Pferd zur Seite, um ein paar der Köstlichkeiten zu erstehen. Wenn es so weiter ging, mit dem Tempo, waren sie erst sehr spät in der Stadt, würden sie vielleicht nichts mehr zum Essen bekommen, warum also nicht jetzt essen.

Hagen verstand die Idee des Elfen, drängte sein Pferd vorsichtig neben den Stand des Bäckers, vor dem sich eine Traube von zwölf oder mehr Personen einfand, die alle vor der Auslage darauf warteten, dass sie an die Reihe kommen würden. »Reichen dir zwei?« Adderlin hatte sein Pferd an einen dürren Baum gebunden, sich in die Schlange eingereiht.

»Zwei müssten reichen, aber wenn sie süße Pasteten haben, dann bitte eine noch extra für mich.«

»Gut, willst du schauen, ob du in der Zwischenzeit etwas zu trinken auftreibst, dann können wir beim Weitergehen essen.« Hagen nickte, schaute sich prüfend um.

Da es in der Schlange nicht sehr schnell voran ging, nutzte der Elf die Zeit, sich genauer umzuschauen. Menschen von jung bis alt waren zu sehen. Meist arme Leute, vom Bauern bis zum Tagelöhner, vom Müller bis Schreiner waren alle Berufe der Gegend vertreten. Der Kleidung nach zu urteilen, waren nur sehr wenige Fremde unterwegs, Fremde wie Hagen und er.

Adderlin sah einige Meter vor sich ein dunkelrotes Kleid, in der Menge aus creme- und beigefarbener Kleidung, ungewöhnlich, auffällig.

»Was wollt ihr kaufen?«, unterbrach ihn der Händler und zeigte mit seinen mehligen Händen auf seine Ware. Ein einfacher Wagen mit einem Brett darauf diente als Verkaufstresen. »Süß oder herzhaft, Erdbeere mit Rhabarber oder Schinken und Kräuter?«

Der Elf war nicht ganz bei der Sache, das rote Kleid schwirrte in seinem Kopf herum, er blickte unschlüssig von rechts nach links und sagte schlussendlich: »Ich nehme zwei von den herzhaften und auch zwei von den süßen.«

Der Bäcker machte eine Miene, die ihm zu verstehen gab, dass er möglichst schnell mehr verkaufen wollte. »Gut!«, lautete seine kurze, eher unhöfliche Antwort.

Adderlin hörte sie nicht. Hinter dem Stand war das rote Kleid aufgetaucht, und die Frau, die es trug, schaute ihn direkt an. Sie war fünffußdreißig groß, die Haut war von sattem Braun, von der Sonne verwöhnt, passte gut zu ihren langen schwarzen Haaren, die zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren. Nur eine Narbe am Kinn störte das perfekte Gesicht, schön war es trotzdem. Einen deutlichen Kontrast boten ihre Augen. Leuchtendes Grün strahlte aus dem ernsten Gesicht. Ihr Kleid war getragen, aber nicht verschlissen, an der linken Schulter wurde es von einer silbernen Brosche zusammengehalten.

Wachsam nahm sie ihre Umgebung wahr, ohne den Blick von dem Elfen zu lassen.

Adderlin ging um den Stand des verblüfften Händlers herum, verkürzte so den Abstand zwischen sich und der in seinen Augen sehr schönen Frau. Sie mochte Anfang dreißig sein, doch dies war im Moment nicht der Punkt.

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